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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:29
Zitat von ChavezChavez schrieb:Der Kiewer Rabbi hat seine Gemeinde dazu aufgerufen sich aus Kiew in Sicherheit zu bringen.
http://russian.rt.com/article/22856
selbst hat man keine Hemmungen, sich mit antisemitischen Regimen zu verbünden und man unterscheidet sich auch sonst kaum von herkömmlichen Faschisten

gegen die Ukrainer versucht man jedoch die Nazi-Karte auszuspielen:



auch Stalin hatte schon Millionen von Polen und Ukrainern ermordet, denen er unterstellt hatte, “Verbündete des Faschismus” zu sein:

http://aron2201sperber.wordpress.com/2013/10/18/polens-be-freier/

nachher hatte er dann selbst mit Hitler einen Pakt geschossen, um sich Europa brüderlich unter Diktatoren zu teilen.

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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:30
@KillingTime
so wie du applaudierst kannst du vielleicht die 70% erklären ?


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:31
@querdenkerSZ

Wem applaudiere ich, und was soll ich erklären?


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:32
@aronsperber

vielleicht hast du das nicht gemerkt aber in europa wachen die rechten jetzt auf dank dem maidan plot

aja les mal das hier http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58805 (Archiv-Version vom 01.03.2014)

der westen arbeitet seit gladio mit denn rechten


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:32
@KillingTime
CrvenaZvezda schrieb:
was macht man mit den 70% der Bürger, welche dies nicht wollen?


Das Gleiche, was man in Deutschland mit unzufriedenen Bürger macht: man ignoriert sie, und erklärt alle getroffenen Maßnahmen für alternativlos.
das hier !


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:36
Es sit schon interessant, enn man sich vor den aktuellen geschehnissen, nochmal die politischen Wechsel der letzten 10 Jahre dort anschaut

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3553384/chronologie-seit-orangenen-revolution.story (Archiv-Version vom 17.09.2014)

21. September 2004: Bei der Präsidentenwahl präsentiert sich die Ukraine als gespaltenes Land. Ministerpräsident Viktor Janukowitsch gewinnt offiziellen Ergebnissen zufolge knapp gegen den Oppositionskandidaten Viktor Juschtschenko. Die Opposition spricht von massiven Wahlfälschungen und ruft zu Massenprotesten auf.

26. Dezember 2004: In einer vom Obersten Gericht nach wochenlangen Protesten angeordneten zweiten Stichwahl siegt Juschtschenko knapp. Janukowitsch tritt als Regierungschef zurück.

23. Jänner 2005: Präsident Juschtschenko tritt sein Amt an. Ministerpräsidentin wird seine politische Weggefährtin Julia Timoschenko.

8. September 2005: Das Orange Lager spaltet sich: Juschtschenko entlässt die Regierung unter Ministerpräsidentin Timoschenko nach Korruptionsvorwürfen.

26. März 2006: Bei der Parlamentswahl siegt Janukowitschs "Partei der Regionen". Juschtschenkos Partei "Unsere Ukraine" erreicht hinter Timoschenkos Wahlblock den dritten Platz.

4. August 2006: Das Parlament wählt den bisherigen Oppositionschef Janukowitsch auf Vorschlag von Juschtschenko zum neuen Ministerpräsidenten.

19. Oktober 2006: Fünf Präsidenten-treue Minister verlassen die Regierung

Frühling 2007: Mehrere Abgeordnete aus der Orangen Opposition laufen in das Lager Janukowitschs über. Juschtschenko befürchtet, dass die "Anti-Krisen-Koalition" aus Partei der Regionen, Sozialisten und Kommunisten gemeinsam mit den abtrünnigen Parlamentariern die Zwei-Drittel-Mehrheit erreichen und damit ein Präsidenten-Veto überstimmen können.

2. April 2007: Weil er weiter an Rückhalt im Parlament verliert, löst Juschtschenko die Volksvertretung auf.

30. September 2007: Bei den Parlamentswahlen erringen die Parteien der Orangenen Revolution eine knappe Mehrheit.

18. Dezember 2007: Das Parlament wählt Julia Timoschenko mit hauchdünner Mehrheit erneut zur Ministerpräsidentin.

6. Juni 2008: Nach dem Ausscheiden von zwei Abgeordneten verliert die Regierungskoalition ihre knappe Mehrheit.

3. September 2008: Juschtschenkos Partei kündigt die Zusammenarbeit mit dem Block von Timoschenko auf, nachdem dieser mit der Opposition ein Gesetz zur Beschneidung der Befugnisse des Präsidenten beschlossen hatte.

8. Oktober 2008: Nach dem endgültigen Aus der Regierungskoalition löst Juschtschenko das Parlament auf.

12. November 2008: Präsident Juschtschenko verschiebt die vorgezogene Parlamentswahl wegen der globalen Finanzkrise auf 2009, später wird sie auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben.

8. Dezember 2008: Dritte "Orange" Koalition: Die Regierung bleibt im Amt und wird um den Block von Parlamentspräsident Wladimir Litwin erweitert.

17. Jänner 2010: Janukowitsch erreicht bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl 35 Prozent der Stimmen, Timoschenko wird mit 25 Prozent Zweite. Juschtschenko kommt nur auf 5 Prozent.

7. Februar 2010: Janukowitsch gewinnt in der Stichwhal mit 3,5 Prozentpunkten Vorsprung auf Timoschenko.

3. März 2010: Timoschenko verliert die Vertrauensabstimmung im Parlament in Kiew und muss als Regierungschefin zurücktreten.

11. März 2010: Der russischstämmige Politiker Mykola Asarow wird auf Vorschlag von Präsident Janukowitsch zum neuen Präsidenten gewählt.

24. Juni 2011: In Kiew beginnt der Prozess gegen Timoschenko. Ihr wird Amtsmissbrauch vorgeworfen. Sie habe zum Nachteil der Ukraine ein Abkommen über russische Gaslieferungen geschlossen.

11. Oktober 2011: Trotz massiver internationaler Proteste verurteilt ein ukrainisches Gericht Timoschenko zu sieben Jahren Straflager und umgerechnet 137 Millionen Euro Schadenersatz.

3. Juli 2012: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg verurteilt die Justizwillkür in der Ukraine. Die Verhaftung von Timoschenkos früherem Innenminister Juri Luzenko im Jahr 2010 sei "willkürlich und ungesetzlich" gewesen.

28. Oktober 2012: Die "Partei der Regionen" von Janukowitsch gewinnt die Parlamentswahl mit 35 Prozent der Stimmen vor Timoschenkos Vaterlandspartei mit 25 Prozent. Die neue pro-europäische Partei "Udar" des damaligen Boxweltmeisters Vitali Klitschko kommt auf 14 Prozent, gefolgt von den Kommunisten mit 13 Prozent und der rechtsgerichteten "Swoboda"-Partei mit zehn Prozent.

24. Dezember 2012: Janukowitsch ernennt die neue Regierung unter Führung von Ministerpräsident Mykola Asarow.

30. April 2013: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt die Ukraine neuerlich wegen Justizwillkür im Fall Timoschenko. Die EU macht daraufhin den Fall Timoschenko zum Thema in den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen.

21. November 2013: Im ukrainischen Parlament scheitern mehrere Gesetzentwürfe, die Timoschenkos Behandlung in Deutschland erlauben würden. Kurz danach kündigt die Ukraine an, ein geplantes Assoziierungsabkommen mit der EU nicht länger unterschreiben zu wollen. Die EU hatte ihrerseits eine Behandlung Timoschenkos im Ausland als Voraussetzung für eine Unterzeichnung des Abkommens genannt.

1. Dezember 2013: Hunderttausende fordern den Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch. Die Opposition um Vitali Klitschko fordert den Rücktritt der Regierung.

8. Dezember 2013: Bei einem der größten Massenproteste seit Jahren fordern nach Oppositionsangaben eine halbe Million Menschen Neuwahlen.

17. Dezember 2013: Russlands Präsident Wladimir Putin sichert Janukowitsch einen Kredit über 15 Milliarden US-Dollar (10,95 Mrd. Euro) zu.

16. Jänner 2014: Das Demonstrationsrecht wird verschärft.


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:43
@querdenkerSZ

Vielleicht könntest du deine Frage umformulieren. Ich verstehe nicht, auf was du hinauswillst.


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:49
@CrvenaZvezda

Die Anzahl der Demonstranten zu nehmen und zu behaupten, alle anderen wären nicht für das, wofür die demonstranten sind, ist aber auch nicht wirklich ehrlich.

Das wäre genauso falsch wie zu sagen, jeder der keine gegendemo macht ist dafür.

Wie genau die verhältnisse in der ukraine aussehen und wer für was ist ist in der derzeitigen situation noch gar nicht entscheidbar.


Wenigstens in den entsprechenden gebieten, wie Lemberg und Kiew, ist die Anzahl der Leute die gegen die Regierung waren wohl ziemlich hoch gewesen.
Denn ohne unterstützung auch derer, die nicht nonstop auf dem maidan standen hätte das ganze nicht funktionieren können.

Richtig ist auch, dass es sehr viele Gebiete in der Ukraine gibt, die das ganze ablehnen und es als putschversuch werten.

Wer jetzt inweifern zu kompromissen bereit ist wird sich zeigen.

Jetzt kann vieles passieren.
Ich jedenfalls sehe kommen, dass sich tymoschenka wieder zurück an die Macht katapultiert.
Die ist ein End gerissener als all die anderen Köpfe, die man dort bisher sah, und de reinzige der mit ihr mithalten kann von den beliebtheitswerten her ist ein rechtsextremer ohne viel politikerfahrung, den sie vermutlich recht leicht an die wand spielen kann.


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:51
@KillingTime
du hast doch @CrvenaZvezda 's 70 % Behauptung zitiert .
Ich hab ihn gefragt woher er die Zahl hat .
Er sagte aus den Wahlergebnissen .
Ich fragte wo man die da herrauslesen kann und bekam keine Antwort.
Durch dein Zitat dachte ich du wüsstest es ....


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:53
@querdenkerSZ

Ich weiß auch nicht, woher er diese Zahl hat. Ich halte sie zwar für realistisch, denn zum Beispiel auch bei Heise ist der Tenor ganz ähnlich, aber exakte Zahlenwerte kann ich dir nicht sagen. Ich halte sie auch für unwichtig. Wenn man mal hinter die Kulissen schaut, und dort sieht, wer die Strippen zieht (unter anderem die KAS), dann wird mir speiübel.


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 12:55
@KillingTime
also auf gut Deutsch , keine Ahnung passt aber in dein Weltbild ......


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:00
Zitat von aronsperberaronsperber schrieb:auch Stalin hatte schon Millionen von Polen und Ukrainern ermordet, denen er unterstellt hatte, “Verbündete des Faschismus” zu sein:
Quelle?


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:04
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:also auf gut Deutsch , keine Ahnung passt aber in dein Weltbild
Ich denke, ich bin besser informiert als du. Zum Beispiel gehe ich jede Wette ein, dass du nicht mal weißt, was die KAS ist.


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:08
http://www.welt.de/politik/ausland/article125118484/Vertrauter-Timoschenkos-wird-Uebergangspraesident.html
Vertrauter Timoschenkos wird Übergangspräsident

Alexander Turtschinow ist zum neuen Übergangspräsidenten der Ukraine bestimmt worden. Damit sind die Vollmachten des Staatsoberhaupts vorübergehend an ihn übertragen.
Und damit hat die Opposition die Vereinbarung mit der Eu gebrochen. Denn sie sollten anstatt dessen mit allen Parteien eine Übergangsregierung bilden und Janukowitsch sollte bis zu den Neuwahlen Präsident Bleiben und der Maidan sollte die Waffen abgeben und den Maidan räumen. Anstatt dessen hat die Neue Rada die Russische Sprache auf dem Territorium verboten, den russischsprachigen ukrainischen Sender Inter geschlossen und hat ein Gesetzentwurf eingebracht nachdem die Partei der Regionen und die Kommunistische Partei verboten werden sollen.


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:14
Nichts für schwache nerven aber hier sieht man mal wie die regierung dort mit ihren volk umgeht.

Da weiß man ganz genau wer an den Pranger kommen sollte und zwar schnell.

http://www.liveleak.com/view?i=0ac_1393113611

nichts für schwache nerven.


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:16
ohje jetzt kommen sie wieder...


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:18
Ich finde man hätte das ganze auch anders lösen können statt zu ballern...


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:18
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Nichts für schwache nerven aber hier sieht man mal wie die regierung dort mit ihren volk umgeht.
Möchtest du das Video sehen, auf dem die Terroristen mit Mollys auf die Polizisten und Polizeifahrzeuge werfen, und billigend deren Tod in Kauf nehmen?


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:19
@Skyze

Es haben beide Seiten geschossen,da gibts auch Video wo man sieht wie Jagdgewehre benutz werde von den Aufständischen..


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Unruhen in der Ukraine

23.02.2014 um 13:24
@KillingTime Man hat eindeutig gesehen,das diese Leute keine Waffen hatten und ein Sniper erkennt so was schon auf was er da gerade schießt.

Ich will hier nichts beschönigen,das unter den Demonstranten auch schwarze Schafe sind wo man eindeutig sieht,dass die auch nicht das erste mal damit schießen.

Da Problem was ich habe ist,das auf unbewaffnete geschossen wird.

@
Dopaa Gebe ich dir recht aber man Schießt nicht auf Helfer oder unbewaffnete.


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