Volksabstimmung: Schweiz stimmt für Begrenzung der Zuwanderung.
10.02.2014 um 15:01Anzeige
interrobang schrieb: sie sind nach nunmal hauptsächlich für die wirtschaft zuständig. was willst du also? mehr Souveränität an die eu abgeben?Weniger an die EU abgeben.
liberta schrieb: Viele die der Schweiz Fremdenfeindlichkeit vorwerfen sollten im Hinterkopf haben, dass wir etwa 25% Ausländer haben und etwa 36-40% der Bürger haben einen Migrationshintergrund.Hier im Ruhrgebiet sieht's auch nicht anders aus. Okay, die Zahlen unterscheiden sich zwar, aber gerade Menschen mit Migrationshintergrund sind breit vertreten. Trotzdem fühle ich mich als Deutscher nicht unwohl. ;)
Aldaris schrieb:Genau wie dein Gebrabbel auch .
Angenommen es wäre so. Was unterscheidet den EU-Politiker dann vom nationalen oder lokalen Politiker? Einfach nur undifferenziertes, populistisches Gebrabbel. Aber hey! Das kommt immer an!
liberta schrieb:Viele die der Schweiz Fremdenfeindlichkeit vorwerfen sollten im Hinterkopf haben, dass wir etwa 25% Ausländer haben und etwa 36-40% der Bürger haben einen Migrationshintergrund.Es gibt Länder mit weit mehr, aber von da wüsst ich nichts von solchen regeln.(kann es aber dennoch geben)
liberta schrieb:Lächerlicher sind nur noch die, die das direkt demokratische System verteufeln. Guckt euch bitte an wo eure Länder stehen und wo die Schweiz steht und fragt eure hunderttausende von Deutschen Bürger warum sie in die achso populistische Schweiz gekommen sind.Klarrrr, die sind alle nur wegen des direkt demokratischen Systems gekommen... ;)
Bilaterales Abkommenhttp://grenzinfo.de/?id=bilat
Am 1. Juni 2002 trat das Freizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union gleichzeitig mit den anderen sechs sektoriellen Abkommen in Kraft (Bilaterale I). Das Abkommen über den freien Personenverkehr regelt sowohl die Einreise und den Aufenthalt der Angehörigen der Mitgliedstaaten der EU in der Schweiz als auch der Schweizer in der EU. Der freie Personenverkehr wird schrittweise eingeführt.
Der Zugang zum Arbeitsmarkt bleibt während einer Übergangsfrist von fünf Jahren weiterhin beschränkt. Diese arbeitsmarktlichen Beschränkungen werden aber stufenweise abgebaut. Die Schweiz hat zudem die Möglichkeit, fünf bis zwölf Jahre nach Inkrafttreten des Freizügigkeitsabkommens im Falle einer unerwartet hohen Zunahme der Zuwanderung aus der EU erneut Höchstzahlen einzuführen.
univerzal schrieb: Nach der Logik dürfte es keine Kindesunfälle geben. Denk besser nochmal darüber nach.Da gebe ich dir Recht wenn ich meiner Logik folge dürfte es das nicht,nur wirst auch du mir Recht geben müssen das eine Schnuller-ketten Verordnung auch die Unfälle nicht Reduziert also Sinnlos diese Verordnung.
Aldaris schrieb: Werden jetzt Einzeiler verfeuert? Schade, dass du nicht intensiver darauf eingehst.Wie soll ich mit dir Diskutieren wenn du meine Meinung nur als Gebrabbel verstehst,deshalb der Einzeiler von mir.
_Themis_ schrieb:Inkrafttreten des Freizügigkeitsabkommens im Falle einer unerwartet hohen Zunahme der Zuwanderung aus der EU erneut Höchstzahlen einzuführen.alles andere hätte auch überrascht, dass die schweizer so dämlich wären und nicht ne anpassungsklausel - bei veränderungen - mit verankert hätten
Warhead schrieb: Am besten gar nichts abgeben,die Geschmeide behalten und zusätzlich die Annehmlichkeiten aus den Fördertöpfen abgreifen.Soziale Stadt,EFRE,Kulturfonds,Strukturfonds,ESF uswusf...das meiste was die Länder einzahlen bekommen sie in irgendeiner anderen Form wiederEs ist genug Suppe da für alle nur sie wird Langsam immer Dünner.
univerzal schrieb: Reduzieren schon, ganz verhindern nie.Schau genau so ist es auch wenn Eltern auf Passen auf ihre Kinder du stehst daneben schaust weg und schon ist was Passiert kannst mir bestimmt beipflichten denke ich,nur eine Verordnung das Eltern zum Beispiel Besser auf ihre Kinder Aufpassen sollen Reduziert doch nicht die Unfälle.
univerzal schrieb: Du könntest auch mal zusammenfassen und musst nicht jedem User einzeln einen Beitrag spendierenWerde versuchen mich zu Bessern.
waage schrieb:wenn dem so ist, dann verstößt ja die schweiz gar nicht pauschal gegen die bestehenden verträgeDas brabbeln ja auch nur Leute mit suboptimaler Bildung, die scheinbar auch gar kein Interesse haben mal zu schauen was denn da so wirklich steht.
Aldaris schrieb:Hier im Ruhrgebiet sieht's auch nicht anders aus. Okay, die Zahlen unterscheiden sich zwar, aber gerade Menschen mit Migrationshintergrund sind breit vertreten. Trotzdem fühle ich mich als Deutscher nicht unwohl. ;)Ich wohne selber in einer "Stadt" und solange man nicht in einem "Ghetto" wohnt, merkt man den hohen Prozentsatz auch nicht. Doch in vielen Dörfern und kleineren Städte gibt es mittlerweile 40%plus Ausländer (die mit Schweizerpass nicht mitgezählt), da versteh ich es schon, wenn die Schweizer dort mehrheitlich SVP wählen.
Bone02943 schrieb:Es gibt Länder mit weit mehr, aber von da wüsst ich nichts von solchen regeln.(kann es aber dennoch geben)Das sind meistens Stadtstaaten und nicht mit der Schweiz vergleichbar, siehe Monaco, San Marino, Macao, Hong Kong etc.
Bone02943 schrieb:Klarrrr, die sind alle nur wegen des direkt demokratischen Systems gekommen... ;)Da hast du mich falsch verstanden. Natürlich kommt der Deutsche nicht wegen dem demokratischen System in die Schweiz, aber viele der positiven Gründe für eine Einwanderung entstammten durch dieses direktdemokratische System.
Nicht etwa wegen den besseren Verdienstmöglichkeiten oder der schönen Landschaft.
Es ziehen ja auch so ewig viele ausm Osten nach Bayern, nur weil dort die Demokratie anders gehandhabt wird, gelle ;)
Ich hätt gerade in Deutschland viel zu viel angst, das sich Rechte mit ihren populistischen Hetzkampanien, Plakaten und des schüren der Angst durchsetzen. Gerade in der ländlichen Bevölkerung, die noch am wenigstens von gewissen Themen betroffen ist.