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Neonazis und ihre Sympathisanten im Internet

976 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Neonazis, I-net, Neonazicodes ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neonazis und ihre Sympathisanten im Internet

23.02.2005 um 19:09
@relict
<"@jafrael
An manchen Stellen Deiner Faschismus-Erklärung, erinnert mich das irgendwie an den real existierenden Sozialismus/ Kommunismus u.v.m. ">

DAS kommt nicht von ungefähr! Aber ist einen eigenen Thread wert. -gg*


@doncarlos

Wer bestreitet denn noch, das der Terrorangriff auf Dresden ein Kriegsverbrechen war und bleibt. Ich möchte nur nicht, daß DIESER Thread wieder eine "Aufrechnungs-Kiste" wird. Auch STALIN, MAO und POLPOT sind ein anderes Thema.

Aber das Dresden eine Folge von London und Coventry war, ist dabei auch nicht aus den Augen zu verlieren. Krieg ist per se immer mit Kriegsverbrechen verbunden. Die Luftkriegsführung ist übrigens von einem italienischen Faschisten als Theorie und Strategie ersonnen worden...

Dieser Thread befasst sich mit Faschismus/Nationalsozialismus und den heutigen Apologeten und deren Selbstdarstellung und der Kritik an eben dieser. Sowie mit den diversen Verschwöörungstheorien, die nachweislich von Faschisten und Nazis "auf die Schiene" gesetzt worden sind.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)


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Neonazis und ihre Sympathisanten im Internet

23.02.2005 um 19:12
übrigens, ich bin durch eine "nazi-seite" auf allmy gekommen... kein scheiß,aber ich weiß nicht mehr wie...*achselzuck*

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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23.02.2005 um 19:21
@Auweia
<"...es ging mir eher darum, dass wir eine Liste mit den "rechts-Wörtern" erstellen, damit jeder gleich mal nachschauen kann, wenn ihm was seltsam vorkommt.">

DAs gibt es schon - sogar im Internet. Was meinst Du woher ich die Begriffe und Erläuterungen (im Eingangsposting) her genommen habe? -gg*


@Letho II

Danke für diesen Beitrag. Er zeigt deutlich zu welcher Argumentation die neu-rechte Intelligenz tendiert. Im Grunde sagt sie zwar auch nichts anderes als ihre alten Vordenker aber wesentlich moderner und geschickter formuliert.

Ganz ohne die von mir erwähnten Begriffe kommt auch sie nicht aus. SYSTEMPRESSE war ein schönes Beispiel - "ethnokulturell" - einanderes.




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23.02.2005 um 19:50
>>Ich möchte nur nicht, daß DIESER Thread wieder eine "Aufrechnungs-Kiste" wird.<<

@jafrael

Ich auch nicht, glaubs mir! Aber die - mittlerweile ziemlich intelligent entworfenen - Verschwörungstheorien von rechts aussen stützen sich zum Teil auf diese Vorgänge und das "nicht darüber sprechen".

Ich habe noch keinen - ernst zu nehmenden! - Politiker gehört, der diese Tabus beim Namen nannte und den Rechten so den Wind aus den Segeln hätte nehmen können. Die segeln heute mit eben diesem Wind!

Da fällt mir mein "Freund" F.J. Strauß ein, der mal sagte: "Rechts vom demokratischen Spectrum darf es keinen Platz geben für eine Partei"!

Was @lethoii da ausgegraben hat ist aber viel gravierender!!!


DC




Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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23.02.2005 um 20:07
@doncarlos
<"Was @lethoii da ausgegraben hat ist aber viel gravierender!!!
">

DAS sehe ich auch so. Zumal ich diese Art der Argumentation schon bei Oberlercher und seinem Zirkel in Hamburg (es war schon in den 80-er Jahren) kennengelernt habe. Es werden noch Beispiele aus DIESER Schule folgen. Es ist im Übrigen die national-bolschewistische Fraktion, die damals in dieser Art und Weise argumentierte. Der "neue" Strasser-Flügel" gewissermaßen. Kapitalismuskritik plus ethnokulturelle Argumentation.



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23.02.2005 um 20:33
@jafrael sehr aufschlussreicher Thread,aber ich frage mich was du damit erreichen möchtest?Reicht es nicht das uns jeden Tag in den Medien ein Schuldbewusstsein eingeredet wird?Diese Generation hat an nichts Schuld und sämtliche Wiedergutmachungszahlungen sollten eingestellt werden.Nach Kriegsende sind mehr Deutsche durch Hunger,Folter und Mord durch die Alliierten umgekommen als während des Krieges.Warum wird nie erwähnt,daß das KZ-Buchenwald von den Russen weiter benutzt wurde um andersdenkende loszuwerden.Desweiteren leugnest du durch deine Ausführungen bewusst die Verbrechen der Alliierten.Vielleicht solltest du doch mal mein Kampf lesen um zu verstehen,das am Ende die Auflösung aller Parteien und Organisationen geplant war und damit die Erschaffung einer reinen Volksherrschaft.Auch eine Seite wie der IDGR ist nicht uneingenommen,sondern eindeutig links eingestellt.Der Begriff Chasaren kam bereits im babylonischen Reich vor und stammt daher nicht von Holey oder neurechten Kreisen.
Begriffserklärung Dogmatismus:
Im geistigen Ringen um die Zukunft des Menschen sind Ideologie und Weltanschauung strikt zu unterscheiden.Ideologien erklären die Welt und bilden dabei ein,in sich mehr oder weniger logisches,Gedankengebäude,das auf Glaubenssätzen-Dogmen-beruht.Dadurch entsteht Dogmatismus,der die davon beeinflussten Menschen für die Vielfalt,Widersprüchlichkeit und Kompliziertheit der Wirklichkeit BLIND MACHT.,da er die Welt nicht mehr sieht,wie sie ist,sondern wie sie entsprechend seiner Glaubenssätze sein sollte.Je mächtiger eine solche dogmatische Ideologie wird,um so schlimmer sind ihre Konsequenzen:
Sie versucht die Wirklichkeit zu vergewaltiken und ihren Weltbild gewaltsam anzugleichen.Der Dogmatismus lernt nie aus der Wirklichkeit,sondern er versucht sie zu unterdrücken,zu verdrängen und sie zu verbiegen,um sie dann durch die eigenen Dogmen zu ersetzen.Der Dogmatismus ist naturwidrig und lebensfeinlich,entfremdet den Menschen von der Wirklichkeit und damit von der Natur und ihren biologischen Lebensgesetzen.Er fördert und verursacht die Dekadenz menschlicher Gemeinschaften.Alle Ideologien zbsp.Christentum,Psychoanalyse,Marxismus-beruhen auf den Dogmatismus,ebenso aber auch staatliche oder kulturelle Systeme und Lebenserhaltungen,die auf naturwidrigen Glaubenssätzen aufbauen.Zbsp.-Leugnung das alle Menschen den Naturgesetzen unterworfen sind-so auch zbsp die Dogmen:Liberalismus,Kapitalismus,Demokratie,Parlamentarismus dogmatisch und lebensfeindlich.
Die Weltanschauung sollte ein offnes Gedankengebäude sein,das den Menschen hilft ,sich in der Wirklichkeit zurechtzufinden und sich in ihr und nach ihren Lebensgesetzen höherzuentwickeln.
MfG weissthor

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23.02.2005 um 20:45
@jafrael du hast mir mal unter meinen alten Nick die Frage gestellt ob ich überall etwas schwarzmagisches und illuminiertes sehe,kannst du dich entsinnen?Daher stelle ich die eine Frage:Gibt es noch etwas indem du keine braunen Esoteriker,Holeys und Helsings oder Neonazis siehst????MfG weissthor
doch Dogmatismus

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23.02.2005 um 20:56
@weissthor
<"@jafrael sehr aufschlussreicher Thread,aber ich frage mich was du damit erreichen möchtest?Reicht es nicht das uns jeden Tag in den Medien ein Schuldbewusstsein eingeredet wird?">

Genau DIESE Art ist es, die mich dazu brachte DIESEN Thread zu eröffnen. Denn DAS was Du im folgenden schreibst ist exakt DIE sattsam bekannte Relativierungsschiene, die bei jeder Darstellung des NS-Gedankenguts, der NS-Esoterik, der Darstellung von Neo-Nazi-Methoden wie ein Pawlowscher Reflex von Leuten gepostet wird, die diesem Gedankengut nahestehen.

Thread über alle diese Vorkommnisse hatten wir schon, Weissthor. Das ist nichts Neues und es ist für mich auch nicht sinnvoll das hier erneut zu kommentieren.

Allerdings sei bedankt für diese Darlegungen zeugen sie doch von einem verqueren Geschichtsbild, das dem der Neo-Nazis sehr nahe kommt. Und kann als Paradebeispiel hier ruhig so stehenbleiben.

Die NSDAP als "Volksherrschaft" zu bezeichnen, DAS hat schon was! (Ich komme noch darauf zurück!)

Wenn Du nun neben dem Dogmatismus uns auch noch freundlicherweise die "biologischen Naturgesetze" erläutern könntest, wäre ich ebenfalls dankbar.

Das der Begriff Chasaren aus dem Babylonischen Reich stammen soll ist wohl etwas unsinnig, da die Chasaren erst sehr viel später in die Geschichte eintraten. Ein Blick in einen Geschichatlas, oder ein Geschichtsbuch kann Dir da schnell Aufschluß geben

Inwieweit Demokratie und Parlamente "dogmatisch" sein sollen und auf "naturwidrigen Glaubenssätzen beruhen", erschließt sich mir auch nicht - bitte auch hier um Aufklärung!

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23.02.2005 um 21:19
Für die NPD resultiert die Würde des Einzelnen nicht aus dem freien Willen des individuellen Menschen, sondern sie ist von biologisch-genetischer Teilhabe an der "Volksgemeinschaft" abhängig. Dementsprechend ist das "Allgemeinwohl (Volkswohl)" stets und bedingungslos höher zu bewerten als das Wohl des Einzelnen. Folgerichtig ergeben sich daraus auch die ablehnenden Positionen gegenüber den einzelnen Bestandteilen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Da sich das "Volkswohl" nicht aus der Summe demokratischer Willensentscheidungen erschließe, sondern der Einzelne sich dem von der Staatsführung vertretenen "Volkswohl" unterzuordnen habe, lehnt die NPD freie Wahlen und repräsentative Demokratie ab. Souverän ist das Volk nach Ideologie der NPD nicht durch Teilhabe jedes Einzelnen an der staatlichen Macht, sondern umgekehrt sei der "Volkskörper" im Ganzen erst dann souverän, wenn er, vertreten durch die Führung, allein seinem ganzheitlichen Wohle verpflichtet sei und ohne konstitutionelle Bindung handeln könne. Diese von der NPD entwickelte "Theorie der Volkssouveränität" höhlt den vom Grundgesetz gemeinten Begriffsinhalt aus. Aus ihrer Definition von Volkssouveränität leitet die NPD auch die Forderungen ab, dass die Volksrasse den erforderlichen geographischen Raum zur Verfügung habe, dass sie freigehalten werde von genetischer Vermischung mit anderen Rassen, und dass sie die dazu erforderliche Macht in den Händen halte. Auf der Grundlage dieser Ideologie will die NPD einen "grundlegenden Systemwechsel" herbeiführen. Sie sieht sich damit als Partei der "neuen Ordnung" und als "sozialrevolutionäre Erneuerungsbewegung".

(Aus dem NPD-Verbotsantrag)

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23.02.2005 um 21:37
NS-ZITATE (1)


Lebensgesetz - Vererbung.


"Der Stärkere hat zu herrschen und sich nicht mit dem Schwächeren zu verschmelzen, um so die eigene größe zu opfern."
(Adolf Hitler, Mein Kampf ')


Was heißt Vererbung?

Jeder Blick in die Umwelt zeigt uns, daß die Nachkommen den Vorfahren gleichen.

Aus dem Samen einer Buche wächst wieder eine Buche hervor. Neger zeugen Neger. Weiße immer Weiße. Schon am kleinen Kinde stellen die Sippenangehörigen fest, daß die Nase beispielsweise vom Vater, die Augen von der Mutter "geerbt" wurden. Dazu treten später andere Merkmale hinzu, wie Fleiß, Begabung, Anfälligkeit gegenüber gewissen Krankheiten....



Die Bedeutung der Lebensgesetze für ein Volk.

Die Naturgsetze laufen nach einem unabänderlichen, unbeeinflußbaren Willen ab. Sie gelten für alle Lebewesen. Es besteht daher die Notwendigkeit der Anerkennung dieser Gesetze, und ihre Befolgung muß als Voraussetzung für die Erhaltung und Fortentwicklung des Lebens angesehen werden. Der Mißachten der Naturgesetze folgen Verfall, Entartung und schließlich der Untergang.

Der Nationalsozialismus hat die Wiederherstellung einer natürlichen Lebensordnung zum Ziele und hat der Gültigkeit der Naturgesetze für den Menschen die notwendige staatliche Anerkennung gegeben.

Wie greift die Natur lenkend in die Vorgänge ein? Wenn wir mit offenen Augen durch die Welt gehen, sehen wir, daß überall härtester Kampf herrscht. Ein Kampf um Sein oder Nichtsein.



Kampf ist ein Grundgesetz der Natur.

Der tiefere Sinn dieses ewigen, scheinbaren Vernichtungskampfes ist der:

Alles Schwäche, Minderwertige wird vernichtet. Nur das Starke und Kräftige kommt zur Fortpflanzung.

Das Ziel ist somit eine Auslese nach oben, die Erhaltung des Besten. Wir müssen nur die natürlichen Vorgänge richtig erkennen und danach handeln. Was unsere Vorfahren instinktmäßig, weil viel starker naturverbunden, richtig erfaßten, muß auch wieder unser Gemeingut werden. Nicht auf den einzelnen kommt es an, sondern auf die Förderung und Erhaltung der Art.

In nationalsozialistischer Prägung heißt das:

"Gemeinnutz vor Eigennutz" oder "Der einzelne ist nichts, das Volk, die Rasse, ist alles".

Jedes Volk braucht zum Leben Raum. Immer wieder wird in der Weltgeschichte der Kampf um den Lebensraum stattfinden. Das wachsende, gesunde Volk allein hat das Recht, seinen Lebensraum zu erweitern und, wenn nötig, diesen zu erkämpfen.
------------------------------------------------------------


Ich hoffe doch nicht, daß Weißthor DAS meint wenn er von "biologischen Gesetzen" schreibt.

Denn die oben angeführten Zitate sind der SS-Rassenkunde entnommen.

DAS ist es was"ethnobiologisch" bedeutet. DAS ist es was sie unter "Natur- und Lebensgesetzen" verstanden haben und heute immer noch verstehen.



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23.02.2005 um 21:41
NS-ZITATE (2)

In der Natur ist eine Auslese durch den Kampf ums Dasein gegeben.


Niemals dürfen wir den Begriff "Kampf ums Dasein" etwa auf das Wirtschaftsleben übertragen. Wir verstehen darunter eine sein lebenskundliche (biologische) Tatsache.

Die künstliche, oft unnatürliche Auslese spielt sich im größen in jedem Kulturvolke ab. Geistig Minderwertige, Verbrecher und Kranke bleiben häufig vom Untergang bewahrt. Damit wird das schlechte Erbgut nicht nur erhalten, sondern auf kommende Geschlechter übertragen. Besonders die medizinischen Errungenschaften verhindern eine auch einst für den Menschen geltende Auslese. Beim naturverbundenen Menschen einfacher Gesittung, wie wir uns die Vorfahren denken müssen, wirkten die gleichen auslesenden Kräfte wie beim der. Diese Auslese hat den Menschen höher entwickelt. Aber der Kulturanstieg und ganz besonders die Zivilisation ließen die Naturgesetze in Vergessenheit geraten. Ihre Wirkung kann der Mensch wohl hinausschieben, aber niemals aufheben. Genau so, wie zahlreiche Arten der Tiere und Pflanzen im Verlauf der Geschichte unserer Erde ausgelöscht wurden, genau so wurden ganze Völker vernichtet, weil sie gegen die Gesetze der Natur verstießen.

Erbänderungen und Umweltwirkungen (Auslese) treiben die Entwicklung ständigt weiter. Der Bildung und Aufsplitterung in neue Rassen sind von Natur aus durch die Auslese Schranken gesetzt. Im Freien werden die für die Erhaltung der Rasse ungeeigneten Lebewesen ausgemerzt, während die Träger günstiger Anlagen erhalten bleiben.

Die Auslese erhält die Rasse auf alter Höhe

Der Tod des Einzelwesens hat mit dem Wesen der Auslese nichts zu tun, sondern ist nur ein Mittel dazu. Wesentlich für eine allmähliche Ausmerzung ist, daß ein bestimmtes Erbgut nicht mehr in alter Starke weitergegeben wird. Dann ist im nächsten Geschlecht dieses Erbgut nicht mehr stark genug vertreten. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob die Ausmerzung durch Sterilisation oder Enthaltsamkeit, durch den Tod oder sonst irgendwie herbeigeführt wird.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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23.02.2005 um 21:59
Link: www.learn-line.nrw.de (extern) (Archiv-Version vom 29.09.2004)

Zum Verständnis des "Biologismus" der NSDAP-Ideologie der nichts anderes ist als Sozialdarwinismus.

Gehorsam um jeden Preis
"Sozialdarwinismus" ist die Bezeichnung für das Recht des Stärkeren. Eigentlich ein biologischer Begriff, von den Nazis jedoch auf Staat und Gesellschaft angewandt. Der Evolutionsgedanke, der "Rassereinheit" und Überlegenheit der "Arier" garantieren sollte, wurde auf das Verhältnis der Menschen zueinander übertragen.

Rechtsextreme heute vertreten - teilweise verdeckt - ebenfalls solche Standpunkte. Man versteht unter Rechtsextremismus vor allem populistische Einstellungen, die auf Ungleichheiten eingehen (Rassenlehre). Außerdem wird die Gesamtheit dem Individuum vorangestellt, die Unterordnung des Einzelnen unter die Staatsräson gefordert und der Wertepluralismus unserer liberalen Demokratie abgelehnt.

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23.02.2005 um 22:12
Als Argumentationshilfe gegen neue/alte rassisten möchte ich nochmal folgendes posten:


„Menschenrassen gibt es nicht!"
Bringen die Ergebnisse der Genforschung das Ende des Rassismus?
von Martin Marheinecke

Ende August 2000 löste eine Meldung der „New York Times" bei Anti-Diskriminierungsgruppen in aller Welt Beifall aus: Es sei nun wissenschaftlich bewiesen, daß es keine Menschenrassen gibt!
Dr. J. Craig Venter, der Leiter der Celera Genomics Corporation in Rockville, Maryland, USA, machte im Frühjahr 2000 Schlagzeilen, als er die gesamte Sequenz des menschlichen Genoms vorstellte. Er und seine Mitarbeiter erklärten daraufhin, daß es nur eine Rasse gäbe - die Menschenrasse. Die äußeren Unterschiede in Hautfarbe, Augenform oder Köperbau, nach denen wir gewöhnlich unser Mitmenschen in verschiedene Rassen einteilen, werden von relativ wenigen Genen kontrolliert.

Nur etwa 0,01 Prozent unserer Gene bestimmen unsere äußere Erscheinung, präzisierte Dr. Harold P. Freeman vom North General Hospital in New York. Er hat sich intensiv mit den biologischen Zusammenhängen der Rassenentwicklung befaßt und betonte, daß Intelligenz, künstlerisches Talent und soziales Verhalten - soweit sie überhaupt genetisch bedingt sind - von tausenden, wenn nicht sogar zehntausenden Genen abhängen. Bei einer Anzahl von ungefähr 80.000 Genen im menschlichen Genom ist dieser Prozentsatz deutlich höher als 0,01 Prozent.

Schon länger bekannt ist, daß die bekannten „Menschenrassen" aus genetischer Sicht zu inhomogen sind, um als Einheit betrachtet zu werden. Die genetischen Unterschiede innerhalb einer Gruppe von Schwarzafrikanern, sind weitaus größer als die durchschnittlichen Unterschiede zwischen dieser Afrikanergruppe und einer Gruppe hellhäutiger Nordeuropäer. Außerdem sind Menschen eine mobile Spezies, Wanderbewegungen führten immer wieder zu Vermischungen des Genpools.

Alle Menschen sind somit Mischlinge. „Reine Rassen" gibt es deshalb nicht, sie können sich allenfalls in Inzuchtgruppen, die über tausende Jahre völlig isoliert blieben, herausbilden.

Der biologische Rassebegriff

Obwohl schon in grauer Vorzeit Menschen andere Menschen typisierten und nach ihrem Äußeren in verschiedene Gruppen einsortierten, ist der Rassebegriff relativ neuen Datums. Er geht auf den Biologen Carl von Linné zurück, der im 18. Jahrhundert das noch heute übliche Klassifizierungssystem der Pflanzen und Tiere begründete. „Rasse" ist eine Unterkategorie der „Art". Alle Menschen ordnete er in eine Art - Homo sapiens - ein, die er in vier „Rassen" - „Weiße", „Gelbe", „Rotbraune" und „Schwarze" - einteilte. Linné ging bei seiner Klassifizierung vom Augenschein aus. So ordnete er Wolf - Canis lupus - und Haushund - Canis familaris - irrtümlich unterschiedlichen Arten zu.
Nach der heute üblichen Definition gehören alle Lebewesen zu einer Art oder Spezies, die sich untereinander fortpflanzen und fruchtbare Nachkommen hervorbringen können. Pferd und Esel gehören demnach nicht zu einer Art, denn das Kreuzungsprodukt Maultier ist unfruchtbar. Hingegen gehören Wolf und Pudel zu einer Art, denn Wolf-Pudelmischlinge sind fruchtbar. Alle heute lebenden Menschen bilden auch nach dieser Definition eine einheitliche Spezies.

Auch die Linnésche Menschenrassen sind - außer in der Umgangssprache - schon seit langem überholt. Von einer Rasse spricht die Biologie als einer Untermenge der Art (Subspezies). Rassen sind Populationen, die sich zwar mit anderen Populationen der selben Art unbegrenzt fortpflanzen können, sich aber untereinander durch die konstante Vererbung spezifischer Merkmale (z. B Haarfarbe, Augenform, Körperstatur) unterscheiden. Die Nachkommen zweier Dänischer Doggen werden wieder alle Rassenmerkmale der Dänischen Dogge aufweisen und auf keinen Fall mit Zwergdackeln verwechselt werden können.

Genau hier liegt buchstäblich der Hund begraben: Dänische Dogge und Zwergdackel unterscheiden sich genetisch gesehen auch nicht sonderlich stark voneinander. Wie beim Menschen hängt die äußere Erscheinung von Hunden nur von wenige Genen ab. Erst diese Tatsache ermöglichte die Zucht so drastisch unterschiedlicher Hunderassen in wenigen Jahrtausenden. Andererseits wird niemand ernsthaft bestreiten, daß es verschiedene Hunderassen gibt. Wenn Bullterrier und Rehpinscher verschiedene Hunderassen sind: Gehören dann vielleicht der Pygmäe und der baumlange hellblonde Norweger doch verschiedenen - wenngleich nicht „reinen" - Menschenrassen an, auch wenn sie sich in weniger als 0,01 Prozent ihres Genoms unterscheiden?
Es kommt auf die Fragestellung an - das zumindest meinte der renommierte Humangenetiker und entschiedene Rassismusgegner Luigi Luca Cavalli-Sforza in seinem Buch „Gene, Völker und Sprachen". Wer nach genetisch bedingten Unterschieden bei den Menschen sucht, der wird sie auch finden. Die Diskussion über Rassen hält Cavalli-Sforza für unsinnig: Nach der biologischen Definition wäre es ohne weiteres möglich, die Menschheit nach Millionen von Rassen zu klassifizieren.
Cavalli-Sforza zufolge werden diese Forscher außerdem immer finden, daß wir bei allen äußeren Unterschieden letztlich alle gleich sind. (Letzteres werden sie unter Umständen ignorieren, wenn es ihnen ideologisch gesehen nicht in den Kram paßt.)
So betrachtet haben Venters Ergebnisse den Rassebegriff keineswegs zwingend widerlegt. Die Rassenforscher des späten 19. Jahrhunderts vermaßen Schädel, untersuchten Nasenformen, Fingerabdrücke und Irismuster, bestimmte den Querschnitt von Haaren usw., um Menschen anhand winziger anatomischer Merkmale bestimmten „Rassen" zuordnen zu können. Gäbe man den damaligen Rasseforschern das heutige gentechnische Instrumentarium in die Hände, wären sie heilfroh gewesen, da es ihnen ihre „Sortierarbeit" sehr erleichtert hätte. Auf die Idee „Menschenrassen gibt es gar nicht" wären sie wohl trotz der geringen genetischen Unterschiede kaum gekommen. Ihr Weltbild hätte das nicht zugelassen.
Was ist Rassismus?

Rassismus ist älter als der biologische Rassebegriff. Schon im Altertum neigten Menschen dazu, sich für „wertvoller" als anders aussehende Menschen zu halten. Die Menschen sind nicht nur verschieden, es gibt auch „bessere" und „schlechtere" Menschen. Letztere dürfen von den sich „rassisch überlegen" dünkenden z. B. versklavt oder hingemeuchelt werden. Rassismus ist die extremste Form der Intoleranz!
Ab Ende des 19. Jahrhundert „erklärten" Rassisten mit pseudo-darwinistischen Argumenten vom „Überleben des Stärkeren", warum es nicht weiter schlimm sei, wenn Buschleute, Indianer, Eskimos usw. „verschwänden". Die „Weißen" würden ihren Erfolg bei der Kolonisierung der Erde ihren besonderen überlegenen Rasseeigenschaften verdanken; sie wären sozusagen die natürlichen Herren der Welt. Der Rassismus rechtfertigte außerdem die krassen sozialen Ungerechtigkeiten: Wer es im Leben zu nichts brachte, dem fehlten eben die richtigen Erbanlagen.
Die Kernaussage des „modernen" Rassismus ist das angeblich wissenschaftliche Argument von in einer bereits in den Genen fixierten „naturgegebenen" Überlegenheit einer Rasse über die andere. Wenn jemand in die falsche Rasse hineingeboren wird, kann er oder sie nichts machen: Ausbildung, kulturelle Anpassung, persönliches Engagement, politische Richtung, religiöses Bekenntnis - alles ist irrelevant, denn „in der Rasse liegt die ". Die Abstammung bestimmt im Weltbild des Rassisten den Platz im Leben, den ein Mensch einnimmt - endgültig und „naturgegeben".

Hinzu kommt, wie es Michael Wolffsson vom Zentralrat der Juden in Deutschland während einer Fernseh-Diskussion so treffend sagte: „Rassismus und Gewalt sind ein Wort!" Ein Rassist beschränkt sich nicht darauf, zu sagen „Ich mag Dich nicht, weil Du anders bist", sondern meint mindestens: „Ich bin etwas Besseres als Du, da Du die falschen Vorfahren hast". Der Rassist erniedrigt also den Anderen, was Gewaltbereitschaft impliziert, sieht - im keineswegs seltenen Extremfall! - im Anderen keinen Menschen, sondern „Ungeziefer", das es zu vernichten gilt.

Entgegen einer weitverbreiteten Meinung ist also jemand, der die bloße Existenz von verschiedener Menschenrassen behauptet, keineswegs deshalb automatisch schon ein „Rassist".
Rassismus ohne Rassen

Die „Rasse" ist ein soziales Konzept, kein wissenschaftliches, behauptet Venter. Damit hat er in (von einem Häufchen Anthropologen und Humangenetiker abgesehen) Recht: Im Allgemeinen werden willkürlich alle dunkelhäutigen Afrikaner einer „schwarzen" Rassen zugeordnet, obwohl die genetischen und anatomischen Unterschiede zwischen einem Nubier und einem südafrikanischen Bantu tatsächlich größer sind als die zwischen einem Iren und einem Japaner.
Die wenigsten Rassisten gehen vom biologischen Rassebegriff aus. Sie ziehen ihn höchstens nachträglich heran, um ihre schon bestehenden Ansichten zu untermauern.
Die ihren Konsequenzen grausamste Rassentheorie, die des nationalsozialistischen Deutschlands, ging beispielsweise von biologisch gesehen völlig fiktiven „Rassen" aus. Eine „arische" Rasse gibt es genetisch gesehen ebenso wenig wie eine „jüdische". So makaber es klingt: Hitler und führenden NS-Größen wie Himmler und Göring waren sich darüber völlig im Klaren - die „biologischen" Argumente des „eleminatorischen Antisemitismus" waren Lügenpropaganda, ihre Urheber glauben sie zumeist selber nicht. Dennoch waren sie Rassisten - die mörderischsten in der bluttriefende Geschichte des Rassenhasses.

Eine der Grundlagen der NS-Rassenlehre war die Ariosophie, die wiederum auf die theosophische Vorstellung von den „Wurzelrassen" zurückging. Die Wurzelrasselehre ist Rassismus pur, indem sie die Menschen in eine Rangordnung „primitiv" - „hochentwickelt" einordnet - mit den hellhäutige „Ariern" an der Spitze. Sie ist ein esoterisches Konstrukt, mit vielen Bezügen zu Lemuria und Atlantis, aber ohne jeden Bezug zu realen Biologie oder realen Menschheitsgeschichte.

Kaum ein rechtsradikaler Schläger wird behaupten, es gäbe eine türkische Rasse. Das hindert ihn nicht, rassistischen Gewalttaten an Türken zu begehen. Gerne vermengt sich der Haß auf eine vermeidliche fremde Rasse mit religiösen und nationalistischen Motiven - er bleibt dennoch rassistisch. Die Conquistadoren zogen für ihre blutige Unterdrückung der Indianer im spanischen Machtbereich die Bibel als Rechtfertigung heran - ihre Motive waren rassistisch, obwohl ihnen der biologische Begriff „Rasse" noch nicht bekannt sein konnte. Das heißt aber auch nicht, daß die Bibel eine rassistische Schrift sei.

Selbst wenn die sich wissenschaftlich gebärdenden Rassisten nicht mehr auf die Genetik zurückgreifen können, Ersatz gibt es schon. Die von Steve McNallen begründete Metagenik versucht, die vorhandene Unterschiede zwischen Menschen, die sich nicht aus den (wenigen) Genen herleiten lassen, durch Einflüsse zu erklären, die „über die Gene hinaus" gehen. Dazu gehören Shaldrakes umstrittene morphogenischen Felder, ESP-Phänomene und eine kühne Interpretation der jungsche Archetypen. Tatsächlich wird die - strenggenommen keineswegs rassistische - Metagenik schon heute eifrig von Rassisten zur pseudowissenschaftlichen Rechtfertigung ihres rassistischen Denkens mißbraucht. Selbst wenn die Metagenik langfristig nicht dazu taugt, Rassenideologien zu „unterfüttern" - Rassisten sind erfinderisch, wenn es darum geht, Rechtfertigungen für Menschenverachtung zu finden.

Deshalb dürften Venter und viele Anti-Rassisten mit der ihrer Hoffnung „ohne Rassen kein Rassismus" leider unrecht haben.

Martin Marheinecke, August 2000


Lieber Bundesrepublik als Deutsches Reich!!!!!!!!!!
Nur original mit diesem satz!!!!! ICH BIN DER EINZIG WAHRE McBAIN

SO SCHLIMM WIRD ES SCHON NICHT WERDEN!! NICHT JAMMERN SONDERN HANDELN



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23.02.2005 um 22:22
@weissthor

Du hast wohl 1953 das letzte geschichtsbuch gelesen??? Mitlerweile findest du alle deiner meinung nach allierten "Kreigsverbrechen" aufgezählt!

Der mythos der Volksgemeinschaft- Statt einer Volksgemeinschaft gab es Bonzentum und Filz wohin mann nur guckte!
Ein paar beispiele:

Göring hat seine Mercedesse nie bezahlt, als ihn ein mitarbeiter der Firma 1940 darauf aufmerksam machte wurde dieser (reserveleutnant der luftwaffe)
als einfacher soldat an die front geschickt!

Hitler hat alle seine privaten bauten aus dem staatshaushalt bezahlt, genauso wie den Jet-Set lebensstiel von eva braun!
Auch als der bügermeister, zu dessen Gemeinde der obersalzberg gehörte sich gegen Hitlers Bauvorhaben wendete wurde diesem mit KZ gedroht!

Die Hj von Stettin war als Verbrecherbande bekannt, Glücksspiel, raub und Körperverletzungen gingen auf deren konto, aber die polizei traute sich nicht einzugreifen!

Nicht umsonst stammt der satz, "ich glaube nur der Statistik die ich selbst gefälscht habe" urprünglich nicht von churchill sondern vom Goebbels josef!!!!!




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23.02.2005 um 22:24
@mcbain

Dank für den Beitrag über "Rassen". Habe ihn gesucht und nicht gefunden. Er passt hierher.

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23.02.2005 um 23:11
@mcbain und@jafrael wo bitte schön habe ich irgendetwas von Rassen erwähnt?
@mcbain es mag stimmen das teilweise über die Vorgehensweise der Alliierten im Krieg und danach berichtet wurde,aber nie in dem Maße wie man immer wieder auf uns deutsche herumhackt und uns die Verbrechen vergangener Generationen vorhält und bewusst versucht unsere Grosseltern b.z.w Eltern als Verbrecher oder Mittäter hinzustellen.
@jafrael ich habe bewusst geschrieben das am ENDE die Volksherrschaft stehen sollte und das heisst auch Auflösung der NSDAP und ihrer Gruppierungen.Mir ist bewusst das es eine Diktatur war und daher sollte diese ja durch eine reine Volksherrschaft abgelöst werden.Und die Schiene die du fährst ist bewusst die Schiene der gekauften oder linken Gruppierungen.

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Neonazis und ihre Sympathisanten im Internet

23.02.2005 um 23:59
Ein Naturgesetz ist eine Regelmäßigkeit die bei Erscheinungen in der Natur auftritt.Der Mensch ist biologischer Bestandteil dieser Regelmäßigkeit und er sollte daher zu seiner Selbstverwirklichung finden.Der biologische Humanismus,als wissenschaftliche Erkenntnislehre,definiert den Menschen als selbstverantwortliches Naturwesen mit einer biologischen Anlage zur Kulturschöpfung,das nur als Gemeinschaftswesen lebensfähig ist.Als Naturwesen ist der Mensch den Naturgesetzen unterworfen:Vererbung,Differenzierung und der Kampf ums Dasein mit seiner Auslese und Ausmerze und den Selbsterhaltungstrieb.Aber in der heutigen Dekadenz werden sämtliche Naturgesetze über den Haufen gewurfen.Dekadenz beginnt,sobald die Kulturentwicklung sich von ihrer Bestimmung als Hilfe bei Arterhaltung und Artentfaltung löst,sich verselbstständigt und damit in Widerspruch zum Leben und den Naturgesetzen gerät.Damit verursacht die Dekadenz den Tod einer Kultur und zumeist auch des sie tragenden Volkstums.Sobald also Kultur und Natur in Widerspruch geraten ,setzt Dekadenz ein und verursacht einen zunächst noch langsamen und unsichtbaren,dann sich ständig beschleunigenden Verfallsprozeß,der im Untergang dieser Kultur und oft im Volkstod endet.Im engeren Sinn versteht man unter Dekadenz das letzte Verfallsstadium einer Kultur.Es ist gekennzeichnet durch:
-Materialismus als vorherrschende Lebenshaltung
-Wertrelativismus
-Angleichung der Geschlechter,Emanzipation
-Geburtenschwund und Rückgang
-Preisung einer Multikulti Gesellschaft
Durch dieses letzte Stadium der Dekadenz wird der Lebenswille eines Volkes gebrochen,das deshalb die Vernichtung seiner Kultur in der Regel nicht überlebt.Die heutige Minuswelt wird beherrscht durch den Amerikanismus der die weltweite Triebkraft der Dekadenz geworden ist.Unsere Demokratie ist ein sehr gutes Beispiel von dogmatischer Dekadenz.
MfG weissthor

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Neonazis und ihre Sympathisanten im Internet

24.02.2005 um 00:08
@weissthor
<"Und die Schiene die du fährst ist bewusst die Schiene der gekauften oder linken Gruppierungen.">

Das, Freund Weissthor ist teilweise beleidigend und eine Unterstellung! Wäre ich "links" ich argumentierte anders. Wäre ich gekauft - ich stünde finanziell besser da. Welche Schiene fahre ich denn, wenn ich im Einzelnen belege worin das NS-Gedankengut und das ihrer Nachfolger besteht?

Ich zitierte sie im Original.
Du schreibst was von

<" das am ENDE die Volksherrschaft stehen sollte und das heisst auch Auflösung der NSDAP und ihrer Gruppierungen">

In der Art, das das ganze Volk das nationalsozialistisch wäre? Glaubst Du das wirklich? Aber erst mal wieder eine Frage: WO steht das geschrieben?

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Neonazis und ihre Sympathisanten im Internet

24.02.2005 um 00:21
@jafrael in"Mein Kampf"Orginalausgabe in zwei einzelnen Bänden.Ja mag sein das du in vielem Recht hast,aber was ich nicht teile,ist wenn man das deutsche Volk verunglimpft,die Verbrechen der Alliierten beschönigt oder gar leugnet,Tatsachen verdreht und der eigenen Wortwahl anpasst,denn das ist der Anfang von Dekadenz.MfG weissthor

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Neonazis und ihre Sympathisanten im Internet

24.02.2005 um 00:27
Link: www.nadeshda.org (extern)

Rechte Sprache im Internet

"Worte können sein wie winzige Arsendosen: sie werden unbewusst verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da."

Das schrieb der Romanist Viktor Klemperer in seinem Werk "LTI. Die Sprache des Dritten Reichs". Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das Auftreten von Rechtsradikalen im Internet folgt keiner einheitlichen Strategie. Es gibt keine Dachorganisation, die sie verbindet. Netzwerke wie das Thule-Net, das Störtebecker-Netz und Altermedia verbinden stattdessen die dezentralen Zellen. Einzige Gemeinsamkeit ist die gleiche Weltanschauung. Sie imitieren Seiten der neuen sozialen Bewegung und betreiben Nachrichtenseiten und Online-Shops. Koordiniert laufen jedoch Angriffe auf Foren und Newsgroups. Man nutzt sie zur
Zweitveröffentlichung und Verlinkung von Texten rechter Websites. ForenUser werden provoziert und beleidigt. Gefährlich sind jedoch nicht einzelne Wörter oder Texte, sondern der Einfluss menschenverachtender Inhalte auf das Alltagsbewusstsein. Mit dem Aufbau von Feindbildern versucht man durch Begriffsbelegung zu polarisieren. Im Mittelpunkt stehen die multikulturelle Gesellschaft, die Antifa, Politiker, Semiten und Zionisten, der Verfassungsschutz und der Rechtsstaat.

Selbstaufwertung durch Abwertung anderer

Fast immer findet sich ein verdeckter oder zynischer Bezug auf Rasse, Nation, das Volk und die Volksgemeinschaft.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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