Russland das Buhland... aber warum?

@Balthasar70
Das spielt nichtmal eine Rolle weil da Russland schon den Wind aus den Segeln genommen hat. Würde man solche Vermutungen anstellen gilt man schnell als russophob oder dergleichen



Themen: Was wird mit dem Brexit? (81)
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Dass der „russische Faktor“ jetzt auch bei den Debatten um einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, dem sogenannten Brexit, ins Spiel kommt, ist laut dem russischen Präsidentensprecher Dmitri Peskow ein „neues Phänomen“.

Damit kommentierte Peskow die Worte des britischen Premierministers David Cameron, ein Brexit würde den russischen Präsidenten Wladimir Putin sehr erfreuen.

„Wir haben uns zwar schon daran gewöhnt, dass der russische Faktor eines der ständigen Instrumente bei US-Wahlkampagnen ist, die Verwendung des russischen Faktors bzw. des Putin-Faktors beim Thema Brexit ist für uns jedoch etwas Neues“, so der Kremlsprecher.


http://de.sputniknews.com/politik/20160518/309941379/russischer-faktor-beim-brexit.html (Archiv-Version vom 21.05.2016)

Aber klar, ukip profitiert oder ist Teil der ganzen rechten Parteien die sich solidarisiert haben .

@Fedaykin

Und vergiss nicht die Bundeswehr! Die rollt mit ihren Panzern an und macht auf 50km Breite alles platt!

@Fichtenmoped
In den siebzigern haben wir immer gesagt, die Bundeswehr soll im Einsatzfall den Gegner so lange aufhalten, bis eine richtige Armee kommt.

@nickellodeon
Tja, heute gibt es "diese Bundeswehr" nicht mehr, nur noch 4000 Mann. Und solch miliärische Schwergewichte wie Lettland, Estland oder Litauen.

@nickellodeon

nickellodeon schrieb:In den siebzigern haben wir immer gesagt, die Bundeswehr soll im Einsatzfall den Gegner so lange aufhalten, bis eine richtige Armee kommt.

Was eigentlich ziemlich dumm ist. Die Bundeswehr war in den 70er u. 80er nämlich das Rückrat der europäischen NATO Truppen.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Warum ? Wegne Läppische 5 Mrd die mal aus UK Fehlen?

Mal abgesehen davon, dass das Brexit-Votum die Strukturen der NATO kaum tangiert.

@Vltor
.....solange die USA nicht aus der EU austreten

@Vltor
Dann kennst du die Verhältnisse nicht zu der Zeit. Eine Organisation wie bei den Nazis, Luftwaffe und Kommunikation völlig veraltet, geringe Motivation. Ein Starfighter, der kein Gefecht brauchte, um vom Himmel zu fallen. Lediglich die Panzerverbände hatten, wenn es in gemeinsame Manöver z.b. mit den Niederlanden ging, Wettbewerbsfähig.

Achso, die hälfte aller Berufssoldaten waren Alkoholiker. Damit war kein Krieg zu gewinnen, was ja auch gut war.

@nickellodeon

nickellodeon schrieb:Eine Organisation wie bei den Nazis,

Ist das jetzt negativ oder positiv? Trotz ihrer ganzen anderen Versäumnisse war es die Organisation der Nazis, welche überhaupt die Wehrmacht so lange zusammengehalten hat.

nickellodeon schrieb:Luftwaffe und Kommunikation völlig veraltet,

Im Vergleich zu was? Der Sowjetunion? Sicher nicht.

nickellodeon schrieb:geringe Motivation.

Bei Dir ganz sicher.

nickellodeon schrieb:Ein Starfighter, der kein Gefecht brauchte, um vom Himmel zu fallen.

Ja, nur weil die Deutschen am Anfang etwas zu dumm waren das Ding richtig zu bedienen, nicht weil der Flieger schlecht war. Dieses Problem wurde in den späten 60er ohnehin behoben, gemeinsam mit der Reorganisation der Luftwaffe.

Fichtenmoped schrieb:Und vergiss nicht die Bundeswehr! Die rollt mit ihren Panzern an und macht auf 50km Breite alles platt!

Ja, damals in der Ukrainekrise hat doch einer diese Meldung für Ernst genommen.


http://amr.amronline.de/2014/07/31/sommerferien-stau-gefahr-wegen-panzer-kolonnen/ (Archiv-Version vom 29.06.2016)

@Vltor
Zu 1) das war negativ. Völlig veraltete Strukturen, vor allem zu sehen, wenn man mit Niederländern auf gemeinsamen Übungen war. Passte zu modernen Armeen nicht mehr.

ZDV 3/11 war damals ein synomym für Blödsinn.

@Vltor

jo der Spruch ist legendär, aber Faktisch Falsch

nickellodeon schrieb:Dann kennst du die Verhältnisse nicht zu der Zeit. Eine Organisation wie bei den Nazis, Luftwaffe und Kommunikation völlig veraltet, geringe Motivation

No. Nicht immer glauben was die DDR so erzählt hat.

nickellodeon schrieb:Ein Starfighter, der kein Gefecht brauchte, um vom Himmel zu fallen. Lediglich die Panzerverbände hatten, wenn es in gemeinsame Manöver z.b. mit den Niederlanden ging, Wettbewerbsfähig.

Au au Auc, mehr Fakten weniger Propaganda täte gut.

Vor allem weil du hier Dinge vermischt vom Feinsten.

nickellodeon schrieb:Achso, die hälfte aller Berufssoldaten waren Alkoholiker. Damit war kein Krieg zu gewinnen, was ja auch gut war.

NA du wirst es wissen, immerhin lagen sie damit ja noch 50% unter der Quote der Bevölkerung im WP.

nickellodeon schrieb:war negativ. Völlig veraltete Strukturen, vor allem zu sehen, wenn man mit Niederländern auf gemeinsamen Übungen war. Passte zu modernen Armeen nicht mehr.

Falsch, die BW ist sogar vorbild gewesen. Die Niederländer mit den Belgiern hingegen kamen bei der NATO nicht so gut weg.

Die BW war führen im Gefecht der Verbundenen Waffen und der Auftragstaktik.

Was Nazi Organisatoin angeht, na die Ostdeutschen Brüder hatten es wesentlich schlechter, vom Russen ganz zu schweigen.

nickellodeon schrieb:ZDV 3/11 war damals ein synomym für Blödsinn.

Gähn. Die ZDV sagt herzlich wenig aus.

im Vergleich zu anderen Armee stand die BW sehr gut da.

Gerade bzgl Ausrüstung, Taktik. Ausbildung

Die Briten waren natürlich ne Klasse für sich.

@Fedaykin
Du zeigst wirklich, das du keinen blassen Schimmer hast, von was du redest. Warum wurde der treffende Spiegelartikel "bedingt Abwehrbereit" zu einer Probe unserer nochnsehr jungen Demokratie?
Die Briten waren in den siebzigern eine der schlechtesten Armeen Europas, weil sie sich zumeist aus ungebildeten Pakistani rekrutierte. Die besten waren die Niederländer, modern, unorthodox, flexibel.

Deutschland hatte gerade seinen Hotschkies hinter sich. Und Funkgeräte, die schon in den vierzigern veraltet waren. mobile Radargeräte, wo man keinen Feind als Operator oder Systemtechniker brauchte, weil man von denen bereits todkrank geworden ist. Asbestverseuchte Boote, dkw Motorräder, die öfter Kolbenklemmer hatten, als Benzin nachgeschüttet wurde, Atemmasken, die zur Bewußtlosigkeit und Atemschock führten, Strukturen wie unter Wilhelm den zwoten. Schweik hätte seine Freude gehabt. (Die Techniker oder drren hinterbliebenen mußten 20 Jahre, wie die Witwen der Superwaffe Starfighter, um entschädigung kämpfen. Hätte da nicht der Sohn eines Minister sein Leben verloren und dessen Witwe einen amerikanischen Anwalt eingeschaltet, die Lockheed verklagten, hätte die Öffentlichkeit nicht einmal erfahren, was für einen Dreck die da gekauft haben. Daraus resultierte dann ja auch die Spiegel Affäre.

Alles, was bis in die späten sechzigern beschafft wurde und nicht aus den hinterlassenschaften der Reichswehr (komischer Name für eine Angriffsarmee) stammte, war schrott. An irgend etwas mußte Strauß ja auch verdienen.

Und wie bereits erwähnt. Die Offze waren zur hälfte, jedenfalls die ich kannte, auf krankhafte weise dem Alkohol zugeneigt. Das soll ja heute auch nicht besser sein.

@nickellodeon
....Du meinst die Niederländer die Srebrinica so heldenhaft verhindert haben?

Gottseidank gibt es in der russischen Armee jetzt ein Wodkaverbot.

nickellodeon schrieb:u zeigst wirklich, das du keinen blassen Schimmer hast, von was du redest. Warum wurde der treffende Spiegelartikel "bedingt Abwehrbereit" zu einer Probe unserer nochnsehr jungen Demokratie?

Falscher Zeitraum du bist in den 60er gelandet, da war die BW im Aufbau

Wir sind aber bei der NATO der 70er und 80er

nickellodeon schrieb:Die Briten waren in den siebzigern eine der schlechtesten Armeen Europas, weil sie sich zumeist aus ungebildeten Pakistani rekrutierte. Die besten waren die Niederländer, modern, unorthodox, flexibel.

Belge das mal. Soviel Unsinn auf einmal.

Die Pakistanies waren nie ein signifikante Anteil an den Britischen Streitkräften. Oh man.

Die Niederländer waren nie von großer Bedeutung. Wer Noch sehr positiv Auffiel in den NATO Verbänden waren die Kanadier.

BTW das Beglisch NIederländische Korps war nicht wirklich ein Eckpfeiler in der Verteididgung.

Man könnte jetz ja nach Belegen suchen, aber die Niederländer hätte ich dann doch gerne Belegt.


Zum Rest wie schön das du bei der Bescheidenen Erstaustattung der BW bist.

DA hatte man greade mal die Armee aufgbaut. SChon din den 70er hatte man mit dem Marder den Modernsten und wegweisensten Schützenpanzer der Armee.

tätte die Öffentlichkeit nicht einmal erfahren, was für einen Dreck die da gekauft haben. Daraus resultierte dann ja auch die Spiegel Affäre.

Ja, wobei die Fehler woanders lagen , nicht beim Starfighter. Der war eben ne andere Nummer als die Generation von Unterschalljets davor.

Aber wie schön das dieses Bedingt ABwehrbereit in eine Zeit fällt als die BW gerade mal 7 Jahre alt war. Vor allem noch vor der Flexible Response.

Wir reden also über unterschiedliche Zeiten. 1962 sah es bei den NATO Armee Europa generell nicht so prall aus.

nickellodeon schrieb:Und wie bereits erwähnt. Die Offze waren zur hälfte, jedenfalls die ich kannte, auf krankhafte weise dem Alkohol zugeneigt. Das soll ja heute auch nicht besser sein.

In deiner Welt vielleicht. Gut reden wir nicht über die 60er wo überhaupt noch mehr "Gesoffen" wurde

Ansonsten machen Belege Freude bzgl Alkoholerkrankungen im Offizierskorps der Bundeswehr.


Wie ich sagte in Russland säuft sich heute noch die Männliche Bevölkerung in ein Frühes Grab, da möchte ich die zustände der Roten armee gar nicht wissen von damals

@Balthasar70

Nee, das müssen komische Niederländer gewesen sein in den 50er bis 60er

dipbt.bundestag.de/doc/btd/06/007/0600765.pdf


Ein schlüssiger Überblick.

unser Problem seit der Wiedervereinigung.