Russland das Buhland... aber warum?

querdenkerSZ schrieb:und er hat die ganzen Milliarden bestimmt nicht geklaut um seinen Lebensabend in einem Bunker im Ural zu verbringen .

Ich hoffe sehr dass der persona non grata bleibt bis zu seinem Todestag!

Seine Freundin soll angeblich in der schweiz sein mit seinen Kinder ..... Sowas ist eine Zumutung aber es gibt ja keine sippenhaft

ayAshi schrieb:Haben die ein H Kennzeichen? Wollen wir hoffen das die Dinger noch zu gebrauchen sind und nicht als Altmetall gehandelt werden.

@ayAshi
Die sind modernisiert worden, werden also funktionieren

ayAshi schrieb:frauzimt schrieb:
Nein: Die Ukraine bezahlt diese Panzer

Mit Geld das sie entweder aus den US oder aus Europa bekommen haben. Also geschenkt

Geschenkt?
Erstmal: Nichts wird geschenkt.
Die Ukraine kauft mit dem Geld Waffen ein. Das bedeutet, dass andere an dem Krieg verdienen.
Warum siehst du es nicht so?

Der Krieg betrifft nicht nur die Ukraine, sondern auch uns. Darum ist "Alarm". Darum die Hektik bei den Politikern.
Aus "humanitären Gründen" hilft man den Ukrainern nicht. Es geht auch um uns.
Wir geben Geld, damit die Ukrainer kämpfen können. Wir können hier doch froh sein, dass wir nur Geld geben.

dwt schrieb:1. So wie Frankreich 1940 sofort die Waffen strecken (kapitulieren)

Frankreich war mitnichten besiegt sondern sie haben aufgegeben da sie gemerkt haben dass sie keinen Stich haben folgende Vorteile hat sich daraus ergeben

1. Keine unnötige toten Zivilisten und Soldaten

2. Paris und wichtige Kultureinrichtungen wurden geschont und können heute noch so besichtigt werden

3. Eine Niederlage ist schmerzvoll aber das einzugestehen rettet vielen Menschen das Leben und auch das Land und die Zukunft der Kinder

Du hast die vielen Gräueltaten der Nazis vergessen, die auch dadurch ermöglicht wurden. Die vielen Menschen die deportiert und vernichtet wurden.

Bei einem russischen Sieg, wird es auch viele Menschen geben, die als Feinde betrachtet werden und "verschwinden".

Bone02943 schrieb:Bei einem russischen Sieg, wird es auch viele Menschen geben, die als Feinde betrachtet werden und "verschwinden".

@Bone02943
Nur als Ergänzung: auch bei einer Niederlage
Man lässt sich da durchaus Zeit und wartet den passenden Moment ab

Röhrich schrieb:Frankreichs Militärs haben auf eine feste Verteidigung gesetzt, Panzer waren für die nach dem 1.WK immer noch moderner Unfug.

Die haben gedacht, man müsste einfach nur Verteidigungsanlagen in die Erde bauen.
Wikipedia: Maginot-Linie
Da haben Soldaten drin gehockt und keinen Krieg mitbekommen, die haben auf die Wehrmacht gewartet, die niemals kam.


Das die deutschen durch die Ardennen durchmarschieren würden hätte niemand erwartet,
das war ein strategischer Plan, um den Feind zu besiegen ohne viel kämpfen zu müssen.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/vorstoss-durch-ardennen-1940.html

Das stimmt so nicht, Frankreich hatte mehr und auf dem Papier bessere Panzer, allerdings haben sie sich logistisch ähnlich wie Russland verschätzt. Die Unterstützung von Belgien war eine Katastrophe nicht abgestimmt, Panzer und Fahrzeuge blieben ohne Treibstoff. Als dann der Durchbruch kam mussten die Truppen wieder zurück. Die Maginot-Linie hat so gesehen ihren Zweck gut erfüllt, was die Entscheidung brachte war die konzentrierte Masse an Panzer die beim Durchbruch eingesetzt worden sind und @dwt da war auch nicht mehr viel zu gewinnen am Ende.

World War Two animated: Western Front 1940

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Im Vergleich bei der Ukraine hat Russland einfach seine eh schon wenigen Truppen über die gesamte Grenze gestreckt. Hätten sie sich von Anfang an z.B. erstmal auf die Ostukraine konzentriert wäre es wohl deutlich besser gelaufen. Wenn sie sich reorganisieren und auf die Ostukraine umstellen könnte es noch besser laufen. Jetzt haben sie aber wohl schon einiges verloren und die Moral ist auch angeschlagen, auch müssten sie sich teilweise zurückziehen ohne noch mehr Ausrüstung zu verlieren, was siehe Frankreich auch leicht scheitern kann.

taren schrieb:Das stimmt so nicht, Frankreich hatte mehr und auf dem Papier bessere Panzer, allerdings haben sie sich logistisch ähnlich wie Russland verschätzt.

Ihr habt beide nicht unrecht. Panzer wurden in der Französischen Armee nur als Infanterie Unterstützungswaffe gesehen nicht als eigene Waffengattung. Das führte dazu das die Panzer alle auf die Front verteilt wurden und nicht wie es Deutschland damals getan hat (und wie es moderne Armeen heute machen) an Punkten konzentriert wurde um Durchbrüche zu erzielen. Deren Mentalität war halt immer noch 1Wk. Die Infanterie erledigt die Hauptarbeit der Rest ist halt Unterstützung mehr nicht.

Bei Russland sind wir dann wieder beim gleichen Problem wie du da auch schon sagtest man hat seine Truppen verstreut und damit ist einem die Durchschlagskraft abhanden gekommen. Das liegt aber weniger an der taktischen Ausrichtung sondern daran das man sich wahrscheinlich verschätzt hat was die Gegenwehr angeht.
Nun muss man dazu auch noch bedenken das Russland ja schon bei den verstreuten Einheiten logistische Probleme hatten wie wäre es erst gewesen wenn sie diese gebündelt hätten?

taren schrieb:Hätten sie sich von Anfang an z.B. erstmal auf die Ostukraine konzentriert wäre es wohl deutlich besser gelaufen

Nochmal: Putin hat sich auf Lukaschenkow verlassen und war verlassen. Waldemar hatte noch was gut bei ihm, aber seine Marionette hat den Laden nicht im Griff. Sobald es geht wird der auch "gesundheitliche Gründe" oder sowas für seinVerschwinden angeben.

scarcrow schrieb:Also ich kann mir nicht erklären wie du auf die Idee kommst, das bekäme man hier nicht mit? Kannst gerne mal hier im forum die such Funktion nutzen...

Vielleicht ist es einigen entgangen,
die Ukraine hat sich mit Hexen und Hexenmeistern verbündet!
;)

Original anzeigen (0,3 MB)

https://twitter.com/svtv_news/status/1509563864026865668 (Archiv-Version vom 31.03.2022)

Röhrich schrieb:Vielleicht ist es einigen entgangen,
die Ukraine hat sich mit Hexen und Hexenmeistern verbündet!

Das erinnert so krass an den Unsinn, die Trump und seine Leute gegen
Biden und die Demokraten verbreitet haben.
Viele haben es geglaubt-und glauben es noch heute. Wird hier nicht anders sei.

Zz-Jones schrieb:Ich glaube wir haben die alte Bewaffnung viel zu vorschnell weggegeben. Das hätte man stattdessen alles schön einlagern sollen.
Das dies nicht geschah, hängt wohl auch damit zusammen, dass viele Standorte geschlossen wurden und auf Berufsarmee umgestellt wurde.
Dabei ist das alte Zeug ja nicht schlecht gewesen und die Wartung war, zumindest zu meiner Zeit, top.
Ich war 1990/91 beim Bund. In der Grundausbildung hatte ich ein G3 von 1959, danach dann eines von 1964.
Ladehemmung habe ich kein einziges Mal erlebt. Während einer Übung hatte ich 40 Schuss (2 Magazine) auf ein Ziel (russischer Pappkamarad) in 400m Entfernung, dabei hatte ich 38 Treffer. Das Teil war 1a.
Für mich unbegreiflich, dass das G3 komplett ausgemustert wurde.

Die derzeitige Schwäche hängt auch sehr stark damit zusammen, dass die BW primär die Soldaten im Auslandseinsatz optimal ausrüstet. Dem wird alles andere untergeordnet und drum sieht es beim Rest dann halt äußerst mau aus.

Ich habe auch noch auf dem G3 gelernt, es war ok aus nostalgischen Gründen und es konnte seinen Dienst verrichten, aber bei jedem Vergleichsschiessen mit den Amerikanern, in dem wir Runden mit deren Gewehren und die Runden mit unseren Gewehren schossen hat man gesehen wieviel geiler deren Knarren waren. Kein Rückschlag, absolut präzise. Um mit meinem G3 irgendetwas zu treffen musste ich an sich links unten unter das Ziel zielen. Ich wusste es weil es eben mein G3 war, aber mit Genauigkeit hatte das nichts zu tun.

Moses77 schrieb:Taktischer Rückzug und mögliche militärische Unterstützung aus dem Westen der Ukraine scheint für die ukrainische Armee im Donbass ausgeschlossen aufgrund der russischen Luftüberlegenheit. Die können nach russischer Lesart bereits seit Wochen ihre Stellungen nicht mehr verlassen ohne aus der Luft annihiliert zu werden.

Realitätscheck Nr.2:

Gestern wurde ein Mi-28 Kampfhubschrauber bei Luhansk abgeschossen. An sich nichts ungewöhnliches in einem Krieg. Allerdings solle der Abschuss mit einer Starstreak geschehen sein.
Einem modernem Waffensystem, was erst nach Kriegsbeginn an die Ukraine geliefert worden ist.
https://www.thedefensepost.com/2022/03/10/uk-starstreak-missiles-ukraine/amp/

https://mobile.twitter.com/Osinttechnical/status/1510094158291247108?cxt=HHwWiIC9pduo9_QpAAAA

Original anzeigen (2,6 MB)

https://www.dailymail.co.uk/news/article-10678173/amp/British-portable-Starstreak-missile-shoots-Russian-helicopter-Ukraine.html

Das bedeutet, dass die Ukraine im Moment sehr wohl auch im Osten des Landes westliche Unterstützung schnell an die Front liefern kann.

Wie sieht es mit dem Angriff auf das Tanklager aus mittlerweile? Irgendwelche offiziellen Bestätigungen oder Dementi bis jetzt? Ich habe noch nichts finden können

Ich habe nur das hier gefunden, wütend bin ich über die Aussagen des Kreml, die im TV davon gesprochen haben, der Angriff wäre ein Angriff auf ein ziviles Objekt gewesen, gleichzeitig behaupten sie, die Angriffe auf Krankenhäuser und Wohngebiete wären eine Spezialoperation.

Ukraine: Tanklager in Russland nicht angegriffen
Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates in der Ukraine, Olexij Danilow, dementiert, Streitkräfte seines Landes stünden hinter dem Brand eines Treibstofflagers in der russischen Stadt Belgorod. "Aus irgendwelchen Gründen behaupten die, wir waren es", sagt er im Fernsehen mit Blick auf russische Darstellungen, Ukrainer hätten die Tanks angegriffen. "Nach den Informationen, die ich habe, entspricht das nicht der Wahrheit", erklärt Danilow.

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ticker-ukraine-russland-panzer-nva-ddr100.html#Tanklager (Archiv-Version vom 02.04.2022)

Wenn Tass das offiziell meldet, wird da noch etwas kommen

Russlands Präsident sucht offenbar nach „inneren Sicherheitsbedrohungen“ im Kreml. Das vermeldet die staatliche Nachrichtenagentur Tass am Freitagnachmittag.
Putin erörtere derzeit gemeinsam mit Mitgliedern seines Sicherheitsrates Maßnahmen zur „Abwendung und Neutralisierung innerer Sicherheitsbedrohungen“.

Quelle: https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-russland-invasion-militaer-putin-selenskyj-verluste-soldaten-armee-news-ticker-zr-91445925.html

seli schrieb:Ich habe nur das hier gefunden, wütend bin ich über die Aussagen des Kreml, die im TV davon gesprochen haben, der Angriff wäre ein Angriff auf ein ziviles Objekt gewesen, gleichzeitig behaupten sie, die Angriffe auf Krankenhäuser und Wohngebiete wären eine Spezialoperation.

Den Artikel habe ich auch gelesen. Also ist es anscheinend noch nicht eindeutig klar, ob oder nicht.
Dass von der jeweiligen gegenseite stets dementiert wird, ist Standard

seli schrieb:Ich habe nur das hier gefunden, wütend bin ich über die Aussagen des Kreml, die im TV davon gesprochen haben, der Angriff wäre ein Angriff auf ein ziviles Objekt gewesen, gleichzeitig behaupten sie, die Angriffe auf Krankenhäuser und Wohngebiete wären eine Spezialoperation.

@seli
Das ist doch in sich logisch.
Putin behauptet, dass es in Russland keine Nazis gibt, aber in der Ukraine sind sie in der Regierung und überall.
Darum ist jeder Angriff Russlands ein kriegerischer Akt, während Putins Soldaten die Ukraine "befreien".

Und genau diese Verkleidung der Wahrheit hat Trump so imponiert. Ich vermute, er findet Putin wirklich
"genial". Putin verzettelt sich nicht im "klein, klein" von idiotischen Lügen (Kinder werden in einer Pizzeria missbraucht, Obama ist die Echse usw), Putin macht einen großen Wurf (das und Faschisten) und fertig.
Ich stelle mir vor, Trump hätte damit (Faschisten übernehmen die Regierung Stoppt sie!) seine Anhänger am 06.01. aufgepeitscht (Sturm auf das Capitol).

In der Wahrheitsverdrehung hat jeder (Trump und Putin) seinen eigenen Stil: Trump der polternde Tölpel, Putin lässt "Operationen" durchführen.

Ein neuer Trick seitens Russlands, die Gaslieferverträge zu kündigen und neu zu verhandeln?

Der russische Staatskonzern Gazprom hat sich überraschend von seiner deutschen Tochter Gazprom Germania getrennt. "Am 31. März beendete die Gazprom-Gruppe ihre Beteiligung an dem deutschen Unternehmen Gazprom Germania GmbH und allen ihren Vermögenswerten, einschließlich Gazprom Marketing & Trading Ltd.", teilte der Konzern auf seinem Telegram-Kanal mit. ...
Die Gazprom Germania GmbH mit Sitz in Berlin ist nach eigenen Angaben ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des russischen Energiekonzerns Gazprom. Gazprom Germania ist wiederum Eigentümerin weiterer Unternehmen der deutschen Gaswirtschaft. Dazu gehören etwa die Handelsgesellschaften Wingas und WIEH, der Gasspeicherbetreiber Astora, der den größten Gasspeicher Deutschlands in Rehden betreibt, und eine Minderheitsbeteiligung am Gastransportunternehmen Gascade.

....Bereits zuvor war bekannt geworden, dass Ermittler der EU-Kommission nach Vorwürfen gegen den Mutterkonzern mehrere Unternehmen in Deutschland - darunter Gazprom Germania - durchsucht hatten. Es gebe die Befürchtung, dass die Unternehmen ihre beherrschende Stellung auf dem Markt missbraucht haben könnten, teilte die für die Einhaltung von EU-Wettbewerbsrecht zuständige Brüsseler Behörde mit. Es gehe um Unternehmen, die mit Fernleitungen beziehungsweise mit der Lieferung oder Speicherung von Erdgas Geschäfte machten.

Über die Strategie hinter dem Abstoßen von Gazprom Germania könne man nur spekulieren, sagte der Gasmarktexperte Fabian Huneke vom Beratungsunternehmen Energy Brainpool der Nachrichtenagentur dpa. "Die physischen Assets (Gasspeicher, Gasleitungen), die mit dem Abstoßen von Gazprom Germania aus russischer Sicht verloren gehen, können das Bauernopfer sein, um die Gaslieferverträge neu zu verhandeln." Denn Gazprom Germania halte über die beiden Töchter Wingas und WIEH einen Großteil der Importverträge in der Hand. Die noch bestehenden Importverträge bänden Gazprom Export aktuell noch an Währung, Preis und Menge, so Huneke. "Diese Vertragsbindung könnte nun aufgehoben werden, etwa über das Vehikel einer Insolvenz von Gazprom Germania und ihren mit dem Gashandel befassten Töchtern."

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/gazprom-germania-103.html

cejar schrieb:Ich habe auch noch auf dem G3 gelernt, es war ok aus nostalgischen Gründen und es konnte seinen Dienst verrichten, aber bei jedem Vergleichsschiessen mit den Amerikanern, in dem wir Runden mit deren Gewehren und die Runden mit unseren Gewehren schossen hat man gesehen wieviel geiler deren Knarren waren. Kein Rückschlag, absolut präzise. Um mit meinem G3 irgendetwas zu treffen musste ich an sich links unten unter das Ziel zielen. Ich wusste es weil es eben mein G3 war, aber mit Genauigkeit hatte das nichts zu tun.

Dann war dein G3 wohl nicht richtig eingeschossen.
Das wurde bei uns von Zeit zu Zeit gemacht, allerdings waren wir ja auch eine Instandsetzungs-Kompanie, mag sein, dass es innerhalb der Truppe (wo dies vernachlässigt wurde) dann doch noch größere Streuungen gab.
Auch wenn ich an keinem Wettschießen mit Amerikanern teilnahm, war mein G3 dennoch gut genug, um jede erdenkliche Schützenschnur zu gewinnen. Das war ein absolutes Präzisionsteil.
Der einzige Nachteil war aus meiner Sicht, eine gewisse konstruktionsbedingte Ungenauigkeit im Nahkampf, also beim sogenannten Deutschuss, da wurde es aufgrund der Feuerkraft dann doch ziemlich nach oben gerissen.
Naja, dafür gab es dann halt auch eine Uzi, womit wir wieder beim Thema sind:

Sie wird seit 2002 nach und nach durch die MP7 ersetzt.

Quelle: Wikipedia: Uzi#Verwendung

Habe nichts darüber gefunden, wo die nun alle wieder abgeblieben sind.

Zu meiner Zeit gab es damals auch überall und nirgends Depots in den unterschiedlichsten Arten und Größen. So gab es auf dem Kasernen-Gelände bspw. haufenweise kleine Container und unweit ein riesiges unterirdisches Depot. Das war alles prall gefüllt und ich nehme mal an, bei anderen Standorten war das ganz genauso.
Nun gibt es diese Depots aber wohl größtenteils gar nicht mehr und/oder dort herrscht mittlerweile gähnende Leere. Die Schwäche der BW (und das wir nichts weiter abgeben können) ist meiner Ansicht nach absolut hausgemacht.
Wären die Politiker damals nicht in diesen Weniger-aber-modern-Wahn verfallen, könnten wir jetzt aus den vollen schöpfen...

Bone02943 schrieb:Du hast die vielen Gräueltaten der Nazis vergessen, die auch dadurch ermöglicht wurden. Die vielen Menschen die deportiert und vernichtet wurden.

Bei einem russischen Sieg, wird es auch viele Menschen geben, die als Feinde betrachtet werden und "verschwinden".

Zweifellos korrekt, aber wenn man anschaut wie die sowjetunion ausgeschaut hat nach dem zweiten Weltkrieg und wie es in Frankreich war.... Da besteht keine Frage in welchem Land man lieber gelebt hätte....

Stalin und sein General Chukov haben Menschen wortwörtlich verheizt und es war ihnen egal wie viele tote es gab....

Leider sieht man das ähnlich bei putin.... Die toten sind ihm egal.... Das hat leider russische Tradition.... Man möchte siegen um jeden Preis

... und da haben wir den Salat nämlich auch schon:

"Unterschreiten des Mindestbestandes"

Das geht aus einem vertraulichen Regierungsschreiben hervor, das NDR und WDR einsehen konnten. Demnach soll möglichst zeitnah weitere Munition für die Panzerfäuste geordert werden. "Das Unterschreiten des Mindestbestandes an Patronen und die damit einhergehende Gefährdung einer effektiven Landes- und Bündnisverteidigung im Bereich Panzerabwehr", so heißt es in dem Papier, gefährde "das sicherheitspolitische Interesse bis der Bestand nicht zumindest auf das erforderliche Mindestmaß aufgefüllt ist."

Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/panzerfaustmunition-bundeswehr-bestaende-101.html

Durch das Liefern von Panzerfäusten/Munition an die Ukraine haben wir unsere eigene Landesverteidigung bereits auch schon z.T. gefährdet.