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Russland das Buhland... aber warum?

84.108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 00:31
Zitat von maydaymayday schrieb:aber das hat bisher noch kein westlicher Politiker gewagt zu äussern..warum nicht?
Alle westlichen Politiker haben es gefordert …

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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 00:33
Neuwahlen, wer alles? Ein einziger wurde da mal verlinkt im Forum und der wurde von einer unserer Zeitung zerrissen.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 00:43
Wir sollten jetzt nicht wieder das alte Zeugs hochwühlen und von vorne starten …. Du kannst es alles nachlesen. @mayday

Die Wahlen in der Ukraine waren demokratisch und Kiew gibt nun mal den Ton an und keine Ost Ukraine wo man noch nicht einmal die Wähler und Hintermänner einordnen/zuordnen kann.

Es war durchaus möglich sich für Pro Russisch zu entscheiden jedoch war es im Osten nicht möglich sich Pro westlich zu entscheiden, das sagt doch schon alles aus.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 00:46
@spielmitmir
ich hab damit nicht wieder als erster angefangen und nur geantwortet und auch geschrieben es wurde Seitenlang diskutiert.

und was war davor..Maidan undso war auch alles ok? Wie gesagt du vergisst "UNS" dabei, damit das was wir "uns" hofften, auch geschah.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 00:50
Nein ich vergesse es nicht, ich bin mir über Fehler seitens des Westen und dieser überhebliche Politik durchaus bewusst. @mayday

Putin hat reagieren müssen auf der Krim und hatte zuvor jede Menge an Warnung gesendet nur dummerweise wurde diese nicht ernst genommen … das weitere Vorgehen von Russland war alles andere als eine Deeskalation.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 04:16
das weitere Vorgehen Russslands lag bereits in einer Schublade, es gibt Notfallpläne auch auf der USA-Seite für jeden ungewöhnlichen Vorfall, das sind ausgearbeitete Pläne die in so einem Fall durchgeführt werden, natürlich nicht automatisch, darüber wird immer noch entschieden.
Vllt war es ein Fehler den Plan durchzuführen.
Aber wie sonst soll Russland weiterhin Zugang zum Mittelmeer haben ?


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 08:49
@sarasvati23
Ich glaube die handelt aus 100% Eigeninteresse und sie ist ein Fähnchen im Wind.
Fr. Merkel soll eine Pastorentochter sein, in der DDR aufgewachsen und (wie dein Beitrag zeigt) gerne in der FDJ gewesen.

Auf alle Fälle kommt sie nicht aus Arbeiterverhältnissen.

Ideologien ihrerseits sind sehr wahrscheinlich. Nur welche?!
Großmachtsphantasien unterstelle ich der Frau auch, ich mein, was hat sie und ihre Handlanger aus der EU gemacht? Und aus ihrer eigenen Partei? Das ist nur noch ein willfähriges Gefolge.
Großmachtsphantasien und, wenn ich es so deuten darf: Monarchen-Vorstellungen.
Vor der englischen Elizabeth hat sie keinen Knicks gemacht .... ist mir aufgefallen. Sie ordnet sich einer "Queen" nicht unter. Das birgt vielfältiges Deutungs-Potential, dieser verweigerte Knick(s).
Der Bogen zu Putin fehlt.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich A. Merkel und Putin näher kannten.

In Dresden war Hr. Putin "stationiert". Was genau er gemacht hat, das weiß ich nicht, doch angeblich bekleidete er ein höheres Amt, lebte jedoch mit seiner Frau in einer kleineren Wohnung in einem Block nahe seiner Arbeitsstelle. Hochrangige Mitarbeiter lebten eher in Villen als in Blöcken.

So wie ich gelesen habe, hat sich Angela Merkel zu FDJ/DDR-Zeiten in den USA aufhalten dürfen, und dort (damals noch in 1. Ehe mit einem ehem. DDR-Bürger) hätte sie ihren 2. Mann kennen gelernt, der in einer amerikanischen Firma eine höhere Position einnahm.

Eine Ausreise in die USA - in "Feindesland" - das ist schon etwas kurios. Als was ist sie da gewesen? Muß ja in Vertrauen und Absprache (bei)der "Regierung(en)" gewesen sein.

Nur beiläufig zur Historie A. Merkels:
Ein Vorfahre Angela Merkels (ebenfalls Pastor) hat 1797 folgende Schrift verfasst:
""Die Letten - vorzüglich in Liefland" - "Ende des philosophischen Jahrhunderts" - "Ein Beitrag zur Völker- und Menschenkunde" von G. Merkel""

A. Merkel stammt aus einer intellektuellen Familie, nicht aus einer Arbeiterfamilie. Während Hr. Putin aus einer Arbeiterfamilie stammen soll. Standesdünkel?! frage ich mich da.
Ein Blaublut wird niemals einen Arbeiter als gleich ansehen. "Adel verpflichtet .."
Frau Merkel versucht die Strategie die sie auf ihre Partei und auch auf die EU anwendet, auf Putin und Russland anzuwenden. Damit kommt sie nicht weit. Vor ein paar Monaten noch hat man recht diplomatisch über Frau Merkel in den russischen Medien berichtet, der Wind hat sich nun erheblich gedreht. Frau Merkel spielt ein falsches Spiel.
Der Wind hat sich m. Erachtens auch in Deutschland & Europa für sie gedreht.
Leider haben die wieder recht, die schon vor Jahren unkten, dass der A. Merkel nicht zu trauen ist.
Das bestätigt sich (leider). Ihr Gebäude stürzt von unten ein.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 09:16
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:Aber wie sonst soll Russland weiterhin Zugang zum Mittelmeer haben ?
ich ignorier mal die Nebelkerzen in diesem Thread.

aber Russland hat durchaus auch Außerhalb der Krim noch Häfen. Sollten sogar gebaut werden in

Krasnodar


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17.12.2014 um 09:36
hab ich auch auf der Karte gesehen dass man das machen könnte, aber irgendwie wir ja so getan als ob es nur den Hafen dort gibt.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 09:50
Nüchtern und sachlich betrachtet will sich keiner was wegnehmen lassen, das er einmal besessen und genossen hat.

Es ist jedoch leichter einem "Buhmann" was weg zu nehmen, als einem "Gutmenschen", da die allgemeine Anerkennung eher dem Gutmenschen als dem Buhmann gibt.

Wenn der Buhmann auch ein Buhmann sein soll, das macht aus dem anderen Buhmann, der sich als Gutmensch tarnt, nicht automatisch einen Gutmenschen.

Soll heißen:

Die EU ist in nichts gefährdet, was ihre territoriale Sicherheit belangt.
Russland ist da eher gefährdet. Der Zusammenbruch der Sowjetunion ist geschichtlich gesehen noch ganz frisch. Während die EU sich zusammen kleisterte (durch Schulden) blieb Russland frei.

Warum nicht Russland in Europa mit einbinden?
Es gibt mehr Vorteile als Nachteile.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 09:50
Na ist logisch das so getan werden muss, sonst könnte man den Aufwand auch nicht rechtfertigen der Russland jetzt in Richtung Rezession und Superinflation stürzt.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 09:52
@Phantomeloi
was du sagst ist Unsinn.

Und die EU ist in ihre Jetzigen Form wesentlich jünger als der Zusamenbruch der UDSSR.

noch wird Russlands Territoriale Sicherheit bedroht, wenn dann die der Ukraine.


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Russland das Buhland... aber warum?

17.12.2014 um 10:02
@An alle

Wer wirklich hinter einer Wahnsinnsaufwendigen betriebenen Propaganda und Emotionalisierungsversuchen und diktatorischen Blattlinienhaltug verstehen will, um was es wirklich geht der höre sich fünf Minuten dieser Predigt an. Die Sache is ganz ganz simpel. Simpler als ihr denkt.



An alle: Das geschieht zur Zeit zwischen dem Westen und Russland.


http://www.savedhealed.com/Audio/confidence.mp3

Warum leidet Russland:

10:10 - 10:53

Was der Westen mit den Sanktionen vorhat.

13:09 - 21:00 das wichtigste ist die erste Minute und die letzte des Abschnitts.


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17.12.2014 um 10:13
@Fedaykin
Die EU hat "Erfolge" durch Zusammenschlüsse.
Russland hat Mißerfolg durch das Zerbrechen der SU.
Ja, und? ... könnte man fragen.

Das sind schon Unterschiede, ob sich was wieder zusammengefügt hat, oder ob man zerbrochen wurde.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Warum nicht Russland in Europa mit einbinden?
Es gibt mehr Vorteile als Nachteile.
Hast da auch was zu sagen?


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17.12.2014 um 10:19
@lightbeing
Habe es mir teilweise angehört, da geht es um "Segnung" und um den Teufel. Was genau meinst du damit?


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17.12.2014 um 10:31
@Phantomeloi

Einfach in Ruhe anhören.


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17.12.2014 um 10:34
Westen muss in
Ukraine-Krise umdenken
Zwischenruf von Michael Wolffsohn: Westen muss in Ukraine-Krise umdenken
Pro-russischer Separatist neben ausgebrannten Häusern und Fahrzeugen in Donezk in der Ost-Ukraine

16.12.2014 - 20:29 Uhr
Wer will Krieg – Krieg mit Russland wegen der Ukraine? Keiner. Weder die Bundeskanzlerin noch der Außenminister, der Bundespräsident oder andere Akteure bundesdeutscher Politik. Auch in Westeuropa, in der EU, will das keiner.
Doch, behaupten einige Demonstranten-Häuflein aus Linken, ganz Rechten. Immer und überall ist für beide „der“ Westen“ das Übel schlechthin. Der Westen, das sind für sie „die Krieger“.
Leider stimmt auch „Gorbi“ in diesen Chor ein. Für ihn sind besonders die USA Haupt-Bösewicht: „Den Amerikanern“ könne man nicht trauen.
VergrößernHistoriker Michael Wolffsohn
Historiker Michael Wolffsohn
Foto: Imago
Merke: Wenn jemand von „den“ Amerikanern, „den Deutschen oder „den Eskimos“ und so weiter spricht, dann ist das Unsinn. Überall und immer gibt es solche und ganz andere, aber nie und nirgends „die“ als in sich einheitliche Gruppe.
Ernst nehmen muss man freilich Politiker wie Ex-Kanzler Gerhard Schröder, Ex-Bundespräsident Roman Herzog und natürlich Horst Teltschik, den ehemaligen außenpolitischen Berater Helmut Kohls. Er ist ein kluger Kopf und strategischer Denker.
Teltschik, Schröder, Herzog und rund 60 andere Prominenten kritisieren die von Bundesregierung und EU verhängten wirtschaftlichen und politischen Strafmaßnahmen gegen Russland. Die Sanktionen wurden als Reaktion auf Putins Aggression und faktische Invasion beschlossen. Russlands Präsident hat die Krim kassiert, also annektiert und seinem Land einverleibt. Er hat außerdem den Krieg in der Ost-Ukraine angefacht.
Die Teltschik-Gruppe kritisiert den europäisch-deutschen Strafkurs. Sie fürchtet nicht nur einen neuen Ost-West-Konflikt. Sie fürchtet, dass ein Krieg in Sicht sei. Unausgesprochen werden EU und Bundesregierung als Krieger dargestellt. Das ist natürlich starker Tobak. Fast so stark wie die Attacken der eingefleischten Anti-Westler. Nur eleganter und nicht so grundsätzlich formuliert.
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Die Kritik jener Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Das historisch arg belastete Schlag- und Schimpfwort „Beschwichtiger“ („Appeaser“, sprich: äpieser) wurde Teltschik, Schröder, Herzog & Co. entgegen geschleudert.
„Appeasement“, das war 1938 die Beschwichtigungspolitik des Westens gegenüber Adolf Hitler. Sie sollte den Frieden retten, führte aber zum Weltkrieg. Darin sind sich heute alle einig, und daraus zogen EU und Bundesregierung Putin gegenüber diese Schlussfolgerung: Man muss sich Diktatoren, die ihr Staatsgebiet auf Kosten anderer erweitern wollen, rechtzeitig und entschlossen entgegentreten.
Entschlossen ja, aber geschossen werde auf keinen Fall. Das haben Kanzlerin Angela Merkel, Außenminister Steinmeier und die EU eindeutig von Anfang an verkündet und verwirklicht. Die Kritiker dieses Kurses mögen Appeaser sein, aber EU, Merkel & Co sind keine kalten oder heißen Krieger.
DROHT EIN NEUER KALTER KRIEG?
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Die Beschwichtiger irren. Sie verniedlichen den Aggressor Putin. Sie sehen Krieger und Kriegsgefahr, wo keine sind. Doch auch EU, Merkel, Steinmeier & Co. irren. Weshalb? Weil ihr Ansatz und Ziel falsch sind.
Sowohl Ausgangs- als auch Zielpunkt ihres Denkens und Vorgehens sind „Integrität und Souveränität“, also die Unversehrtheit und selbstbestimmte Eigenständigkeit eines jeden Staates. Sie haben hierfür das Völkerrecht auf ihrer Seite. Dadurch wird Falsches aber nicht richtig. Richtig ist, dass auch das geltende Völkerrecht der heutigen Staatenwelt oft Staaten und Staatsgrenzen mit dem Willen der Staatsbürger gleichsetzt, in diesem einen Staat gemeinsam zu leben. Genau das ist falsch, ja, total falsch. Nicht nur bezogen auf die Ukraine, sondern auf zahlreiche andere Staaten der Welt.
Auch wenn es uns nicht gefällt – viele Ost-Ukrainer (keiner weiß genau wie viele, aber eben viele) fühlen sich nicht als Ukrainer, sondern eher als Russen. Sie wollen zu Russland oder wenigstens mehr Sonderregelungen für Ukrainer, die sich als Russen fühlen.
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So gesehen hat sogar der Aggressor Putin ein Stück weit Recht, wenn er solche Sonderregelungen verlangt. Er spricht von einer „Föderalsierung“ der Ukraine. Dann wäre die Ukraine eine Art „Bundesrepublik“. Ein Bundesland im Westen, eines im Osten. Auf diese Weise wäre sowohl die Einheit des Staates Ukraine gewahrt als auch den Russen der Ukraine mehr Selbstbestimmung gewährt.
Was eigentlich spricht dagegen, diese Option ergebnisoffen mit allen Beteiligten zu diskutieren? Ein solch´ neues Denken braucht der Westen auch, wenn er die längst zerschlagene Souveränität und Integrität Georgiens sowie Moldawiens wiederherstellen und die Souveränität der EU-Mitglieder Lettland und Estland sichern will.
Es reicht nicht, nur den Aggressor zu benennen oder zu bestrafen. Wer Frieden will, muss richtig denken. Erst das richtig Gedachte führt zum richtig Gemachten. Neues Denken braucht der Westen. Neues Denken braucht die Welt. Man muss es gar nicht neu erfinden. Das Modell einer „Bundesrepublik“ ist bereits er- und gefunden. Es ist nach innen und außen allen bekömmlich.
Der Autor ist Historiker; Autor u.a. von „Wem gehört das Heilige Land?“ (Piper-Taschenbuch, 11. Auflage 2014); „Zum Weltfrieden“ (dtv 2015).


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17.12.2014 um 10:46
Der Feind meines Feindes ist mein Freund...

http://www.focus.de/politik/ausland/treffen-in-moskau-putin-soll-nordkoreas-diktator-kim-jong-un-eingeladen-haben_id_4351619.html


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17.12.2014 um 10:50
@canales
Kim wird Urlauber in die Ost-Ukraine schicken :)
Das wird für die eine Erholung sein.


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17.12.2014 um 10:51
@Buhmann0815
Wenn er dafür eine Mittelstreckenrakete von Russland erhält auf alle Fälle...


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