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Russland das Buhland... aber warum?

84.107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 07:16
Naja , Atomenergie ist doch rein Perspektivisch gesehen nen absoluter fail , deswegen vermutlich der Einwand . In Deutschland sucht man seit Jahrzehnten ein Endlager und Russland hat das gleich im Angebot mit drin ? Alles schön und & gut und besser is das verschwindet gleich wieder aus den Medien - weil das Endlager will glaub niemand sehen .
Ökonomischer Fußabdruck war dagegen ein Witz wenn man sich anschaut was heute an atomabfall anfällt und auch ganz allgemein die Risiken die damit verbunden sind .

@CurtisNewton
Die neurussen wären im Moment froh sie könnten den Euro fordern. Glaub das läuft da auf ein neurussisch-ukrainischen Rubel raus , so irgendwie :D
Aufjedenfall ist nun klar das man mehr Land will noch .

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Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 08:00
chavez schrieb:
Übrigens wollte Siemens privilegierter Partner von Rosatom werden nur war Mutti dagegen.

@CurtisNewton schrieb:
Ja, in letzter Zeit beweist Schwabbel-Merkel erstaunlich viel Eier! Ich bin selbst überrascht darüber.
Naja, vielleicht liegts auch nur daran, dass es "außenpolitisch" bezogen ist......und nicht innenpolitisch.
@CurtisNewton
Wie meinst du deinen o. z. Beitrag?
Könntest du den noch ein bisschen verständlicher rüber bringen?

Eigentlich bin ich verwirrt - inwieweit kontrolliert die Merkel-Politik denn die deutschen Wirtschaftsunternehmen?


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def ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 08:25
Deeskaltaion auf belgisch:

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43683/1.html
(Fast) alle gegen Russland

Eric Bonse 19.12.2014

Der EU-Gipfel beschließt neue Sanktionen gegen die Krim und fordert einen "radikalen Kurswechsel" von Moskau

In Washington wird die Frage ganz unbefangen diskutiert. "Zerstört Obama die russische Wirtschaft?", titelte das Insider-Portal Politico, das im Frühjahr 2015 auch Brüssel erobern will. Doch beim EU-Gipfel in der belgischen Hauptstadt waren derlei Fragen tabu. Die Krise des Rubels und der drohende Zusammenbruch der russischen Wirtschaft wurden nicht öffentlich thematisiert - und wenn doch, dann nur als erfreulicher Beleg dafür, dass die von den USA und der EU verhängten Sanktionen funktionieren.

"Ich glaube, unsere Sanktionen zeigen erste Wirkung", freute sich die litauische Staatschefin Dalia Grybauskaite. Russlands Präsident Vladimir Putin müsse einen "radikalen Kurswechsel" vollziehen, warnte die neue Außenbeauftrage Frederica Mogherini. Auch Donald Tusk, der neue EU-Ratspräsident und Gipfelchef, markierte den starken Mann: Europa müsse ein "starkes Signal" für die Ukraine und gegen Russland setzen, so der ehemalige polnische Premier gleich zu Beginn des Gipfels.

Den Ton hatte wie immer schon am Morgen Kanzlerin Angela Merkel vorgegeben. In ihrer Regierungserklärung zum EU-Gipfel vor dem Bundestag war sie mit keinem Wort auf die schwere Wirtschaftskrise in Russland eingegangen. Stattdessen: Durchhalteparolen. Die Sanktionen müssten so lange aufrecht erhalten werden, wie Putin europäische Werte missachte und die Sicherheit Europas gefährde. Damit bestätigte Merkel die neue harte Linie, die sie zum ersten Mal in Sydney eingeschlagen hatte.

Unter Merkel und Tusk stehen die Zeichen auf Verhärtung

Offenbar gefällt es den EU-Chefs ganz gut, dass Putin nun in die Defensive geraten ist, zumindest wirtschaftlich. Und offenbar wollen sie nicht so schnell von ihrem neuen Lieblings-Feind ablassen. Nur Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande plädierte in Brüssel dafür, auch mal eine "Deeskalation" ins Auge zu fassen und die Sanktionen zu lockern. Im kommenden März wäre eine gute Gelegenheit dafür - dann laufen nämlich die ersten, wegen der Annexion der Krim erlassenen EU-Strafen aus.

Doch Hollande ist in der Minderheit, unter Merkel und Tusk - die beiden arbeiten seit Jahren eng zusammen - stehen die Zeichen eher auf Verhärtung. Vor allem die Krim-Frage hat es dem neuen deutsch-polnischen Führungsduo angetan. Die EU müsse für "eine souveräne und territorial unversehrte Ukraine" eintreten, hatte Merkel am Morgen in Berlin gesagt. Kurz danach meldete der Ministerrat Vollzug: Noch vor Beginn des EU-Gipfels wurden neue Sanktionen gegen die Krim beschlossen.

Der "Östlichem Partnerschaft" geht das Geld aus

Europäische Firmen und Unternehmen dürfen demnach ab Samstag keine Immobilien, Finanzgesellschaften oder Dienstleistungsunternehmen mehr auf der Krim kaufen. Kreuzfahrtschiffe dürfen nicht mehr anlegen. Noch während die neuen Strafmaßnahmen - die sich in Wahrheit gegen Russland richten - verkündet wurden, winkte das Europaparlament das neue Assoziierungsabkommen mit Georgien durch. Das Signal war klar: Die EU baut ihre neuen Einflusszone im Osten systematisch aus.

Allerdings hat sie nicht die Mittel, um die neuen Partner zu reformieren und zu alimentieren. Die EU hat sich überdehnt - der "Östlichem Partnerschaft" geht das Geld aus. Auch das führte beim EU-Gipfel zu Diskussionen. Merkel lehnte es ab, der Ukraine mal eben 2 Mrd. Euro zu zahlen, wie es die Regierung in Kiew ultimativ gefordert hatte. Die Kanzlerin will EU-Hilfen an den IWF binden - und an neoliberale Reformen, die aber auf sich warten lassen und das Land noch weiter spalten dürften.

Demgegenüber fordern Tusk, Hollande und andere "Freunde der Ukraine" schnelle, unbürokratische Hilfen. "Heute sollten wir ein starkes Signal senden, dass wir die Ukraine zu unterstützen bereit sind, auch finanziell", sagte Tusk. Da jedoch auch EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker abwinkte - die EU-Kassen sind leer - bleiben eigentlich nur noch bilaterale Hilfen übrig. Polen hat schon seine Bereitschaft signalisiert, der Ukraine unter die Arme zu greifen - möglicherweise sogar mit Waffen.

USA/EU: Power-Play gegen Russland, bei dem jeder auf eigene Rechnung spielt

Dasselbe planen selbstredend die USA, die offenbar die Geduld mit den Europäern verloren haben und wieder allein vorpreschen. Ein Kongress-Beschluss sieht neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland sowie Waffenlieferungen an die Ukraine vor. US-Präsident Barack Obama will die neue Ermächtigung zwar nicht sofort umsetzen. Doch er hat nun einen neuen Hebel in der Hand, um sowohl die EU als auch Russland unter Druck zu setzen.

Was als abgestimmtes und abgestuftes Mannschaftsspiel angekündigt war, um eine "politische Lösung" in der Ukraine zu erreichen, entpuppt sich immer mehr als Power-Play gegen Russland, bei dem jeder auf eigene Rechnung spielt. Dem neuen EU-Ratspräsidenten Tusk kommt dabei eine Schlüsselrolle bei, da er neben Merkel auch das Vertrauen Obamas genießt. Seine erste Amtshandlung im neuen Brüsseler Büro war ein Anruf im Weißen Haus.

Und seine erste große Weichenstellung beim EU-Gipfel war, die Debatte über die Ukraine in eine Diskussion über Russland umzufunktionieren. Die EU müsse eine "konsequente Strategie gegenüber Russland" entwickeln, sagte der polnische Ex-Regierungschef. Diese müsse gleichzeitig "hart und verantwortungsvoll" sein. Eine moderne, stabile und unabhängige Ukraine sei aus seiner Sicht "die Grundlage dieser Strategie", sagte Tusk.

Sollte sich Tusk durchsetzen, wäre es vorbei mit der strategischen Partnerschaft, die die EU noch vor einem Jahr mit Russland unterhielt. Aus dem Partner wäre ein Gegner oder vielleicht sogar ein Feind geworden, der dem neuen EU-Partner Ukraine untergeordnet wird. So gesehen, ist es auch kein Wunder, dass sich die EU um die Rubel-Krise keine Sorgen macht, jedenfalls keine öffentlich vernehmbaren. Erst wenn der Crash in Russland die Wirtschaft in Europa und vor allem in Deutschland in Mitleidenschaft zieht, dürfte sich das ändern .



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19.12.2014 um 08:51
Danke @def für den link.

Kommt wahrlich mehr Wahrheit ans Licht.
Zitat von defdef schrieb:"Ich glaube, unsere Sanktionen zeigen erste Wirkung", freute sich die litauische Staatschefin Dalia Grybauskaite
Oh ja, die "armen" Balten freuen sich darüber, wie sie ihrem Erzfeind eine reinwürgen können. allen voran:
Zitat von defdef schrieb:Merkel und Tusk stehen die Zeichen auf Verhärtung
Die Fr. Merkel mit ihren sozialistischen Ideen und Idealen und (intellektuellen) Beziehungen zu den Balten, mithilfe Polens, dessen Regierungsoberhäupter sich immer noch nicht mit dem Ende der Monarchie (und deren Territorium und Großmacht) abfinden können. Die gehören in ein Wachsfiguren-Kabinett.
Zitat von defdef schrieb:USA/EU: Power-Play gegen Russland, bei dem jeder auf eigene Rechnung spielt
Das würde die Abhöraktionen zumindest "recht-fertigen", bzw. verständlicher machen, warum die USA der dt./europ. Regierungen nicht traut.
Zitat von defdef schrieb:Und seine erste große Weichenstellung beim EU-Gipfel war, die Debatte über die Ukraine in eine Diskussion über Russland umzufunktionieren. Die EU müsse eine "konsequente Strategie gegenüber Russland" entwickeln, sagte der polnische Ex-Regierungschef. Diese müsse gleichzeitig "hart und verantwortungsvoll" sein. Eine moderne, stabile und unabhängige Ukraine sei aus seiner Sicht "die Grundlage dieser Strategie", sagte Tusk.
Werden wir nun von den Balten gesteuert oder wer nutzt wen für seine Zwecke? Die schwachen, armen Polen und Balten den westlichen "Freund" oder umgekehrt ... das könnte ganz schön ins Auge gehen ...
schwachen Partnern ist nicht zu trauen.
Zitat von defdef schrieb:Sollte sich Tusk durchsetzen, wäre es vorbei mit der strategischen Partnerschaft, die die EU noch vor einem Jahr mit Russland unterhielt. Aus dem Partner wäre ein Gegner oder vielleicht sogar ein Feind geworden,
Troya in neuzeitlicher Fassung. Kommt nur noch drauf an, wer das Pferd in welche Festung bringt.
Zitat von defdef schrieb:der dem neuen EU-Partner Ukraine untergeordnet wird.
Ohne Worte ... das ist auch ein "Traum", den die führenden Kapitalisten und Politiker der Ukraine träumen.
Zitat von defdef schrieb:Erst wenn der Crash in Russland die Wirtschaft in Europa und vor allem in Deutschland in Mitleidenschaft zieht, dürfte sich das ändern .
Dann kommt vielleicht der amerikanische "Traum" zutage, das Recht auf Glück, und die FED füttert die Welt und Europa mit druckfrischen Dollars. Zähne putzen nach Verzehr nicht vergessen. Die Farbe ist noch feucht. Nein, man braucht nicht Angst haben, dass der Dollar FED, äh fett macht.


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19.12.2014 um 09:03
So und noch viel schlimmer kommts meinstens raus wenn wirtschaftsorientierte Staaten die globalen Moralapostel spielen.


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Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 09:22
@wichtelprinz
Gibt es auch "nicht wirtschaftsorientierte Staaten" ? Und welche sind das ?

@Phantomeloi
Auf der einen Seite Verständnis für Russland und seine Politik fordern, auf der anderen Seite denn das:
Oh ja, die "armen" Balten freuen sich darüber, wie sie ihrem Erzfeind eine reinwürgen können.

Die Fr. Merkel mit ihren sozialistischen Ideen und Idealen und (intellektuellen) Beziehungen zu den Balten, mithilfe Polens, dessen Regierungsoberhäupter sich immer noch nicht mit dem Ende der Monarchie (und deren Territorium und Großmacht) abfinden können. Die gehören in ein Wachsfiguren-Kabinett.
Vor allem: Polen trauert der Monarchie nach ? Welcher ? August dem Starken, König von Sachsen und Polen ? Welcher Großmacht ? Der Französischen ? Da hatten die Polen mal Hoffnung auf einen eigenen Staat, deshalb kämpften sie auf der Seite Napoleons. Ging aber aus wie das Hornberger schießen.


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19.12.2014 um 09:36
@Hape1238
:D wie bezeichned das Du Dir nichts mehr anderes vorstellen kannst weil es ja das höchste Gut sei in einem Staat :D
Ausserdem ist Dir der Punkt im kurz gehaltenen Satz entgangen:
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb: die globalen Moralapostel spielen.



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19.12.2014 um 09:40
@wichtelprinz
Ja, bezeichnend ist das schon. Trotzdem hätte ich gern gewußt, was "nicht wirtschaftsorientierte Staaten" sind. Gibts die überhaupt ? Staaten, denen die Wirtschaft scheiß egal ist ? Lass mich raten:
Somalia ? Kongo ?


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Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 09:42
@Hape1238
Ich weiss nicht was Du da Dir zusammenreimst. Die Aussage war nicht es gibt Staaten die nicht wirschaftsorientiert sind sondern die Aussage war wenn wirschaftsorientierte Staaten den globalen Moralapostel spielen. Kannst Du Dir vorstellen das es wirtschaftsorientierte Staaten gibt welche nicht den globalen Moralapostel spielen? Ja? Dann ist die Debatte hiermit beendet.


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19.12.2014 um 09:49
@wichtelprinz
Ah, das solltest Du in Zukunft immer dazu schreiben, das vermeidet Mißverständnisse. Trotzdem ist diese Bezeichnung, na, sagen wir mal, unglücklich. Auf dieses Adjektiv würde ich an Deiner Stelle verzichten. Es reicht, wenn Du die gemeinten als Moralapostel bezeichnest.
Zu Deiner Frage:
Kannst Du Dir vorstellen das es wietschaftsorientierte Staaten gibt welche nicht den globalen Moralapostel spielen?
Nö.


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19.12.2014 um 09:52
@Hape1238
Schreib mir doch eine PN was ich in Zukunft schreiben soll Deiner Meinung nach. Ich werds mir dann überlegen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:
Du kennst also keine neutralen Staaten in Europa?
Ich halte das für eine Bildungslücke.


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19.12.2014 um 09:52
Zu Wirtschaftsorientierte Länder/Staaten
Beispiel:
Kuba könnte einige Länder einholen wenn die Embargos wirklich fallen, bei denen liegt es nicht daran wie sie wirtschaftlich orientiert sind/waren sondern ist politisch motiviert !
Liegt strategisch günstig zwischen Süd-und Nordamerika.
DIe haben mitt ihren bescheidenen Mitteln Zustände erreicht um die sie andere Latainamerikanische Länder beneiden, das ist kein Witz.
Brasilien hat vor eingen Monaten um Hilfe ersucht und sie erhalten, tausende von Kubanischen Ärzten arbeiten nun für einige Jahr ehier bis das Land seine eigenen ausgebildet hat. Dasselbe tun sie schon in Venezuela.
Wenn mich einer mit Sanktionen und Embargos einmauert komme ich auf keinen grünen Zweig !
Ich hoffe mal dass sich was für das Land bessert.
Vllt hat das Embargo Kuba auch gutgetan, irgendwie, vllt wird das auch bei Russland mit den Sanktionen der Fall sein, dass sie sich von der, all zu grosssen, Abhängigkeit vom Rohstoffverkauf lösen und/oder andere Partner suchen.


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19.12.2014 um 09:55
@Sersch
Viele unterschlagen das Putin auch die eigene Wirtschaft dafür verantwortlich gemacht hat. Bei N24 wird das kurz erwähnt:

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei seiner Jahrespressekonferenz am Donnerstag gegen den Westen ausgeteilt. Er warf ihm vor, die russische Souveränität verletzen zu wollen. Putin sagte in Moskau, die Sanktionen gegen sein Land wegen des Ukraine-Konflikts seien mitschuldig an der Wirtschaftskrise. Ein wesentlicher Faktor sei aber das Versagen der Nation gewesen, ihre starke Abhängigkeit von Öl- und Gasexporten zu verringern. Er rechne damit, dass sich die Wirtschaft in etwa zwei Jahren wieder erholt habe.
Ja die Nation hat bei der schon länger geforderten Diversifikation der Wirtschaft versagt.

Aber moment mal, wer war in den vergangenen Jahren noch mal der Präsident?

Ach so jetzt verstehe ich, wenn es gut läuft ist Russland groß und stark dank Putin, wenn es nicht so gut läuft, hat "die Nation" versagt und Schuld sind natürlich noch die Feinde die nur darauf warten, Mütterchen Russland überfallen zu können.^^


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Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 10:00
@wichtelprinz
Na, nicht so richtig. Schweden vielleicht. Aber die sind auch not amused, über die "komischen" Vorfälle in ihren Gewässern und in den Lüften. Dürften also eher auf der Seite der Staaten mit "wirtschaftsorientierter Wirtschaft" sein. :-))


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Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 10:04
@Hape1238
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Dürften also eher auf der Seite der Staaten mit "wirtschaftsorientierter Wirtschaft" sein. :-))
Jojo und oben drauf ein renommierter globaler Moralpostel um was es eigentlich ging -.-


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19.12.2014 um 10:05
@wichtelprinz
Äh, Du kommst vom Thema ab...


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19.12.2014 um 10:07
@Hape1238
Äh nein Du verhunzt seit anbeginn die Aussage.
Geh mal ein wenig lesen.
Wikipedia: Neutralität (Internationale Politik)


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Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 10:11
@wichtelprinz
Nee, nee. Nicht in die Sackgasse. Bleib dabei was Du gesagt hast!
Deine Aussage:
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:So und noch viel schlimmer kommts meinstens raus wenn wirtschaftsorientierte Staaten die globalen Moralapostel spielen.



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19.12.2014 um 10:16
@Hape1238
Genau und dazu stehe ich den wirtschaftorientiert zu sein, Waren aus Ländern zu beziehen die Menschenrechte mit Füssen treten, Steinigen, Hände abhacken und Foltern und dann global als globaler Moralapostel aufzutreten lässt sich an zynismus nicht mehr überbieten.

Aber ich werde chancenlos sein gegen einen Glauben das man Kriege für Brunnen und Schulen führt. Das ist so wie bei anderen Gläubigen welche lieber den Glauben huldigen als die Philosophie.


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Russland das Buhland... aber warum?

19.12.2014 um 10:23
@wichtelprinz
Nun, dann dürfte sich ja Niemand mehr melden. Alles klar, lassen wir den Dingen freien lauf. Jeder nimmt sich, was er brauch oder denkt, zu brauchen, Regeln gibts nicht mehr. Der Stärkere wird gewinnen.
Das klappt nur bis zu einem gewissen Grad. Dann wird der Stärkere zum Schwachen und alles geht von Vorne los. Ist auch besser so, sind eh viel zu viel Menschen auf dem Planeten, wird mal Zeit, das ausgefegt wird.
Vorsicht! Mein Beitrag könnte Spuren von Zynismus enthalten...


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