Russland das Buhland... aber warum?
19.01.2015 um 18:39Anzeige
Major-General Alexander Vyaznikov, Deputy Commander VDV and CSTO Rapid Reaction Force, is the senior Commander of Russian Federation forces in the occupied Donbas. He has authority over all Russian units in South-East Ukraine, including the pro-Russian DPR and LPR militias. No GRAD MLRS or D-30 howitzer is loaded and fired at Ukrainian positions without his knowing it or his say-so. If Vyaznikov wanted Russian artillery to stop firing on Donetsk Airport, it would stop. That’s why we became very angry when we saw a photo of him standing with Russian troops ‘inspecting’ – under OSCE monitors’ noses – Ukrainian supply trucks on their way to resupply the Cyborg defenders at Donetsk Airport. But even angrier when we see Vyaznikov ‘inspecting’ the site of the Volnovakha bus massacre on 16 January.wer von vorne lesen will ...
HE HIMSELF... has responsibility for the GRAD rockets fired from Russian-occupied territory that killed those innocent civilians.
sarkanas schrieb:Nur so am Rande die Karikaturen sind nicht von CH, die Putin/Züge sind von der belgischen Zeitung Knack und die zwei anderen wohl von der The Korea Times.da muss ich mich entschuldigen und meinen Fehler zugeben, das war jetzt nicht beabsichtigt. Die beiden Karikaturen wurden von einem Journalisten rein gestellt als CH Karikaturen, ich nahm an, dass es geprüfte Info ist.
Moskau - Hunderttausende orthodoxe Christen haben in Russland der Kälte getrotzt und sich mit dem rituellen Eisbaden symbolisch von ihren Sünden reingewaschen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nahmen allein in Moskau etwa 150.000 Menschen an dem Ritual teil, wie der Zivilschutz mitteilte.
Patriarch Kirill segnete das Wasser in einer Moskauer Kirche. In Badekleidung sprangen die unerschrockenen Gläubigen in eiskalte Flüsse, Teiche oder Schwimmbecken. In ganz Russland tauchten schätzungsweise mehr als 1,5 Millionen Menschen im geweihten Nass unter.
Das Ritual, das sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit erfreut, soll zugleich die Gesundheit stärken. Vor allem junge Russen sehen es immer mehr auch als Freizeitvergnügen oder Mutprobe. Allein im Gebiet Moskau waren mehr als 90 Stellen für das Eisbaden freigegeben.
Mit dem Eisbaden erinnern die orthodoxen Christen zum Epiphaniasfest (Erscheinung des Herrn) an die Taufe Jesu im Jordan. Nach dem Julianischen Kalender fällt das Fest auf den 19. Januar - es wird 13 Tage später gefeiert als bei den Christen im Westen.
Der Brauch ist nicht ungefährlich: In der Vergangenheit hatte es auch Todesfälle gegeben. Mehr als 35.000 Mitarbeiter des Zivilschutzes waren in Russland im Einsatz.
Chavez schrieb:der Typ auf dem Foto gehört doch zur Kontaktgruppe die, die Tragödie von Valnavacha prüfen sollen oder nicht?steht ja alles mit quellen unterlegt zu was für " kontaktgruppen " der alles dazu gehört