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Integration ist passé

857 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Türken, Migration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Integration ist passé

27.11.2009 um 13:06
wäre zunächst mal überhaupt cool, wenn sich diejenigen, die am lautesten nach Integration tönen, selbst erstmal integrieren würden.
D ist ein Vielvölkerstaat, schon seit jeher, also sollte sich auch dementsprechend angepasst werden. Nicht diese ständige langweilige Gleichmacherei.

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Integration ist passé

27.11.2009 um 13:18
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Nicht diese ständige langweilige Gleichmacherei.
...
die mit dem Deutschland, so wie es traditionell schon immer war, gar nichts gemein hat.
Dieses Land ist deshalb so wie es ist, weil es schon immer kulturell imstande war viele Meinungen/Menschen/Völker unter einen Hut zu bringen, und das Beste von jedem Einzelnen für sich arbeiten zu lassen. Das sollte an der Stelle nicht vergessen werden.


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Integration ist passé

27.11.2009 um 13:20
@Doors
die meisten sind nicht alle!

dann weite ich jetzt meine aussage auf ostblock staaten aus!
richtig so?


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Integration ist passé

27.11.2009 um 13:31
wo wahr deutschland jemals ein vielvölkerstaat?
deutschland wahr ein flickenteppich bestehend aus durchwegs deutschen gerätschaften und königreichen!

wenn dann wahr österreich ein vielvölkerstaat, von ungarn bis zur schweiz, von serbien über norditalien bis tschechien!


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Integration ist passé

27.11.2009 um 13:31
ok ausnahme preußen!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Integration ist passé

27.11.2009 um 14:08
@flanger

"deutschen gerätschaften und königreichen!"

Aus deutschen Gerätschaften???




Natürlich war Deutschland immer auch ein Durchzugs- und Einwanderungsland mit nationalen Minderheiten in bestimmten Regionen.
Nord- und Ostfriesen an den westlichen Küsten, wendischen Sorben in der Lausitz und im Spreewald, Dänen an der Nordgrenze.

Darüber hinaus hat Deutschland immer wieder grosse Immigrationswellen erlebt.
Sagt Dir der Begriff "Völkerwanderung" etwas?
Jüdische Gemeinden lassen sich seit 321 urkundlich nachweisen. Im Mittelalter zog es Handwerker und Händler aus den Niederlanden, Frankreich, Polen etc. in die Grenzen des heutigen Deutschlands. "Gekommen um zu bleiben" - ebenso zog es natürlich auch Deutsche hinaus in die Welt. Bereits die Hanse sorgte für eine rege Durchmischung der Handel treibenden Völker. Später kamen Kolonisten aus den Niederlanden, um beispielsweise die Überschwemmungsgebiete der Elbe (Vier- und Marschlande) zu besiedeln, Friedrichstadt an der Eider, eine niederländische Gründung, hatte nicht nur 200 Jahre lang ein niederländisches Sprachprivileg, sondern es galt auch ebenso lange niederländisches Recht*.

Im 17. Jahrhundert waren gut 1/4 der Einwohner des Grossraums Berlin französischer Herkunft. In Hamburg waren Portugiesen und Engländer stark vertreten, wie sich heute noch an Namen alter Familien erkennen lässt. Ebenso rege war der Zuzug von Schweden, schliesslich waren Teile der Ostseeküste einst schwedisch, oder von Dänen, die bis an die Elbe herrschten - und blieben.

Im 19. Jahrhundert kam es zu einem starken Zustrom von Arbeitsmigranten, meist aus Polen oder der Ukraine, nach Deutschland. In manchen Städten im Ruhrgebiet gab es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert mehr Polen als Deutsche. Nationalisten befürchteten eine "Verpolung" der deutsche Rüstungsschmiede im Ruhrpott.

Nach der russischen Revolution 1917 liessen sich viele zarentreue Flüchtlinge aus Russland und dem Baltikum in Deutschland nieder. Zuvor hatten schon Menschen aus den deutschen Kolonien sich in Deutschland niedergelassen. In Hamburg gab es seit Ende des 19. Jahrhunderts bis 1945 eine echte "Chinatown".

Der Zweite Weltkrieg mischte die Völker Europas noch einmal nachhaltig durch, zahlreiche "displaced persons" aus allen Teilen Europas blieben freiwillig oder unfreiwillig in Deutschland hängen, ebenso wie ehemalige Besatzungssoldaten.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kamen Arbeitsmigranten aus den Ländern rund ums Mittelmeer dazu, politische Flüchtlinge aus Diktaturen wie Griechenland, dem Iran oder Chile oder Asylbewerber aus allen Staaten der Erde, nicht zu vergessen die Communities ausländischer Geschäftsleute, wie der Japaner in Düsseldorf oder der iranischen Teppichhändler in Hamburg.

Heute gilt Berlin als grösste "polnische", "russische" oder "türkische" Stadt ausserhalb der jeweiligen genannten Länder. Hamburg ist die grösste "afghanische" Stadt und die grösste "ghanaische", so weit ich weiss. Ein "Portugiesenviertel" am Hafen gibt's übrigens auch noch.

Wahrscheinlich habe ich noch allerlei Völkerscharen vergessen.

So viel zum Thema "Vielvölkerstaat"!


*Was würde passieren, würden, auf Wunsch der Regierung, muslimische Glaubensverfolgte, meinetwegen Schiiten aus dem Irak oder Sunniten aus dem Iran, in der BRD eine Stadt gründen, in der sie 200 Jahre lang ausschliesslich ihre Heimatsprache und ihr Heimatrecht (Scharia!) ausüben dürften?


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27.11.2009 um 14:36
@rockandroll

Deutschland ist und war ein Nationalstaat, seit es einen definierten Staatsraum gibt und war niemals ein Vielvölkerstaat


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27.11.2009 um 14:38
@Doors
Als Vielvölkerstaaten bezeichnet man einen Staat der von mehreren Völkern bewohnt wird. Nicht als Vielvölkerstaat wird ein Staat bezeichnet der von einem Volk zahlenmäßig dominiert wird aber kleinere Minderheiten anderer Völker beherbergt. Solche Staaten heißen Nationalstaaten (mit nationalen Minderheiten).



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Doors ehemaliges Mitglied

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Integration ist passé

27.11.2009 um 14:48
@SamuelDavid2


Wobei sich allerdings über die Jahrhunderte bis Jahrtausende gezeigt hat, dass dieses Land bislang noch jede Einwanderungswelle prima verkraftet hat.
Und genau darauf kommt es letztlich an.


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Integration ist passé

27.11.2009 um 16:43
@SamuelDavid2
@flanger
Mal abgesehen von der Korinthenkackerei bezüglich der genauen Definition des Wortes "Vielvölkerstaat", bedeutet es in erster Linie, dass es sich sich um einen Staat handelt, in dem viele verschiedene Völker beheimatet sind. Das ist in Deutschlad definitiv der Fall.

Von den Friesen über die Sachsen, Gothen, Toitonen, Vandalen, Franken, bis zu den Bajuwaren, und wie sie noch alle hiessen, hatten die verschiedenen germanschischen, keltischen, slawischen und sonstigen Stämme, die bis heute auf dem Gebiet der Bundesrepublik leben, mehr aneinander auszusetzen, und mehr kulturelle Unterschiede, als Gemeinsamkeiten, die auf ein einziges "germanschies" Volk schliessen lassen.

Das gleiche gilt im Übrigen nicht nur für Deutschland, sondern für die meisten Staaten dieser Erde, und wenn sie sich noch so oft Nationalstaat schimpfen wollen.


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Integration ist passé

27.11.2009 um 17:17
@SamuelDavid2
sind wir halt ein vielvölker-nationalstaat

warum diese enge - zerhacken wir uns doch nicht über den begriff

lernen wir zu akzeptieren, dass es offener wird - den riesigen konzernen gestehen wir das doch auch zu : weltweit einen fuß irgendwo drin zu haben

wir deutschland gehört zu europa - europa ist ein globalplayer -

und wir werden, auch wenn wir diese oder jene "regeln" hätten nicht vor einwanderern "geschützt" - der globus ist in bewegung

wie gelingt integration - also nicht durch durch die ewige leierei

sondern ausschließlich über soziale komponenten - sprich: frühkindliche förderungen (die brauchen auch deutsche kinder), schulen, die sich sensibel auf die belange der schüler einstellen - zukunftsperspektiven wie ausbildungsmöglichkeiten, zugang zu verschiedensten fortführenden schulen. sind zu schaffen

generell eine breite akzeptenz der hier lebenden verschiedenesten kulturvölker sollte in jedem verinnerlicht sein -

kleinigkeiten, ob jemand mit tuch oder burka rumläuft, einem turban auf den kopf trägt - sind keine sachliche diskussionsgrundlage


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Serg ehemaliges Mitglied

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27.11.2009 um 17:37
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:kleinigkeiten, ob jemand mit tuch oder burka rumläuft, einem turban auf den kopf trägt - sind keine sachliche diskussionsgrundlage
Nun für eine Kleinigkeit, ist die Burka ein schlechtes Beispiel, da steckt wieder einiges an Diskussionsbedarf dahinter.


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Integration ist passé

27.11.2009 um 17:38
eingewanderte und bleibende minderheiten, auch wenn sie schon seit jahrtausenden einwandern machen keinen vielvölkerstaat aus! vielvölkerstaat definiert sich durch verschiedene völker und deren siedlungsgebiet vereint oder besetzt von einem großen staat!
österreich ungarn war ein vielvölkerstaat sagte ja schon der name!
aber des is off topic!

@Doors
verzeihung ich meinte grafschaften!


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Integration ist passé

27.11.2009 um 17:47
@Serg
wir können niemandem verbieten solch kleidung zu tragen - und man kann auch nicht verlangen sich so in der öffentlichkeit so zu zeigen

natürlich verbinden wir damit unterdrückung, unfreiheit, drangsal und zwang

aber letztlich gibt es hier mittel und möglichkeiten, um diesem zu entkommen

nur aus langen, historischen gewohnheiten auszubrechen ist schwer

also bleibt uns momentan nichts anderes als mit viel geduld und aufklärung darauf zu reagieren

so viel respekt sollten wir haben - und letztlich wer sagt, dass diese oder jene frau das nicht doch aus freiem bewusstsein trägt - ich wage mir darüber kein urteil - existenzrecht hat jeder - ganz gleich ob "vermummt "oder nicht . .


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Serg ehemaliges Mitglied

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Integration ist passé

27.11.2009 um 17:58
@kiki1962
Da schließe ich mich dir an.
Ich sagte ja nur, dass da auch viele Diskussionen hinter diesem Stichwort stecken.


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27.11.2009 um 18:14
@Serg
ich finde diese diskussionen gut und wichtig

allerdings kommt bei mir ein merkwürdiges gefühl auf, wenn "wir" darüber debattieren und nicht jene hören, die in dieser tradition aufgewachsen sind und/oder diese leben


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LoN ehemaliges Mitglied

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Integration ist passé

27.11.2009 um 18:49
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Komm Du mal runter! Wer behauptet denn, dass diese Kulturen dem Moloch der sogenannten eurpäischen Leitkultur einverleibt werden wollen?
Das sollen sie doch gar nicht. Sie sollen in ihrer eigenen Heimat dafür sorgen das sich ihre Kultur, ihr Wissen, ihre Umwelt weiterentwickelt. Es ist nicht unsere Aufgabe hier Gott zu spielen, ihnen unser Lebensart aufzudrücken und sie zu umsorgen und das weder in der Form das wir sie zu uns kommen lassen noch indem wir zu ihnen kommen und uns um ihre Probleme kümmern. Ihr könnt darüber denken was ihr wollt aber Menschen haben es nunmal nötig bis zum Hals in der Scheiße zu stecken bis sie bereit sind sich zu ändern, bieten wir ihnen immer wieder Hilfe&Ausflüchte, werden sie sich nicht weiterentwickeln und von uns oder anderen abhängig bleiben.
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Stichwort Kolonialisierung.
Wir sind hier nicht in Großbritannien oder Frankreich.
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Da hat sich das Herrenmenschentum mal so richtig austoben dürfen
Bitte nochmal eine Runde Nazikeule für alle die eure Meinung nicht teilen.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:sondern ausschließlich über soziale komponenten - sprich: frühkindliche förderungen (die brauchen auch deutsche kinder), schulen, die sich sensibel auf die belange der schüler einstellen - zukunftsperspektiven wie ausbildungsmöglichkeiten, zugang zu verschiedensten fortführenden schulen. sind zu schaffen
Und genau das hier ist der springende Punkt. Es ging weder mir noch anderen um irgendwelchen Herrenmenschen scheiß den man uns nachsagt. Es ging darum das vielen Menschen in teilen der Welt eben genau das was du ansprichst fehlt. Da fehlen soziale Komponenten, die wurden nicht gefördert, die besuchten teils niemals eine Schule usw. und sehen auch gar nicht ein das sie dies ändern müssten. Die sperren sich oft dann auch noch selbst in Gethos ein und sind auch gar nicht fähig ihren Kindern die Wichtigkeit von Schule und Bildung zu vermitteln und produzieren so die nächste Generation an pseudo "Gangstern" welche die Polizei auf trab halten und in der Schule zu der sie "unangenehmerweise" bei uns gezwungen sind unterirdisch sind.

Was hier nebenbei auch viele übersehen ist zudem das Deutschland als Einwanderungsland nur bedingt geeignet ist. Das jetztige Deutschland ist massiv überbevölkert. Hier leben knapp 82 Mio Menschen wodurch eine Bevölkerungdichte von ca. 230 Einwohner pro Quadratkilometer zustande kommt. Hätte China/USA eine genauso hohe Bevölkerungdichte wie wir dann entspräche dies jeweils einer Bevölkerung von 2,2 Milliarden Menschen. Tja, die Chinesen haben schon vor Jahren gemerkt, das sie Geburtenkontrolle brauchen um eine Überbevölkerung zu vermeiden und die haben heute lediglich 1,33 Milliarden Einwohner, während wir hier wie die Verrückten unsere Bevölkerungzahlen durch Kindergeld, Familienförderung, Einwanderer usw. nach oben puschen.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Integration ist passé

27.11.2009 um 19:05
@LoN

Sei doch nicht so hart!


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Integration ist passé

27.11.2009 um 19:57
LoN@

Du bist mit allen Wassern der rechten Rhetorik gewaschen. Im Übrigen unterscheide ich zwischen Nazi und rechts- national, jeder Nazi ist rechts- national, aber nicht jeder Rechtsnationale ist ein Nazi.
Zitat von LoNLoN schrieb:Doors, wenn man was falsch verstehen und es dem anderen im Mund umdrehen will, dann kann man das immer.
Beispielsweise die Türken. Die aus den größeren Städten sind meist gut gebildet, kultiviert und relativ weltoffen.
Das ist so ein blödsinniges Vorurteil der Städter in aller Welt. Wieviele Erfinder, Reformer, Künstler usw. wurden sozialisiert? Das ist in der Türkei auch nicht anders. In Ländern mit Bevölkerungswachstum hat die Mehrheit der "kultivierten" Stadtbevölkerung innerstaatlichen Migrationshintergrund.

Und hier fängt eben der Schwachsinn an, wenn man Menschen die ein Leben gewohnt sind das eher in 21. vorchristliche Jahrhundert passt ins moderne Europa des 21. Jahrhundert versetzt.

Ich glaube du solltest mal türkische Dörfer besuchen. Vlt änderst du dann deine Einstellung.
Zitat von LoNLoN schrieb:Du kannst eben als moderner Europäischer Staat nicht Millionen von Menschen aufnehmen, seien es irgendwelche Indianerstämme ausm Amazonas oder Menschen aus afrikanischen Stammeskulturen, die nie in ihrer Entwicklung über die Steinzeit hinausgewachsen sind und denen es an jeglicher Bildung und Fähigkeit in einer Modernen Welt selbstständig zu bestehen fehlt.
Du bist beschränkt ...

Ihr könnt darüber denken was ihr wollt aber Menschen haben es nunmal nötig bis zum Hals in der Scheiße zu stecken bis sie bereit sind sich zu ändern, bieten wir ihnen immer wieder Hilfe&Ausflüchte, werden sie sich nicht weiterentwickeln und von uns oder anderen abhängig bleiben.

Ja ich denke darüber, wie ich will ;). Vlt solltest DU dich auch ein bisschen weiterentwickeln?
Zitat von LoNLoN schrieb:Die sperren sich oft dann auch noch selbst in Gethos ein
Für die "Ghettos" ist mehr der Wohnungsmarkt verantwortlich.

Abgesehen davon sind Viertel, in denen Menschen aus bestimmten Regionen und Ländern überproportinal vertreten sind, nicht automatisch schlecht, wie es in der öffentlichen Diskussion in Deutschland leider der Fall ist.

und sind auch gar nicht fähig ihren Kindern die Wichtigkeit von Schule und Bildung zu vermitteln und produzieren so die nächste Generation an pseudo "Gangstern" welche die Polizei auf trab halten und in der Schule zu der sie "unangenehmerweise" bei uns gezwungen sind unterirdisch sind.
Zitat von LoNLoN schrieb:Was hier nebenbei auch viele übersehen ist zudem das Deutschland als Einwanderungsland nur bedingt geeignet ist. Das jetztige Deutschland ist massiv überbevölkert. Hier leben knapp 82 Mio Menschen wodurch eine Bevölkerungdichte von ca. 230 Einwohner pro Quadratkilometer zustande kommt. Hätte China/USA eine genauso hohe Bevölkerungdichte wie wir dann entspräche dies jeweils einer Bevölkerung von 2,2 Milliarden Menschen. Tja, die Chinesen haben schon vor Jahren gemerkt, das sie Geburtenkontrolle brauchen um eine Überbevölkerung zu vermeiden und die haben heute lediglich 1,33 Milliarden Einwohner, während wir hier wie die Verrückten unsere Bevölkerungzahlen durch Kindergeld, Familienförderung, Einwanderer usw. nach oben puschen.
In Deutschland geht die Bevölkerung trotz der (moderaten) Einwanderung zurück ...

Wenn Deutschland "überbevölkert ist", dann stehen die Niederlande kurz vor dem Kollaps ;)


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Integration ist passé

27.11.2009 um 19:58
Hansi@

Zu den linken Gutmenschen







Hast du vergessen zu erwähnen ;)


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