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Wie muss man den Islam einschätzen?

573 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Koran ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Fooo ehemaliges Mitglied

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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:10
Du willst behaupten das die UNHCR Mist erzählt ?
Und deine Quellen sind heilig ? Haha

Wo sind denn die Länder die sooo megaviele Flüchtlinge mehr aufnehmen als wir ?
Ich warte auf Zahlen mit Beleg.


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Fooo ehemaliges Mitglied

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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:15
Aber kommen wir mal zurück zur eigentlichen Diskusion über den Islam.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/terrorismus-al-qaidas-agenda-2020-a-369328.html

Spiegelartikel von 2005 finde ich auch sehr interessant.
Der Plan läuft bis jetzt ja ganz gut ;-)


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:17
@Fooo
Du wolltest doch über den Islam diskutieren.
Warum machst du es dann nicht?


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Fooo ehemaliges Mitglied

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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:20
Habe da doch gerade einen Link als Diskusiongrundlage gepostet.

Aber ich zitiere dir gerne aus dem Al Kaida Stufenplan. (2005)

- Die erste Phase, "das Aufwachen" genannt, ist demnach bereits abgeschlossen; sie soll von 2000 bis 2003 gedauert haben, genauer gesagt von den Vorbereitungen der Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington bis zum Fall Bagdads 2003. Das Ziel der Anschläge soll es gewesen sein, die USA zu Kriegen in der islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime "aufzuwecken". "Das Resultat der ersten Phase war - nach Empfinden der Vordenker und Strategen der al-Qaida - sehr gut", schreibt Hussein. "Das Schlachtfeld wurde ausgeweitet, die Amerikaner und ihre Verbündeten wurden zu einem einfacher zu treffenden und näherem Ziel." Dem Netzwerk sei es außerdem gelungen, seine Botschaften "an jedem Ort" hörbar zu machen.

- Die zweite Phase, "das Augenöffnen", läuft nach Husseins Einordnung im Moment ab; sie soll bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit, so hoffen es laut Hussein die Terror-Strategen, werde die "islamische Gemeinschaft" sich der westlichen Verschwörung bewusst. Al-Qaida wolle sich in dieser Phase von einer Organisation zu einer Bewegung entwickeln, fasst Hussein zusammen. Das Netzwerk rechne damit, dass sich ihm viele junge Männer in diesem Jahren anschließen. Der Irak soll zudem zur Operationsbasis von globaler Bedeutung ausgebaut, eine "Armee" eben dort aufgestellt und außerdem Basen in anderen arabischen Staaten errichtet werden.

- Die dritte Phase wird mit "Das Aufstehen und Auf-zwei-Beine-Stellen" umschrieben. Sie soll den Zeitraum von 2007 bis 2010 umfassen. "Es wird eine Konzentration auf Syrien geben", prophezeit Hussein auf der Grundlage seiner Rückmeldungen. Die kämpfenden Kader stünden bereit, zum Teil hielten sie sich im Irak auf. Auch Anschläge in der Türkei und - noch brisanter - gegen Israel würden für diese Jahre avisiert. Angriffe auf Israel, so hoffen die Vordenker des Terrors demnach, werden aus al-Qaida eine allseits anerkannte Organisation machen. Möglich sei außerdem eine Ausweitung der Anschläge in den Nachbarländern des Irak, also etwa in Jordanien.

-
In der vierten Phase, zwischen 2010 und 2013, wird es al-Qaida Hussein zufolge darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. "Der schleichende Machtverlust der Regime wird zu einem stetigen Zuwachs an Kraft bei al-Qaida führen" - so lautet das Kalkül. Parallel sollen Angriffe gegen Ölförderanlagen durchgeführt, die US-Wirtschaft durch Cyberterrorismus ins Visier genommen werden.

-
So soll es in der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen - und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen, rechnen sich die Qaida-Planer aus.

-
Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die "totale Konfrontation" vor, schließt Hussein aus dem, was ihm zugetragen wurde. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die "islamische Armee" die von Osama Bin Laden oft vorhergesagte "Schlacht zwischen Glauben und Unglauben" anzetteln.

- Schließlich soll die siebte Phase folgen, die mit "endgültiger Sieg" beschrieben wird. Die Qaida-Strategen gehen, so Hussein, davon aus, dass das Kalifat Bestand haben wird - weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von "anderthalb Milliarden Muslimen" klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:22
@Fooo
Deutschland gehört zu den Schuldigen dass Afrika zb arm geworden ist. Wieso sollte man sich dann über ne Masseneinwanderung aufregen?


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:27
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb: Es gibt zwar Schnittmengen (z.B. Gewaltbereitschaft), aber auch Unterschiede (z.B. wird man als Deutscher von Hooligans nicht als "Kufr" angesehen).
Kufr nicht aber dafür als Verräter oder Nicht-Reiner, ein Untermensch. Aber wie jemand schon vor mir schrieb, Hooligans sind doch was anderes ans (Neo) Nazis, wobei in letzter Zeit sie Politik für ihre Gewaltinteressen missbrauchen.

@Venom
Weil hier in Deutschland dunkelhäutige Untermenschen nichts zu suchen haben. (Achtung Sarkasmus)


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Fooo ehemaliges Mitglied

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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:36
Ravenking wer sagt das ? Link ?
Weil es unserer Land destabilisiert.
Es einen Haufen Geld kostet usw.

Aber bleiben wir mal beim Al Kaida Plan erschreckend oder nicht wie es bis jetzt übereinstimmt


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:39
@Fooo
Wenn du über Christen diskutieren willst würdest also folglich die Agenda des Kuklux-Klan posten, richtig?
Auf die Idee, dass du dem Thema damit wahrscheinlich noch nicht mal ansatzweise gerecht wirst, bist du noch garnicht gekommen?


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Fooo ehemaliges Mitglied

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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:42
Dann diskutier halt nicht mit wenn du dafür keine Argumente hast. ;)
Ich denke schon das ich dem Thema gerecht werde

Auf den Rückgang/Vertreibung/Tötung der Christen und anderen Religionen in islamischen Ländern bist du natürlich nicht eingegangen.


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:43
@Venom

Was heißt das Afrika arm geworden ist? Wann war denn das afrikanische Volk mal reich?
Und wie hat Deutschland Afrika arm gemacht?


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:49
@Fooo
Dann funktioniert deine Denke halt nicht richtig.
Wenn es dir nicht einleuchtet, dass es, um eine Religion in ihrer Gesamtheit zu erfassen, nicht ausreicht sich nur die Fanatiker anzusehen, dann bist du tatsächlich recht eingeschränkt.
Bedauerlich. Bildung ist allerdings eine Holschuld, nur du allein lannst es ändern.

@Herbstblume
Deutschland war Kolonialmacht, das ist dir doch hoffentlich bewusst.
Den Völkermpord an den Herero hattest du ja wahrscheinlich auch im Geschichtsunterricht.
Was fehlt dir jetzt noch um ein Mitwirkung Deutschlands an den Zuständen in Afrika zu begreifen?


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:49
@Fooo
Der Al-Qaida Plan ist zu perfekt um diesen Artikel glauben zu können. Bei so was will ich dann schon eine 100%ige Quellenangabe mit Ort und Zeit. Allein das auf der Webseite 2005 steht sagt noch lange nichts, den so was kann man manuell an der Datenbank (nachträglich) ändern.


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Fooo ehemaliges Mitglied

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29.10.2014 um 15:50
@emanon
Und die Leute gehören zum ISlam also gehört es defintiv hier rein.
Isis hat sich seine Handlungen nicht ausgedacht.

Mehr als Ausweichen kannst du wohl nicht


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 15:50
@emanon

Hör doch auf, die 2 lächerlichen Kolonien zum Ende der Kolonialzeit waren für Deutschland auch noch ein Zuschussgeschäft. Es hat also wesentlich mehr gekostet als es Ertrag gebracht hätte.

Deutschland hat da auch nichts ärmer gemacht, denn die Armut war auch schon vorhanden


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Fooo ehemaliges Mitglied

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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 16:00
Helion habe doch extra die Quelle gepostet davor und es euch dann nochmal reingeschrieben hier nochmal Spiegel Artikel 2005

http://www.spiegel.de/politik/ausland/terrorismus-al-qaidas-agenda-2020-a-369328.html


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 16:01
@Herbstblume
Warst du Kreide holen als die deutschen Kolonialbestrebungen durchgenommen wurde?
Den Völkermord hast du ja gleich ganz unter den Tisch fallen lassen.
Fühlst du dich dann besser?

@Fooo
Ich erkenne ein Muster.
Schade für dich.
Ich hatte gehofft die kleine Stufe
Zitat von emanonemanon schrieb:Wenn es dir nicht einleuchtet, dass es, um eine Religion in ihrer Gesamtheit zu erfassen, nicht ausreicht sich nur die Fanatiker anzusehen, dann bist du tatsächlich recht eingeschränkt.
hättest du noch geschafft.
War wohl unrealistisch.


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Wie muss man den Islam einschätzen?

29.10.2014 um 16:06
@emanon

Es ging nicht um Völkermord vorhin in der Diskussion du Kreidefresser. Es ging darum
Zitat von VenomVenom schrieb:Deutschland gehört zu den Schuldigen dass Afrika zb arm geworden ist
und das bezweifle ich doch stark.
Alleine die Kosten für das erbaute Eisenbahnnetz werden die Deutschen wohl nicht einmal durch ihre Kolonie eingenommen haben, denn sie hatten ja keine Kolonien die sonderbar etwas zum Handel abwarfen.


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29.10.2014 um 16:08
@emanon

Dass sich die Kolonialisten wohl aufgeführt haben wie die Axt im Walde, das stelle ich ja gar nicht infrage.


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29.10.2014 um 16:09
@Fooo
Zitat von FoooFooo schrieb:Spiegel Artikel 2005
Ja ich habe es ja gelesen und habe dazu geschrieben:

Allein das auf der Webseite 2005 steht sagt noch lange nichts, den so was kann man manuell an der Datenbank (nachträglich) ändern.


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29.10.2014 um 16:11
@Herbstblume
Es ging nicht um Völkermord vorhin in der Diskussion du Kreidefresser. Es ging darum

The_Ravenking schrieb:
Deutschland gehört zu den Schuldigen dass Afrika zb arm geworden ist


und das bezweifle ich doch stark.
Alleine die Kosten für das erbaute Eisenbahnnetz werden die Deutschen wohl nicht einmal durch ihre Kolonie eingenommen haben, denn sie hatten ja keine Kolonien die sonderbar etwas zum Handel abwarfen.
Willst du dich etwa zu dem Schwachsinn versteigen die Deutschen seien damals garnicht gewinnorientiert gewesen?
Am Ende war alles nur Entwicklungshilfe?
Oder wurden da Länder annektiert und ausgebeutet und die Ureinwohner, falls sie nicht spurten bestraft und/oder massakriert?


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