Tempolimit auf Autobahnen - wird es kommen?

cejar schrieb:Ist eigentlich ganz einfach - die Bahnhubs (mal im Uhrzeigersinn ab HAM/BRV) sind Berlin, Leipzig, Hof, Nürnberg, Regensburg, München, Ulm, Stuttgart (Kornwestheim), Mannheim, Frankfurt, Ruhrpott (mehrere). Es gibt noch ein paar kaum genutzte, weilö dort die Reeder keine Leercontainer nehmen, wie Frankfurt/Oder, Kassel und Erfurt.

Ja, mag sein, soweit habe ich das auch herausgefunden, also bleiben immer noch ein Paar Hunder KM Strecke für jeden LKW.

cejar schrieb:Wir entfernen uns natürlich vom Thema, aber letztlich ist es auch für Leute mal interessant zu sehen, die immer über LKWs auf den Autobahnen meckern, wie komplex das Thema doch ist - und die Autobahn sollte keineswegs nur für das zweifelhafte Vergnügen der Raser da sein, sondern ist elementar für Versorgung der Bürger und der Wirtschaft. Gäbe es bessere Möglichkeiten als den LKW hätten wir diese mit Sicherheit, denn der LKW ist von allen Binnentransportmöglichkeiten (bei Komplettladungen) die teuerste Variante, aber einfach nicht ersetzbar.

Da ist der Haken, mal eben so von Straße auf Schiene ist nicht..

cejar schrieb:Ich bin ja Seefrachtexperte - aber selbst in der Luftfracht ist es mittlerweile Usus, das nicht mehr von den einzelnen Flughäfen verflogen wird (je nach Serviceart natürlich), sondern das in den verschiedenen Flughäfen gesammelt wird und dann nachts per LKW die Waren nach Frankfurt gekarrt werden, um dann von da verflogen zu werden, einfach weil das logistisch am sinnvollsten ist.

klar ist das Hub System bzw Bündelungen Sinnvoll.

Für die LKW kommen in Zukunft vielleicht Autopiloten. Dann muss kein Fahrer mehr bezahlt werden und Transporte werden günstiger.

@frivol

Genau, und der Autopilot erledigt den Papierkram an den Lägern, kümmert sich um die Ladungssicherheit auf dem LKW, parkt die Anhänger passgenau an die verschiedenen Rampen und wahrscheinlich bringt Dir der Autopilot auch noch die Palette Papier in den ersten Stock...

Bruderchorge schrieb:Auf Basis dieser Fakten kann natürlich jeder seine Meinung bilden, aber Umfragen besagen, dass ca. 50 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen ein Tempolimit sind

es ist nur ein Drittel. Zwei Drittel sind dafür.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-auf-autobahnen-nur-ein-drittel-laut-umfrage-dagegen-a-1302905.html

cejar schrieb:Genau, und der Autopilot erledigt den Papierkram an den Lägern, kümmert sich um die Ladungssicherheit auf dem LKW, parkt die Anhänger passgenau an die verschiedenen Rampen und wahrscheinlich bringt Dir der Autopilot auch noch die Palette Papier in den ersten Stock...

Ich hab diesen Kommentar schon vorausgesehen ;-) Nein beladen und entladen und einparken müssen wahrscheinlich noch Menschen übernehmen. Die müssen aber während der langen Fahrt nicht mehr dabei sein. Aber auch einparken können PKW bereits teilweise selbsttätig. Und falls rentabel können auch Roboter laden und entladen in Zukunft.

Können die Roboter auch das CO2 eliminieren...?

Mit neuer Technik schon.
https://www.eurekalert.org/pub_releases/2019-12/epfd-ccf122319.php

@sacredheart

Entscheidend ist doch eigentlich nur das die LKW CO2 Neutral fahren, nicht unbedingt ohne Verbrennungsmotor.

aber wie erwähnt das hat viel mit Leistungsdichte zu tun und da sin Akkus einfach Unrealistisch.

frivol schrieb:Ich hab diesen Kommentar schon vorausgesehen ;-) Nein beladen und entladen und einparken müssen wahrscheinlich noch Menschen übernehmen. Die müssen aber während der langen Fahrt nicht mehr dabei sein. Aber auch einparken können PKW bereits teilweise selbsttätig. Und falls rentabel können auch Roboter laden und entladen in Zukunft.

Du hast immer noch das Problem der Schnittstellenkontrolle für die Haftung - der LKW Fahrer übernimmt die Ladung und bestätigt auf dem Übernahmeschein die augenscheinliche Verfassung sowie die Vollständigkeit der Ware. Nach der Beladung des LKWs geht die Haftung auf den LKW Unternehmer (Frachtführer) über, dh bei Beschädigungen oder Verlusten wird er in Regress genommen - willst Du als Frachtführer da tatsächlich auf die "Ladungsroboter" des Absenders vertrauen?

Das müssten entweder Kameras dokumentieren und per Remote greift ein Mitarbeiter des Transportunternehmens live zu und schaut sich die Sache an. Oder wenn es technisch nicht anders geht, gibt vor Ort einen Ladezuständigen, der das für das Transportunternehmen abnimmt.

@cejar

Das machen dann die KI-Roboter die in dem autonomen LKW mitfahren. Klar, das dauert noch ein bisschen.

Das Thema ist "Tempolimit", @frivol
Du versuchst hier vom eigentlichen Thema abzulenken, weil eine Menge an Antworten auf Deine steilen Thesen bisher von Dir unbeantwortet geblieben sind.
Und Stand jetzt sind Deine Thesen mit den LKW sowieso für die Katz. Vielleicht gibt es mal vollständig autonome LKWs - aber in den nächsten 10 Jahren sicher nicht flächendeckend.

Du wolltest z.B. noch eine Strecke nennen, auf der ein Schnitt von 200 möglich ist. Da warte ich schon ganz gespannt drauf ...

Hab mich hier Tatsächlich hier umgeschaut nur um zu sehen, was bei Allmy zu diesem unglücklichem Thema der letzen Tage so geschrieben wird. :D

Diesen Thread geöffnet.

Eingangspost gelesen. Nicht enttäuscht gewesen.

Ich denke die meisten in D sehen das auch so, wobei jetzt sehe ich zwei Gefahren für die Geschwindigkeitsbestimmungen auf Autobahnen:
1. Eine Generation von verweichlichten Luschen wächst gerade heran die möglicherweise für ein Tempolimit auf Autobahnen sein könnten.
2. Die EU könnte ein Tempolimit für ganz Europa einführen. Zwar ist sowas an sich ja Ländersache aber irgend eine Möglichkeit finden die schon...War ja bei der Vorratsdatenspeicherung und ähnlichem Dreck auch so.

So und ich denke das erfüllt es jetzt vollumfänglich, sodass man in der Zeile mit dem Lesen aufhören kann.

Aber wir wollen ja die Pro und Kontras hier zivilisiert und sachlich besprechen also:

Zuerst: Ich kenne mich leider nicht mit den genauen wissenschaftlichen Hintergründen zum Thema CO2 oder Statistiken zu Unfällen bzgl. Freie Fahrt Versus Tempolimit. Folgendes wird also lediglich die eigene Einschätzung aus meinen Jahren Fahrerfahrung und einfach persönliche Sichtweise sein.

Ich bin ebenfalls ganz klar gegen eine solche Regulierung in DE und wäre eher sogar dafür (um hier provokativ die andere Seite der Diskussion zu bilden), dass Autobahnen grundsätzlich EU weit (je nach Bauweise und Zustand natürlich) "Freie Fahrt" genießen.

- Das Argument fürs Tempolimit wird oft mit Vergleichen zu Ländern wie Nordkorea usw "gerechtfertigt" was meiner Meinung nach einfach nur lächerlich ist und von jemanden stammt der einfach nur mit Totschlagargumenten um sich werfen will da er keine besseren Argumente findet. - Das Thema wird einfach skandalisiert und es wird ein "schurkenstaat" ins Gespräch gebracht um alleine auf der Grundlage ein Umdenken zu forcieren. -> Das hat keine Bedeutung


- Gelesen habe ich auch, dass Leute die im Urlaub im Ausland gewesen sind es "entspannter" finden und stressiger sobald sie wieder in DE ankommen. - Hier kann ich ebenfalls gegenargumentieren - ich finde es immer lästig wenn man in ein Land fährt wo die Autobahn im Tempo begrenzt ist und am besten auch noch von hinten geblitzt wird (besonders fies dann auch noch Section Control) oder so drakonische Strafen für 5 kmh Überschreitung verhängt werden.

Das Alles macht mich als Fahrer komplett unentspannt und ich schau ständig aufs Tacho wodurch erst die echte Bedrohung entsteht, das sind 3 Sekunden die man für den Rückspiegel oder seitenspiegeln etc. investiert hätte können oder um den Verkehr vor sich im Auge zu behalten.

- Da kommen wir auch zu dem Punkt 130 Limit in DE- das wird einfach nicht viel bringen, denn was verboten ist birgt natürlich mehr Reiz. - Sprich es werden trotzdem leute weiter mit 200 über die Autobahn brettern, nun umso gefährlicher weil es unter mehr Stress und Adrenalin geschieht als es sonst geschenen würde (die Anspannung erwischt zu werden) und der Rest der Mehrheit die einfach nur schnell von A nach B kommen wollen und schon immer vernünftig gefahren sind (die normalos) werden weiterhin 150 kmh über die Autobahn brettern da wie oben schon erwähnt man im zweifelsfall ohnehin "nur" mit 30€ davon kommt (Quelle: https://www.bussgeldkatalog.org) und Blitzerwarner (auch wenn illegal, trotzdem nutzt das Jeder) werden dieses Risiko erwischt zu werden noch mehr minimieren.

Die Grünen Leute sollten eher endlich mit vernünftigen Vorschlägen kommen, nur solche werden leider nie umgesetzt, die wirklich eine "Verkehrswende" bringen würden. - Da braucht man sich auch nicht zu wundern wenn der Bürger sich verarscht und durch solche Unsinnigkeiten nur in seinen Freiheiten weiter eingeschränkt vorkommt.

Stattdessen werden noch mehr Hürden bei eigentlich guten Ideen gesetzt, es wird alles Kaputtreguliert oder außerinanderlobbyiert was dem Städtischem Verkehr zu gute kommen würde. - Und nein ich meine nicht, dass jetzt alle Bahn fahren sollen um grün zu sein.

Nehmen wir die eKFV-Verordnung (E-Tretroller) als Beispiel, anstatt das Thema attraktiv zu machen wird hier so vieles an Bedingungen und teilweise verwirrenden regeln reingeschmissen - Das ganze Thema wir so dämonisiert und schlecht dargestellt (Typisch DE eben) dass am Ende die Leute kein Bock drauf haben, die Scooter ein schlechtes Image bekommen und was noch schlimmer ist, teils über 1000 Eur kosten wenn die alle TÜV bedingungen erfüllen sollen, wobei einfach ein 200€ Roller der 25kmh Fährt (oh wie böse 5 kmh Mehr als erlaubt) völlig ausreichend und auch Anreiz für mehr Zielgruppen wäre sich sowas anzuschaffen und damit vielleicht sogar zu Pendeln.

Viel sinniger fände ich hier z.B. eine Helmpflicht, statt mit Komplizierten Klassifizierungen welche Radwege oder nicht-Radwege nun befahren werden können, oder wie schnell man damit fahren dar, welche Blinker oder Klingel angebracht sind. (Was ich damit sagen will, ist dass der Zugang zu diesen alternativen Sachen dem durchnittsbürger nicht besonders schmackhaft gemacht wird)

Viel sinniger als ein Tempolimit fände ich auch den Zugang zu E Autos zu vereinfachen. (Wenn ihr Grünen so drauf steht) Infrastruktur ausbauen / Ladesäulen immer noch zu wenige
- Ich will mit einem E-Auto sorglos Fahren können wie ich es vom Verbrenner gewohnt bin, Ladezeiten bin ich bereit in kauf zu nehmen (das kann man einplanen) es muss aber überall die Möglichkeit dazu geben,

- Preise senken / Subventionieren, das kann .B. damit anfangen dass jeder Arbeitsgeber ab einer bestimmten Mitarbeiteranzahl dazu verpflichtet sein wird, Ladesäulen an den MA Parkplätzen zur verfügung zu stellen.

Und was dann noch dazukommt, Euer Tempolimit wird sich dann automatisch durchsetzen, denn E-Fahrer wollen üblicherweise die Reichweite maximieren um lästige Ladezeiten zu vermeiden. Eure "Sparsame" Fahrweise würde sich demnach also von alleine erledigen.

Wie wäre es mit Sowas? Möglichkeiten Erweitern anstatt mit Verboten um sich zu schmeißen, solche verbote sind meiner Meinung einfach ein Armutszeugnis der Politik, die Unfähigkeit und Mut mit wirklich wahren Verbesserungen und Neuerungen zu glänzen, anstatt dieses Geld in den ohnehin schon überfüllten Schilderwald zu investieren.

kleinundgrün schrieb:Du wolltest z.B. noch eine Strecke nennen, auf der ein Schnitt von 200 möglich ist. Da warte ich schon ganz gespannt drauf ...

Da warte ich auch drauf. Allerdings vermute ich, da warten wir vergebens.
Scheitern wird das allein schon daran, dass @frivol offensichtlich nicht zwischen durchschnittlicher und Höchstgeschwindigkeit zu unterscheiden weiß.

the_georg schrieb:Ich kenne mich leider nicht mit den genauen wissenschaftlichen Hintergründen zum Thema CO2 oder Statistiken zu Unfällen bzgl. Freie Fahrt Versus Tempolimit. Folgendes wird also lediglich die eigene Einschätzung aus meinen Jahren Fahrerfahrung und einfach persönliche Sichtweise sein.

Das sind halt schon mal zwei wichtige Faktoren.

the_georg schrieb:Das Argument fürs Tempolimit wird oft mit Vergleichen zu Ländern wie Nordkorea usw "gerechtfertigt"

Wo steht hier so was? Von so einem Argument habe ich noch nie gehört.

the_georg schrieb:Gelesen habe ich auch, dass Leute die im Urlaub im Ausland gewesen sind es "entspannter" finden und stressiger sobald sie wieder in DE ankommen. - Hier kann ich ebenfalls gegenargumentieren

Das kann jeder so oder so sehen. Das ist neutral für eine Beurteilung. Es sei denn viel mehr Menschen finden es entspannter in die eine oder andere Richtung. Dann sind wir halt bei Mehrheiten.

the_georg schrieb:und ich schau ständig aufs Tacho wodurch erst die echte Bedrohung entsteht, das sind 3 Sekunden die man für den Rückspiegel oder seitenspiegeln etc. investiert hätte können oder um den Verkehr vor sich im Auge zu behalten.

Dann solltest Du dringend aufhören, Auto zu fahren. Und vor allem: Was machst Du aktuell in den Bereichen mit Tempolimit, welche die weit überwiegende Kilometerzahl ausmachen?
Mir wird Angst und Bange.

the_georg schrieb:denn was verboten ist birgt natürlich mehr Reiz

Diese These ist nicht haltbar. Das hatten wir hier auch schon mehrfach erläutert.
Klar setzen sich manche über Verbote erst recht hinweg - aber in aller Regel werden Verbote befolgt, wenn sie ausreichend kontrolliert werden. Sonst wäre unser ganzes Strafrechtssystem für die Katz.

Das wäre dann - wenn ich richtig zähle - ein Argument, das ggf. gegen ein Tempolimit spricht: Das unentspannte Fahren, wenn die Geschwindigkeit vorgegeben ist, die Straße aber eine höhere Geschwindigkeit hergeben würde.

Der Rest ist ja nichts, was gegen ein Tempolimit spricht. Man kann auf der einen Seite ein Limit setzen und auf der anderen Seite Dinge verbessern. Das eine schließt das andere doch nicht aus.

the_georg schrieb:Das Alles macht mich als Fahrer komplett unentspannt und ich schau ständig aufs Tacho wodurch erst die echte Bedrohung entsteht,

Die Lösung heißt Tempomat oder adaptive Tempomat als Steigerung der Entspannung...

the_georg schrieb:Die Grünen Leute sollten eher endlich mit vernünftigen Vorschlägen kommen

...gar keine Autos mehr...? Benzin 5€...?

@emz
@kleinundgrün

Ehrlich gesagt will ich gar nicht 200 Fahren und schon gar nicht im Durschnitt.
Ich bin harter Verfechter der Freien Fahrt dennoch äußerst vorsichtig und Verantwortungsbewusst im Straßenverkehr.

Der Punkt mit dem "Ständig aufs Tacho schauen" war nur eine übertriebene Darstellung, zumindest in den ersten Kilometern nach dem Grenzübergang ist es mir allerdings aufgefallen, dass man dazu neigt.

Ich spreche aus Erfahrung. Die Variablen Tempolimits im Feierabendverkehr kümmern hier auf den Autobahnen keinen und es wird kollektiv +10 kmh gefahren, geschweigedenn in den Staaten wo es die berüchtigten heftigeren Strafen gibt. Und im Bereich / Strecken von so schlechter Qualität, dass ich nichtmal 30 kmh mit gutem gewissen fahren würde.

Da wird man bei Einhaltung von 50kmh bei Tempolimit 50 kmh angemacht weil die 80 kmh oder mehr fahren wollen.

Das höchste was ich mal gefahren bin waren laue 160 kmh mit einem Corsa, aber nur einmal - Nachts bei kaum verkehr und gerader Autobahn weil ich einfach sehen wollte was der kann. - hat sich in dem auto wie 250 angefühlt :troll: Danach aber nie wieder.

Heutzutage (mit einem anderem Auto das dauerhaft durchaus mehr könnte) pendelt sich das je nach Verkehr eh bei 120-150kmh ein.
150 würde ich als meine Wohlfühgeschwindigkeit bezeichnen alles darüber erzeugt einfach mehr Adrenalin.

Ich denk auch wenn hier 150 und nicht 130 diskutiert wären, wäre das alles nicht so umstritten.


@Kurzschluss
Wie gesagt, ich bin offen. Biete mir alternativen und wir können darüber reden. - nenne mir / erfinde ein Fortbewegungsmittel mit dem ich statt dem Auto genau so wie mit dem Auto mobil sein kann, am besten fährt es mit Nullpunktenergie oder so - Sorge dafür, dass auf deutschen Straßen keinerlei Staus mehr sind. Definiere so "Freie Fahrt" sorge dafür dass ich von Norden bis süden oder umgekehrt kostant mit Euren 130 durchfahren kann - dann unterschreibe ich dir die 130 persönlich. - Bis dahin braucht mir mit sowas keiner ankommen.

Kurzschluss schrieb:...gar keine Autos mehr...? Benzin 5€...?

PS: Wenn du dann mein Arbeitslosengeld finanzierst weil die Fahrt zur Arbeitsstelle nicht mehr lohnend wird und möchtest, dass alle aufs fliegen umsteigen, bitte.

the_georg schrieb:nenne mir / erfinde ein Fortbewegungsmittel mit dem ich statt dem Auto genau so wie mit dem Auto mobil sein kann

Ich bin der Meinung, dass es kein Grundrecht aufs Autofahren gibt...

frivol schrieb:Für die LKW kommen in Zukunft vielleicht Autopiloten. Dann muss kein Fahrer mehr bezahlt werden und Transporte werden günstiger.

Erstmal sind massive Investionen für diese Technologie notwendig, jeden LKW umrüsten, laufende Kosten für Wartung, Reparatur und garantiert auch für eine Cloud, in der die Daten verarbeitet werden (mit 5G Null Problem, und Manipulation kann reduziert werden).
Erstmal nix mit billiger. Erstmal muss ein Haufen Asche auf den Tisch