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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

22.278 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Ukraine, Kriegsverbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 13:49
Und täglich grüßt at Petersburg, versteckt hi tet fadenscheinigen Kritik und Pazifismus

Oder auch Märchen aus dem Mix Markt
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Milliardeninvestitionen und Joint Ventures. Rheinmetall baut Panzerfabriken, Baykar errichtet Drohnenwerke, und westliche Staaten bestellen bereits direkt bei ukrainischen Herstellern. Was hier mal wieder als "Gamechanger" gefeiert wird, verdient eine genauere Betrachtung.
Tja voll nett das Russland dem Krieg begonnen hat gell?
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:westlicher Finanzierung, Technik und politischer Rückendeckung macht aus der Ukraine einen Frontstaat - nicht nur geografisch, sondern auch ökonomisch. Das hat mit Notwehr auch nur noch bedingt zu tun - es folgt der klassischen Logik kapitalistischer Kriegswirtschaft: Waffen als Ware, Krieg als Wachstumsfeld.
Lol, solange crazy Ivan den Stalin spielt.

Dein gerede über Waffe als wäre ist wohl deplatziert

Ich kenne nur ein Land das seine Ökonomie sie j Krieg am laufen hält, das ist Russland

Ansonsten bist im Westen die Rüstungsindustrie beim BIP enorm zu vernachlässigen.

Wie gesagt wir nett das Putin die westliche Rüstungslobby unterstützt, du hast ne super Verschwörung aufgetan.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Gleichzeitig wird die Zivilbevölkerung noch mehr gefährdet als sie es eh schon ist. Wenn in Großstädten wie Kiew oder Dnipro neue Fabriken für Artilleriemunition oder Drohnen entstehen, werden diese Standorte zu legitimen Zielen für russische Angriffe
Wer sagt das man die in die Innenstadt baut?

Ansonsten eine Erhöhung der Gefährdung gib es eh nicht, den letzten Angriff auf kiews Schlafzimmer hast du bestimmt mitbekommen.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Gleichzeitig verschiebt sich der Fokus der westlichen Unterstützung: Friedensverhandlungen oder diplomatische Perspektiven treten in den Hintergrund. Stattdessen etabliert sich ein militärisch-industrieller Dauerzustand - finanziert, abgesichert und befeuert durch westliche Staaten und Konzerne. Die Grenze zwischen Hilfe und Einmischung, zwischen Solidarität und Eigeninteresse, wird dabei zunehmend unscharf
Irgendwie lebst du in Bizarrowelt.

Die Reaktion vom Ivan hast du mitbekommen? Nix Nada, und da ist die Krux, er kann gar keinen Frieden gebrauchen weil seine Ökonomie nur mit dem Krieg läuft.

Ansonsten kann Putin jederzeit realistische Angebote machen. Solange sollte man die Verlustraten beim Russen in die Höhe treiben.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Wer Frieden will, muss diese Entwicklung kritisch hinterfragen
Nein wer Frieden will soll sich an Russland wenden.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Militarisierung eines ganzen Landes im Dienst geopolitischer Interessen darf nicht zur neuen Normalität werden. Waffenfabriken bringen keinen Frieden. Sie
Lol schon das 4 mal bist du an der falschen Adresse.

Weißt du wer sei e Gesellschaft militarisiert hat als Normalität? Russland .
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Waffenfabriken bringen keinen Frieden. Sie verlängern den Krieg - und verlagern ihn in die Hinterhöfe der Zivilgesellschaft.
Alles was die russischen Invasoren tötet und verwundet bringt durchaus Frieden


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 13:49
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:werden diese Standorte zu legitimen Zielen für russische Angriffe.
Es gibt keine legitimen Ziele für russische Angriffe.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:sondern folgt auch der Logik westlicher bzw. kapitalistischer Profitinteressen: Rüstungsunternehmen sichern sich profitable Märkte, die Ukraine wird zum verlängerten Arm der NATO‑Rüstungswirtschaft. Die Abhängigkeit von westlicher Finanzierung, Technik und politischer Rückendeckung macht aus der Ukraine einen Frontstaat - nicht nur geografisch, sondern auch ökonomisch. Das hat mit Notwehr auch nur noch bedingt zu tun - es folgt der klassischen Logik kapitalistischer Kriegswirtschaft: Waffen als Ware, Krieg als Wachstumsfeld.
Blablabla....
Nato schuld...
Blubb Blubb..
Westen schuld...


Deine abstoßende Täter-Opfer-Umkehr kennen wir zur Genüge.

Ist halt immer noch Bullshit.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 13:49
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Denn diese Entwicklung ist nicht nur militärische Notwendigkeit, sondern folgt auch der Logik westlicher bzw. kapitalistischer Profitinteressen: Rüstungsunternehmen sichern sich profitable Märkte, die Ukraine wird zum verlängerten Arm der NATO‑Rüstungswirtschaft. Die Abhängigkeit von westlicher Finanzierung, Technik und politischer Rückendeckung macht aus der Ukraine einen Frontstaat - nicht nur geografisch, sondern auch ökonomisch. Das hat mit Notwehr auch nur noch bedingt zu tun - es folgt der klassischen Logik kapitalistischer Kriegswirtschaft: Waffen als Ware, Krieg als Wachstumsfeld.
Das ist zum Teil vmtl wirklich so, wobei wir davon natürlich auch profitieren.
Auf das von mir angesprochene "Sky Sentinel" trifft das jedoch nicht zu, das finanziert sich durch Spenden.
https://u24.gov.ua/sky-sentinel


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 14:14
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Seit Beginn des russischen Großangriffs hat sich die Ukraine vom Empfänger westlicher Waffenhilfe zunehmend zum eigenständigen Rüstungsstandort entwickelt - vor allem mit massiver Unterstützung des Westens, d.h. westlicher Technologie, Milliardeninvestitionen und Joint Ventures. Rheinmetall baut Panzerfabriken, Baykar errichtet Drohnenwerke, und westliche Staaten bestellen bereits direkt bei ukrainischen Herstellern. Was hier mal wieder als "Gamechanger" gefeiert wird, verdient eine genauere Betrachtung.
Und du glaubst, dass die Ukraine Rüstungskapazität mit Hilfe der Kapitalisten aus dem Westen aufbaut, um in Zukunft Russland anzugreifen, oder wie darf ich das verstehen? Davon abgeleitet heißt das auch, dass du der NATO kriegerische Absichten unterstellst. Kannst du mir mal ein tragfähiges Indiz aus der Zeit seit Februar 2022 dafür liefern?

Hier scheint mal wieder die Umkehr der Rollen versucht zu werden: Russland greift an, aber die Ukraine und die NATO sind in Wahrheit die bösen kapitalistischen Aggressoren. Das sind so haltlose wie durchsichtige und abgenutzte Verleumdungsversuche, wie man sie von totalitären Herrschern wie Putin oder Kim gewohnt ist. Schurken-Narrative nenne ich das.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Denn diese Entwicklung ist nicht nur militärische Notwendigkeit, sondern folgt auch der Logik westlicher bzw. kapitalistischer Profitinteressen: Rüstungsunternehmen sichern sich profitable Märkte, die Ukraine wird zum verlängerten Arm der NATO‑Rüstungswirtschaft. Die Abhängigkeit von westlicher Finanzierung, Technik und politischer Rückendeckung macht aus der Ukraine einen Frontstaat - nicht nur geografisch, sondern auch ökonomisch. Das hat mit Notwehr auch nur noch bedingt zu tun - es folgt der klassischen Logik kapitalistischer Kriegswirtschaft: Waffen als Ware, Krieg als Wachstumsfeld.
Dass Waffen als Ware wieder mehr gebraucht werden, obwohl es sich das westliche Europa in den letzten 30 Jahren gerne in der Hängematte der Friedensdividende bequem gemacht hat und Wehrkraft und -kapazität stark zurückgefahren hat, wer oder was ist die Ursache dafür? Nicht die NATO, sondern Kreml-Putze. Schon vergessen?

Und wie verträgt sich das mit deiner These, dass die kapitalistischen Interessen die Entwicklung befeuern? Kein deutscher Politiker in den 90er bis 2020ern hat darauf gedrungen, die Wehrpflicht wieder einzuführen und mal zu prüfen, wie es überhaupt mit der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr aussieht. Allenfalls die wiederholten Ausfälle der Regierungsflieger hatten der Problematik Aufmerksamkeit beschert. Und natürlich Trump, der auf die Einhaltung der zugesagten Rüstungsausgaben der NATO-Partner gedrungen hat.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Gleichzeitig wird die Zivilbevölkerung noch mehr gefährdet als sie es eh schon ist. Wenn in Großstädten wie Kiew oder Dnipro neue Fabriken für Artilleriemunition oder Drohnen entstehen, werden diese Standorte zu legitimen Zielen für russische Angriffe. Die Trennung zwischen zivilem und militärischem Raum verwischt, mit tödlichen Folgen.
Legitime Ziele? Hat sich Russland schon irgendwann mal seit dem Anfang seiner Aggression in der Ukraine darum geschert, was ein legitimes Ziel ist? Spielt bei Putin so gar keine Rolle und das weißt du auch. Die tödlichen Folgen sind Kriegsverbrechen Russlands, nichts anderes.

Deine Thesen könnte man so 1:1 auch im russ. Staatsfernsehen hören. Aus meiner Sicht: Widerlich.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 17:55
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das Trump nicht sonderlich viel Interesse an der Ukraine hat, ist ja nun keine neue Erkenntnis. Nicht nur er, sondern viele US Bürger sehen das als europäisches Problem.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Zum Glück gibt es Trump, ihm wird man alles in die Schuhe schieben können.
Nur wegen Dir habe ich hier noch mal reingeschaut.

Das mag dich interessieren, konnte man in der Zeit schon 2014 lesen.
Das, verehrte Leser, ist eine Verschwörungstheorie, und zwar eine echt plausible, die ich selbst erfunden habe und hiermit der Öffentlichkeit selbstlos zur Verfügung stelle. Denn viele Menschen gerade in Deutschland haben ein Problem: Sie wollen unbedingt den Konflikt in der Ukraine den Amerikanern in die Schuhe schieben, finden aber keine plausible Begründung. Nun bin ich gespannt darauf, wie lange es dauert, bis es heißt: "Kein Blut für Weizen!"

Wie Amerika im Moment tatsächlich zu der Krise in der Ukraine steht, ist eine ganz andere Geschichte: Wir wollen nämlich nichts damit zu tun haben.

Das merkt man nicht nur daran, dass über 80% der Amerikaner strikt gegen jede militärische Intervention sind, man merkt es vor allem an der Halbherzigkeit der Sanktionen, die Obama fordert.

Nur Wochen nach dem russischen Einmarsch schloss er militärische Intervention aus, und seither warnt er vor einer Überreaktion. Dass er, um Polen zu beruhigen, dorthin ein paar Truppen schickt, wird zu Recht als "lachhaft" deklariert.

Wenn man Obama fragt, warum er nichts Ernsthaftes gegen Russland unternimmt, antwortet er, seine Hände seien gebunden, solange die Europäer nicht mitziehen, die so viel Angst um ihre Profite haben.
Und
Was für den Rest der Welt offensichtlich ist, ist nach Deutschland noch nicht durchgedrungen: Auf Demos wird vom Dritten Weltkrieg gesprochen, selbst seriöse Medien verbreiten Angst. So hat neulich der Historiker Christian Hacke im Deutschlandfunk Obama vorgeworfen, er würde die Situation "anheizen", indem er Russland nicht als Super-, sondern bloß als "Regionalmacht" bezeichnet hätte. Dieser Putin muss wirklich ein Super-Sensibelchen sein!

Ich kann mir nur einen Grund vorstellen, warum immer mehr Deutsche das Problem den Amis in die Schuhe schieben wollen: Verantwortung. Denn als größtes und reichstes Mitglied im Club der EU trägt vor allen anderen Deutschland die Verantwortung für das Problem "Russlands neuer Imperialismus".
Quelle: https://www.zeit.de/politik/2014-04/wir-amis-ukraine-usa-deutschland

Die vom Autor erfundene VT schaffte es dann natürlich doch ...l

Zumindest ist Merz eine deutliche Verbesserung gebenüber Scholz.


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