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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Stalin, Tschetschenen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 13:15
schon merkwürdig...wenn man z.B. nicht ein Regierungsgebäude besetzt sondern Schulen und Krankenhäuser und alle dort als Geiseln nimmt ne...

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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 13:17
@catman
Die tschetschenischen Separatisten wurden zudem von islamistischen Mujahideen aus verschiedenen arabischen Ländern unterstützt, ebenso wie von Freiwilligen der UNA-UNSO, einer anti-russischen, nationalistischen Gruppierung aus der Ukraine

Ja, diese "Hintergründe" meine ich.
Und dass "dahinter" tatsächlich "verantwortliche" Personen mit Namen, Familie und (wirtschaftlich/politischen) Positionen stehen.
Die Namen will ich endlich haben! Sie sollen die Verantwortung endlich dafür übernehmen!


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 13:22
@catman

Vor allem kenne ich keinen Fall, in dem eine Geiselnahme von Zivilisten International positiv aufgenommen wurde. In der Regel rückt es die Ideologie für die die Täter einstehen in ein äußerst schlechtes Licht.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 13:37
@Phantomeloi

na mindestens einen hats schon erwischt:
Der bekannte tschetschenische Militärkommandant Isa Munajew, dessen pro-ukrainisches Dschochar Dudajew-Bataillon zuletzt in der Ostukraine gekämpft hatte, ist bei Kämpfen um Debalzewe getötet worden. Dies teilte der ukrainische Parlamentsabgeordnete und Bataillonskommandant Semen Sementschenko am Montag via Facebook mit, der Parlamentsabgeordnete Borys Filatow bestätigte dies.

Das Dschochar Dudajew-Bataillon habe sich in den letzten Tagen außerhalb von Debalzewe im Abwehrkampf gegen russische Panzer beteiligt und der "große Krieger" Munajew habe dabei sein Leben verloren, schreibt Sementschenko, der in den vergangenen Tage selbst schwer verwundet wurde.

Isa Munajew, der unter Tschetschenen als einer der wichtigsten Heerführer der 1990er-Jahre gilt, hatte seit 2004 im dänischen Asyl gelebt. Seit dem Frühjahr 2014 warb er unter Vertretern der tschetschenischen Diaspora in Westeuropa, für die Ukraine in den Krieg zu ziehen. Nach APA-Informationen hatten sich vergangenes Jahr auch in Österreich lebende Tschetschenen für ein derartiges Engagement zumindest interessiert.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4653415/UkraineKrieg_Tschetschenischer-Kommandant-gefallen


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 13:49
Hier eine österreichische Reportage, zum besuch von österreichischen Rechtsradikalen/kosnervativen in Tschetschenien.

https://www.youtube.com/watch?v=5ZEMMMG15CA


Johann Gudenus ist übrigens ein gern gesehener Gast in Moskau.
Sein Vater John Gudenus, der ebenfalls Parteimitglied der FPÖ war, ist wegen Holocaustleugnung rechtskräftig verurteilt.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 13:49
@taren
Zitat von tarentaren schrieb:Da Sprengladungen verteilt worden sind könnte sich dies auch durch diesen Faktor erklären, da eine Sprengladung sehr schnell ausgelöst werden kann und die Festnahme und Bergung wesentlich länger dauert als das Ziel komplett auszuschalten.
Ja, diese Möglichkeit besteht.
Ich weiß nicht, ob man diesen "Druck" der Beteiligten überhaupt nachempfinden kann, wenn man selbst nicht schon mal in einer solchen Situation war. Nein, ich verstehe das lieber im voraus - muss so was nicht (als Beweiskraft) haben. Der "Druck", dem wir ohnehin schon ausgesetzt sind, der reicht mir vollauf.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 13:52
@evilparasit

die haben doch so ziemlich alles an Terrorakten durch...Freiheitskämpfer ? NÖ:
29. März 2010: Zwei Selbstmordattentäterinnen sprengen sich im morgendlichen Berufsverkehr in Moskauer U-Bahnen in die Luft. Bei dem Doppelanschlag werden insgesamt 39 Menschen getötet und über 60 weitere verletzt.

27. November 2009: Bei einem Anschlag auf den Schnellzug Moskau- St. Petersburg sterben 26 Menschen. Etwa 100 Menschen werden verletzt. Tage später bekennen sich islamistische Extremisten zu der Tat und kündigen einen "Sabotagekrieg" gegen die "blutige Besatzungspolitik" Moskaus im Kaukasus an.

17. August 2009: Ein Selbstmordattentäter sprengt sich in der Stadt Nasran in der russischen Teilrepublik Inguschetien mit 200 Kilogramm Sprengstoff in seinem Kleintransporter in die Luft. Mindestens 25 Menschen sterben, mehr als 200 werden verletzt.

21. August 2006: Auf einem Moskauer Markt explodiert eine mit Metallsplittern präparierte Bombe. Zehn Tote, mehr als 50 Verletzte.

13. Oktober 2005: Islamistische Rebellen überfallen die südrussische Stadt Naltschik. In nachfolgenden Gefechten sterben mindestens 137 Menschen, darunter 92 Rebellen, 33 Sicherheitsleute und zwölf Zivilisten.

19. Juli 2005: Bei einem Bombenanschlag auf Milizionäre in Snamenskoje nordwestlich der tschetschenischen Hauptstadt Grosny kommen mindestens 14 Menschen ums Leben, 34 werden verletzt.

12. Juni 2005: In der Nähe von Moskau detoniert auf einem Gleisbett ein ferngezündeter Sprengsatz. Mehrere Waggons eines aus Tschetschenien kommenden Eisenbahnzuges entgleisen. 42 Menschen werden verletzt.

1. September 2004: 32 Bewaffnete überfallen eine Schule in Beslan (Nordossetien) und nehmen mehr als 1100 Kinder, Eltern und Lehrer 52 Stunden lang als Geiseln. 331 Opfer und 31 Terroristen sterben.

31. August 2004: Eine Selbstmordattentäterin sprengt sich in einer Moskauer U-Bahn-Station in die Luft. Neun Menschen kommen dabei ums Leben, über 50 weitere werden verletzt. Zu dem Anschlag bekennen sich die Islambuli-Brigaden des Terrornetzwerks Al-Kaida.

06. Februar 2004: Eine Bombe in der Moskauer U-Bahn tötet etwa 40 Fahrgäste. Die Polizei spricht von einem Selbstmord-Attentäter tschetschenischer Herkunft.

24. August 2004: Sprengsätze bringen nahezu zeitgleich zwei russische Verkehrsflugzeuge im Westen Russlands zum Absturz. 90 Menschen sterben.

6. Februar 2004: Bei einer Explosion in einem Wagen der Moskauer U-Bahn werden 22 Fahrgäste getötet und rund 30 weitere verletzt.

9. Dezember 2003: Bei einem Anschlag in der Nähe des Roten Platzes werden mindestens fünf Menschen getötet.

5. Juli 2003: Zwei mutmaßliche tschetschenische Rebellinnen sprengen sich auf einem Rockfestival in Moskau in die Luft und reißen 14 Menschen mit in den Tod. 60 weitere Konzertbesucher werden verletzt.

27. Dezember 2002: Ein Selbstmordattentäter bringt einen Lastwagen voller Sprengstoff am Gebäude der moskautreuen Regierung in Grosny zur Explosion. Mehr als 60 Tote.

23. Oktober 2002: 41 Tschetschenen überfallen ein Moskauer Musicaltheater und nehmen mehr als 800 Geiseln. Nach drei Tagen stürmt die Polizei das Gebäude. 129 Geiseln sowie alle Terroristen sterben.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/chronologie-terroranschlaege-in-russland-1.1050409

also soviele Terroranschläge...und die werden immer noch als Freiheitskämpfer/Rebellen bezeichnet...*kotzwürg*


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 13:56
@catman

Soweit ich weiß werden die schon als Terroristen oder Extremisten bezeichnet, so wie auch in deinem verlinkten Artikel. Auch deswegen schenkte die internationale Gemeinschaft dem Konflikt nicht viel Aufmerksamkeit.
Ansonsten hätte man damals schon diverse Verbrechen seitens Russlands angeprangert.

Zumal es bestimmt auch wirkliche Freiheitskämpfer gab. Die gibt es in jedem Konflikt, nur können die selten gegenüber den Extremisten standhaft bleiben.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:02
@evilparasit
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Vor allem kenne ich keinen Fall, in dem eine Geiselnahme von Zivilisten International positiv aufgenommen wurde. In der Regel rückt es die Ideologie für die die Täter einstehen in ein äußerst schlechtes Licht.
Für zerstörerische, kriegerische oder demütigende Taten sollte es eigentlich nie einen Zuspruch geben. Es sind tatsächlich die Ideologien, die eine solche Katastrophe rechtfertigen, bzw. noch als "Heldentat" darstellen wollen.
Sowas gehört prinzipiell abgelehnt.

Radikale Christen, Islamisten, Juden oder Buddhisten - diese Ideologien sind genauso zerstörerisch wie radikale Linke oder Rechte, oder extreme Wirtschafts- oder Politforme(l)n.

Wenn Tschetschenien wirklich "islamisch radikalisiert" ist, dann wundert mich nicht mal mehr die Pegida in Dresden.

@catman
"na mindestens einen hats schon erwischt:"
Der bekannte tschetschenische Militärkommandant Isa Munajew,
der "große Krieger" Munajew
einer der wichtigsten Heerführer der 1990er-Jahre
Aha, Einen! Einen, der "Ausführender" war. Einer, der sogar seinen eigenen Kopf und Kragen dafür hingehalten hat. Einer, der vielleicht keine andere "Berufung" in seinem Leben hatte. Doch wer steht DAHINTER?! Ich will wissen, wer solche Leute unterstützt, bzw. einsetzt. Ich will wissen, wessen "Werkzeug" solche Leute sind.
Ganz von alleine kommt der beste und überzeugteste Heerführer nicht auf die Idee einen Krieg anzuzetteln und zu morden - er braucht einen "Auftrag" - eine "Mission".

Der Heerführer ist nur ein "Organ", das von/vom "Kapital" am Leben erhalten wird.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:03
Nachtrag: in der Liste fehlen die Jahre vor 2002 und nach 2010...es ist also noch mehr passiert


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:06
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Zumal es bestimmt auch wirkliche Freiheitskämpfer gab.
sagt ja keiner, dass alle Tschetschenen Terroristen sind, aber
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Die gibt es in jedem Konflikt, nur können die selten gegenüber den Extremisten standhaft bleiben.
sind wohl nur noch solche aktiv


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:10
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Deswegen gehe ich davon aus, dass die hohe Zahl an Tote durch mangelnde Versorgung verursacht wurde.
Davon kann man viielerorts lesen, das wohl die meisten Geiseln ausserhalb des Gebäudes beim Rettungseinsatz gestorben sind wegen Ersticken bzw. fehlerhafter Ablage.
Desweiteren war damals zumindest oder ist immernoch (Fenta ? Carfentanyl ?) den Rettungskräften und Notäzrten nicht klar gewesen wie die Leute betäubt wurden, da gab es wohl eine Informationslücke, die dazu führte das neutralisierende Medikamente nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung standen bzw. aufgrund des unklaren Zustands der geislen nicht verabreicht wurden.
Alles in allem wohl ein chaotischer Einsatz der noch viel mehr Opfer gefordert hätte in einer kleineren Stadt wo die Rettungskapazitäten nicht so ausreichend wie in Moskau verfügbar waren.
Andererseits ein interessanter Ansatz wie die der Polizeieinsatz verlief, also das mit dem Betäubungsgas, ich kann mir gut vorstellen das soclhe Grossereignisse weltweit trainiert werden und sich viele Experten weltweit das ganz genau analysiert haben wie das abgelaufen ist und durchaus erwägen in einem ähnlichen Fall auch ähnlich vorzugehen.
Es hat vorher noch nie eine soclh einen Fall gegeben, die Vorgehensweise war völlig neu, von daher bestimmt nicht die schlechteste aller Lösungen gegenüber bekennenden Geiselnehmern einer politischen Gruppe die im Vorfeld schon andere extrem tödliche Angriffe auf Zivilisten begangen haben (man kann sich dann bei Unklarheit über den Verlauf der Geiselnahme keine falschen Einschätzungen erlauben, was wäre passiert wenn die wirklich Sprengsätze gezündet und die Geiseln erschossen hätten, dann hätte man wohl gefragt warum das Gebäude nicht gestürmt worden wäre).


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pike ehemaliges Mitglied

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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:23
@Phantomeloi
Danke dir auch.

@catman
Ich sehe sie nicht als Freiheitskämpfer. Der Hass auf die Russen ist groß, die meisten Anschläge werden aus Rache zum ersten Krieg verübt. Es hat sich einigermaßen gelegt, nur werden immer noch Menschen/Soldaten entführt und getötet. Der Heilige Krieg ist auch dort ausgerufen. Nur wenn die Terroristen die Grenzen zu Europa überqueren werden sie verhaftet, da sie im Westen der Geheimdienste bekannt sind.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:25
Zitat von pikepike schrieb:Nur wenn die Terroristen die Grenzen zu Europa überqueren werden sie verhaftet, da sie im Westen der Geheimdienste bekannt sind.
nö sie kriegen sogar Asyl..nix verhaftet...


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:28
Tschetschenen oder tscherkessen? Wusste ja garnicht dass das meinen Vorfahren passiert ist.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:30
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wenn Tschetschenien wirklich "islamisch radikalisiert" ist, dann wundert mich nicht mal mehr die Pegida in Dresden.
MMn hat die brutale russische Kriegsführung viele Tschetschenen dermaßen radikalisiert, dass sich sogar Syrische IS Kämpfer vor ihnen fürchten.

@catman
sagt ja keiner, dass alle Tschetschenen Terroristen sind, aber


evilparasit schrieb:
Die gibt es in jedem Konflikt, nur können die selten gegenüber den Extremisten standhaft bleiben.

sind wohl nur noch solche aktiv
Naja es werden zur Zeit alle "Freiheitskämpfer" in Tschetschenien brutal verfolgt.
Ob nun friedlich oder gewaltbereit. Bei ersteres, ist das eigentlich nicht zu akzeptieren.
Aber König Kadyrow will halt auch König bleiben. Und hat dabei Putins Unterstützung.

@LaDerobee
Desweiteren war damals zumindest oder ist immernoch (Fenta ? Carfentanyl ?) den Rettungskräften und Notäzrten nicht klar gewesen wie die Leute betäubt wurden, da gab es wohl eine ]Informationslücke, die dazu führte das neutralisierende Medikamente nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung standen bzw. aufgrund des unklaren Zustands der geislen nicht verabreicht wurden.
Es kann gut sein, dass würde auch Sinn ergeben.
Wenn die Einsatzleitung den Ärzten den Wirkstoff nicht nennt, der ja heute immer noch Unbekannt ist, legt man en Ärzten einen ordentlichen Stein in den weg.
Die müssen zuerst eine Opioidüberdosis diagnostizieren, und dies kostet Zeit.
Außerdem sind in Rettungsfahrzeugen (Ich war lange selbst RTW Fahrer) nur begrenzte Mengen an Naloxon vorhanden. Höchstens 1-3 Ampullen.
Außerdem kann es dem Opfer nach dem zuführen von Naloxon schlagartig "gut" gehen, jedoch lässt die Wirkung nach ca. 1.5 Stunden nach und muss nachdosiert werden. Ansonsten fällt man wieder in die Sedierung zurück. Da die meisten Opioide eine höhere Halbwertszeit wie Naloxon haben.
Zitat von LaDerobeeLaDerobee schrieb:Es hat vorher noch nie eine soclh einen Fall gegeben, die Vorgehensweise war völlig neu, von daher bestimmt nicht die schlechteste aller Lösungen gegenüber bekennenden Geiselnehmern einer politischen Gruppe die im Vorfeld schon andere extrem tödliche Angriffe auf Zivilisten begangen haben (man kann sich dann bei Unklarheit über den Verlauf der Geiselnahme keine falschen Einschätzungen erlauben, was wäre passiert wenn die wirklich Sprengsätze gezündet und die Geiseln erschossen hätten, dann hätte man wohl gefragt warum das Gebäude nicht gestürmt worden wäre).
Grundsätzlich gebe ich dir recht, wobei beim einsetzen von "Giftgas" grundsätzlich Diskussionsbedarf herrscht.
Aber wie schon gesagt, die Geheimhaltung seitens der russisch Regierung, das mangelnde vorbereiten der Rettungsdienste, und das erschießen von "Hilfsbedürftigen" Geiselnehmern ist höchst zu Verurteilen.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:36
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:und das erschießen von "Hilfsbedürftigen" Geiselnehmern ist höchst zu Verurteilen.
auf Nummer sicher gehen, dass der andere nicht doch kurz zu sich kommt un das Knöpchen drückt..


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:38
@catman
Zitat von catmancatman schrieb:nö sie kriegen sogar Asyl..nix verhaftet...
Hast du da irgendetwas handfestes?

Außerdem verschwinden diese von Kadyrow als Terroristen deklarierte Personen von der Bildfläche.
Gerichtsverfahren gibt es keine. Und deswegen bekommen die auch Asyl bei uns.

Bei meinem VW Freundlichen hat ein tschetschenischer Asylant gearbeitet, der nach Russland abgeschoben wurde. Mit der zusage, dass den Herrn ein Gerichtsverfahren erwartet.
Nachdem der Asylant den russischen Behörden übergeben wurde, war er verschwunden.

Daraufhin gab es einige Diskussionen in der Gesellschaft.


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:43
@catman
Zitat von catmancatman schrieb:auf Nummer sicher gehen, dass der andere nicht doch kurz zu sich kommt un das Knöpchen drückt..
Damit mussten die russischen Behörden rechnen. Da hast du recht
Aber nichtsdestotrotz hätte man Handschellen anlegen können.
Ich denke, dass genug Beamte vor Ort waren.

Oder meinst du wirklich, dass es nötig war jeden einzelnen zu erschießen ?


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Die Verbrechen Russlands am Volk der Tschetschenen

28.03.2015 um 14:44
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Hast du da irgendetwas handfestes?
Klar hab ich:
Terroristen suchen Asyl in Deutschland Die Zahl tschetschenischer Asylbewerber in Deutschland steigt stark. Unter ihnen sind führende Köpfe der islamistischen Terrorzelle "Kaukasisches Emirat". Deutsche Behörden schlagen Alarm.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article118832535/Terroristen-suchen-Asyl-in-Deutschland.html


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