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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

633 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 08:30
@Vltor Normal müsste das so sein, das Deutschland der unzuverlässigste Partner von den USA ist. Ich meine: Wir haben den Krieg verloren, auch gegen die USA. Und wenn du dir die alten Spielfilme mit Spencer Tracy anschaust, wie der in seinen Spielfilmen über Deutschland redet, dann könnte man echt meinen, das die Amerikaner es nie zulassen werden, das Deutschland jemals ein souveräner Staat wird. Und jetzt lass mich bitte in Ruhe ja, ich habe besseres zu tun, als meine Zeit hier auf Allmy totzuschlagen.

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11.05.2015 um 08:36
@HeurekaAHOI
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb: allerdings empfinde ich das manchmal so, das West Deutschland zu Amerika gehörte nach dem Krieg.
Na da kannste aber heilfroh drüber sein, dass wir hier unter dem Einfluss der Amis standen, BMW fuhren, öffentlich das System kritisieren konnten, Banenen im Überfluss zu Essen hatten und nicht an einer Grenze abgeschossen wurden wie die Hasen.
Ganz zu schweigen davon, dass die westlichen Siegermächte sich größtenteils anständig gegenüber den Einwohnern und Soldaten verhalten haben nach dem Krieg und nicht massenhaft vergewaltigten, ermordeten und in Gulags gepfercht haben.
Ich bin mehr als froh darüber, dass meine Vorfahren von den Amis befreit wurden und nicht von der roten Armee.
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:das " Amerika uns zu das gemacht hat was wir heute sind ".
Tja, das ist aber nunmal eine historische Tatsache.
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Nein, es war das " Made in Germany ", das " Made in West Germany " das das zu uns gemacht hat, was wir heute sind, wenn du das meinst.
Und was meinste, woher die Fabriken kamen, die das möglich gemacht haben und wer die Aufträge dafür gegeben hat?
Ich meine nicht, dass Westdeutschland damals sehr viel in die UDSSR exportiert hat.


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11.05.2015 um 08:55
Zitat von KcKc schrieb: wir Deutschen haben so viel Tod und Leid in die WElt gebracht
Also ich habe nichts dergleichen getan ...
Und auch wenn ich die Grundidee, hinter diesem Thread, glaube zu verstehen, so muss ich doch auch sagen das es ganz schön geheuchelt ist von einem pazifistischem Deutschland zu sprechen. :D
Erstmal vor der eigenen Türe kehren, dass fände ich als deutsche Staatsbürgerin weitaus sinnvoller.


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11.05.2015 um 09:02
Wer die USA nicht mehr als Freund haben will, weiß ja, wo er sein Kreuzchen machen kann...


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11.05.2015 um 10:27
Und wenn du dir die alten Spielfilme mit Spencer Tracy anschaust, wie der in seinen Spielfilmen über Deutschland redet, dann könnte man echt meinen, das die Amerikaner es nie zulassen werden, das Deutschland jemals ein souveräner Staat wird. Und jetzt lass mich bitte in Ruhe ja, ich habe besseres zu tun, als meine Zeit hier auf Allmy totzuschlagen.
LOL, Deutschland ist de facto und de jure Souverän, auch wenn manche Leute aus was für komischen Gründen auch immer nicht Wahrhaben wollen.

und Spielfilme ja ist klar.


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11.05.2015 um 10:29
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Nur mit einen wiederaufgebauten Deutschland und Europa konnte die USA wieder Handel betreiben und somit Geld verdienen
war irgendwie eher umgekehrt, weil die Deutsch /USA Handelsbilanz fast immer zugnsten der BRD lag.

aber warum Beschweren? Das man die Fehler des 1 Weltkrieges nicht wiederholte? Das man einen Frieden schaffen konnte der den "Erbfeinkrieg" durchbrach?


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11.05.2015 um 10:32
Zitat von whocareswhocares schrieb:Amerika ist nicht friedensfaehig; das haben die Amerikaner in vielen
Kriegen, die absolut unnoetig waren, bewiesen.
ja, wie herrlich vereinfacht. Und das aus einem Land was 2 Weltkriege und einen Genozid angerichtet hat, und den Ruf eines Militärstaates über viele dekaden aufrechterhalten konnte.

Na was kommt rum wenn man alles ohne Hintergrund auf bestimmte Bereiche reduziert?

Nicht viel wie man merkt.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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11.05.2015 um 10:37
@HeurekaAHOI
Normal müsste das so sein, das Deutschland der unzuverlässigste Partner von den USA ist.
So oder so zeigt es doch, dass die USA offensichtlich keine Kontrolle über die Bundesregierung haben und man so mit schon mal gar nicht von einem Marionettenstaat reden kann.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und wenn du dir die alten Spielfilme mit Spencer Tracy anschaust, wie der in seinen Spielfilmen über Deutschland redet,
Was interessiert mich ein Schauspieler, der seine höchste Schaffensperiode innerhalb der Vorkriegs u. kurzen Nachkriegszeit hatte?


@Deepthroat23
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:Und was meinste, woher die Fabriken kamen, die das möglich gemacht haben und wer die Aufträge dafür gegeben hat?
Größtenteils aus Deutschland.
Die Effekte des Marshallplan in Europa im Allgemeinen und Deutschland im speziellen sind überbewertet. Er war hilfreich für den Wiederaufbau, aber nicht essentiell.
Der Wiederaufbau Westdeutschland an sich war für das freie Europa viel wichtiger als der Marshallplan als solches.


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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11.05.2015 um 10:41
@JanKubis
Die USA sprechen immer davon, dass sie der Welt Frieden und Demokratie bringen wollen, aber Vietnam, Afghanistan und Irak zeigen, dass sie scheinbar gar nicht wissen was Frieden und Demokratie sind.
Die Vereinigten Staaten ist keine Demokratie, sondern eine Oligarchie
http://www.bbc.com/news/blogs-echochambers-27074746
Study: US is an oligarchy, not a democracy
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/northamerica/usa/10769041/The-US-is-an-oligarchy-study-concludes.html
The US is an oligarchy, study concludes Report by researchers from Princeton and Northwestern universities suggests that US political system serves special interest organisations, instead of voters

Nur für eines bin ich ihnen dankbar, für ihr Eingreifen in den zweiten Weltkrieg
Was genau meinst du?

Die Vernichtung von hundert-Tausenden Zivilisten durch den Einsatz von Atombomben in Japan nachdem Nazideutschland bereits besiegt und Hitler längst tot war?

Oder meinst du vielleicht die Beteiligung der US-Rüstungsindustrie an der Unterstützung von Nazideutschland?
Wie Opel die Nazis unterstützte Historiker Turner zeigt in seinem Buch den guten Draht zwischen Opel und den faschistischen Machthabern. Der bestand, obwohl die Firma schon in den 30er Jahren zum US-Konzern General Motors gehörte.

Minen, die alliierte Soldaten zerfetzten. Torpedos, die US-Schiffe im Atlantik versenkten. Bauteile für Kampfbomber, die Richtung London flogen. All das wurde während des Zweiten Weltkrieges im Rüsselsheimer Werk der Adam Opel AG produziert, die sich im hundertprozentig amerikanischem Besitz befand. Der Verdacht lag nahe, daß der Mutterkonzern General Motors (GM) dies nicht nur wußte, sondern freiwillig die Rüstungsproduktion für die USA und auch für die Nazis betrieben hat. Trotz der Ungeheuerlichkeit dieser Vorwürfe mußten selbst hierzulande erst ehemalige Zwangsarbeiter klagen, bis der Konzern Aufklärung betrieb.

In der Nachkriegszeit verhielt sich der Konzern eindeutig moralisch verwerflich. 1951 hat GM die Auszahlung des Dividendenkontos der Opel AG beantragt. Die daraus erlösten 22,4 Millionen Reichsmark waren Peanuts für GM, eine "winzige", aber eine "schändliche" Summe, da sie auch mit dem Leid von Zwangsarbeitern erwirtschaftet wurde. Erst ein halbes Jahrhundert später zahlte Opel 30 Millionen Mark in den Entschädigungsfonds der deutschen Wirtschaft ein.
http://www.welt.de/print-wams/article139712/Wie-Opel-die-Nazis-unterstuetzte.html

Weitere US Konzerne die sich am zweiten Weltkrieg bereicherten waren:
General Electrics, Standard Oil, IIT, Kodak, IBM, Random House, Chase Bank und sogar Hugo Boss
img21166 625

Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. "Welt" vom 4. Juli 1994):
"Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen."
Am 24. Juni 1941, zwei Tage nach dem Überfall Hitlers auf die Sowjetunion zitierte die New York Times den damals zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten Harry S. Truman mit folgenden Worten:
If we see that Germany is winning we ought to help Russia and if Russia is winning we ought to help Germany, and that way let them kill as many as possible
http://en.wikiquote.org/wiki/Harry_S._Truman
Sie haben uns vor den Nazis befreit, wofür wir dankbar sein müssen
Haben sie das? Haben die Amerikaner etwa bei Stalingrad den Wendepunkt im zweiten Weltkrieg herbeigezaubert? Und war es etwa eine Amerikanische Fahne die über dem Reichstag gehisst wurde? Soweit mir bekannt ist haben die Russen bereits halb Europa befreit als die Amerikaner damit in der Normandie angefangen haben. Wo waren sie 1942?


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Vltor ehemaliges Mitglied

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11.05.2015 um 10:46
@Ukrop
Zitat von UkropUkrop schrieb:Haben sie das? Haben die Amerikaner etwa bei Stalingrad den Wendepunkt im zweiten Weltkrieg herbeigezaubert? Und war es etwa eine Amerikanische Fahne die über dem Reichstag gehisst wurde? Soweit mir bekannt ist haben die Russen bereits halb Europa befreit als die Amerikaner damit in der Normandie angefangen haben. Wo waren sie 1942?
1. Nordafrika
2. Hätten die Sowjets ohne amerikanische Hilfe wahrscheinlich noch 45 innerhalb ihrer Grenzen gegen Deutschland gekämpft.
3. Waren es die Sowjets, welche Hitlers Eroberungsfeldzug durch Europa maßgeblich ermöglichten.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 10:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:aber warum Beschweren? Das man die Fehler des 1 Weltkrieges nicht wiederholte? Das man einen Frieden schaffen konnte der den "Erbfeinkrieg" durchbrach?
Ist es deiner Meinung nach nicht zu einfach gedacht, den Zweiten Weltkrieg auf den Ersten zu schieben? Da gabs auch viele Unterschiede und Versailles war längst vor Kriegsausbruch tot.


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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11.05.2015 um 10:55
@Vltor
Zitat von VltorVltor schrieb:Hätten die Sowjets ohne amerikanische Hilfe wahrscheinlich noch 45 innerhalb ihrer Grenzen gegen Deutschland gekämpft.
ohne Hilfe der US Rüstungskonzerne hätte Deutschland es kaum soweit geschafft.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 10:55
Zitat von UkropUkrop schrieb:Die Vernichtung von hundert-Tausenden Zivilisten durch den Einsatz von Atombomben in Japan nachdem Nazideutschland bereits besiegt und Hitler längst tot war?
Fragen wie die Mio Toten Chinesen durch die Japaner? Der Begriff Zivilist und Unschuldig sei in einem Totalen Krieg auch mal hinterfragt.

So gesehen haben die Atombomben Japan vor der totalen Verwüstung bewahrt, weil es die Militärischen Hardliner in Japan sämtlicher Durchhalteargumente Beraubte.


Die USA haben damals eine Isolationspolitik geführt, von daher waren sie an Politischen Entwicklungen in Europa weniger Interssiert. Und warum keine LKW in Deutschland bauen?

Adam Opel als Teil des GM Konzern der US Rüstungsindustrie zuzusprechen ist schon witzig.
Haben sie das? Haben die Amerikaner etwa bei Stalingrad den Wendepunkt im zweiten Weltkrieg herbeigezaubert? Und war es etwa eine Amerikanische Fahne die über dem Reichstag gehisst wurde? Soweit mir bekannt ist haben die Russen bereits halb Europa befreit als die Amerikaner damit in der Normandie angefangen haben. Wo waren sie 1942?t
Ja haben sie, ohne Studebaker LKW und US Dosenfleisch hätte die Rote Armee gar keine Offensiven hinbekommen.

Der Mythos das Russland den Krieg allein hätte gewinnnen können ist Unsinn. Im Grunde hat Stalin und viele andere ihn sehr Schlampig geführt.

Ohne Land Lease wäre die UDSSR zusammengebrochen.

Und die Russen haben bestimmt nicht halb Europa befreit (Befreit schon gar nicht)

German map 5Original anzeigen (0,3 MB)


sie warn gerade am Vorkriegsverlauf.

Btw ist es witzig den USA Langsamkeit vorzuwerfen. Hatten sie doch 1941 eine popelige Armee von 200000 Mann.

haben noch den Pazifikkrieg ziemlich Allein geführt. Und naja wenn man so vergegangen wäre wie die Rote Armee hätte der DDay in einer Katasstrophe geendet.


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11.05.2015 um 10:57
Ist es deiner Meinung nach nicht zu einfach gedacht, den Zweiten Weltkrieg auf den Ersten zu schieben? Da gabs auch viele Unterschiede und Versailles war längst vor Kriegsausbruch tot.t
Das ist nicht einfach gedacht, sondern mitlerweile eine gängige These. Der 1 Weltkrieg trägt den Keim des 2 Kriegs in sich.

Hätte Frankreich und UK mehr auf Wilson gehört wäre es vielleicht ganz anders gelaufen. Aber die waren damals eben nocht die Weltmächte und wollten einen richtigen "Sieg"


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 10:58
Roughly 17.5 million tons of military equipment, vehicles, industrial supplies, and food were shipped from the Western Hemisphere to the USSR, 94% coming from the US. For comparison, a total of 22 million tons landed in Europe to supply American forces from January 1942 to May 1945. It has been estimated that American deliveries to the USSR through the Persian Corridor alone were sufficient, by US Army standards, to maintain sixty combat divisions in the line.[29][30]

The United States gave to the Soviet Union from October 1, 1941 to May 31, 1945 the following: 427,284 trucks, 13,303 combat vehicles, 35,170 motorcycles, 2,328 ordnance service vehicles, 2,670,371 tons of petroleum products (gasoline and oil), 4,478,116 tons of foodstuffs (canned meats, sugar, flour, salt, etc.), 1,900 steam locomotives, 66 Diesel locomotives, 9,920 flat cars, 1,000 dump cars, 120 tank cars, and 35 heavy machinery cars. One item typical of many was a tire plant that was lifted bodily from the Ford Company's River Rouge Plant and transferred to the USSR. The 1947 money value of the supplies and services amounted to about eleven billion dollars.[31]


nur mal so zum Vergleich.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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11.05.2015 um 11:00
@Ukrop
Zitat von UkropUkrop schrieb:ohne Hilfe der US Rüstungskonzerne hätte Deutschland es kaum soweit geschafft.
Oh bitte, die paar Deals der Unabhängigen US Konzerne, die eben nun mal ganz und gar nicht alle Rüstungskonzerne sind/waren, waren im Vergleich zu den Hilfen der Sowjetunion geradezu banal oder aber die Nazis hätten diese so oder so einstreichen oder kompensieren können - etwa durch eine schlichte Verstaatlichung.

Nur sehr, sehr wenige Firmen waren wirklich bedeutend - etwa Standard Oil.


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11.05.2015 um 11:01
Gesellschaftlich sind die USA uns näher als fast jedes andere Land. Fast 25% der Amerikaner haben deutsche Wurzeln! Dies war auch der Grund warum die Amis gerade im WW I sehr spät in den Krieg eintraten und dies nur wiederwillig.


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11.05.2015 um 11:02
@Fedaykin
Da bin ich völlig anderer Meinung, aber das ist hier OT.
Schlafwandler kann ich zum Beispiel nicht ernst nehmen.


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11.05.2015 um 11:03
Gut gibt nen Thread dafür.

Aber die 2 Krieg zu Trennen ist Schwerlich möglich.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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11.05.2015 um 11:03
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hätte Frankreich und UK mehr auf Wilson gehört
Naja, Großbritannien wäre schon zuvorkommender gewesen oder zumindest dessen politische Elite, Hauptakteur war eher Frankreich.


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