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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.12.2015 um 20:23
@1ostS0ul

Naja er weiß ja jetzt bescheid.

Was dich angeht, meinst du nicht das Femminist und Femminismus bei dir langsam zu so einer Art Kampfbegriff wird?
Das muss man doch echt nicht bei jeder Gelegenheit anbringen :D
Und der Begriff "Angry White Men" wurde auch nicht von Kimmel geprägt. Das diesbezügliche Buch von ihm ist 2014 erschienen und der Begriff existiert schon seit 1990.
Nen bisschen Objektivität bitte.

Wikipedia: Angry white male

Wikipedia: Michael Kimmel

Achte auf das Erscheinungsdatum.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.12.2015 um 20:24
@1ostS0ul
Haha.. ok dachte Jimmy Kimmel... hätte ja sein können dass er das in sein Programm aufgenommen hat :)
Ein Blick in Wikipedia bestätigt dass es sich wohl um Micheal handelt, der ein Buch unter diesem Namen veröffentlich hat. Naja wie gesagt.. der Name Kimmel sagte mir nicht wirklich etwas. Ich hab die Bezeichnung vom Politologen das erstemal gehört.

Und jo ewig gestrige Menschen passen nicht wirklich in mein Bild. Ich denke die Gruppe wird ausreichend genug beschrieben, so dass man nicht jeden mit jeder Art der Kritik als AWM bezeichnen kann. Das bedarf schon gewissen Schlüsselaussagen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.12.2015 um 20:34
@interpreter

Und da der Begriff schon zuvor verwendung fand kann ihn niemand mehr prägen?

Man muss es nicht bei jeder Gelegenheit anbringen da hast du schon recht aber wenn man jemand wie trump kritisiert und dann auf solche aussagen/Bezeichnungen von femistinnen zurückgreift ist das leider einfach mehr als passend und sollte auch erwähnt werden wie lächerlich das doch ist.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.12.2015 um 20:46
@1ostS0ul

Nur wird dieser Begriff ja keineswegs ausschließlich von Femministen benutzt. Diese ziemlich homogene Gruppe wütender Republikaner die wohl inzwischen in der Tea-Party aufgehen, werden aus allen Richtungen kritisiert. Femministen sind nur ein Teil der Kritiker. Darunter sind auch viele andere Vertreter von Gleichberechtigung. Bezüglich der Rasse, der sexuellen Orientiertung etc. Weiterhin viele Liberale und wahrscheinlich auch der eine oder andere Neokonservative der lieber geringere Steuern für Firmen durchsetzen würde als sich um Fragen des Geschlechtes oder der Rasse zu kümmern und der sich darüber aufregt, dass seine Partei immer weiter von der Wählbarkeit abrückt und mit einem ausschließlich weißem Klientel wahrscheinlich irgendwann keine geringeren Steuern für Konzerne mehr durchsetzen kann.
Es ist ne ziemlich breite Front die gegen den Angry White Men steht und Trump und ein paar andere Republikaner die auf seiner Seite verweilen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.12.2015 um 23:42
@1ostS0ul
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Auf der einen Seite sich über Trump echauffieren und dann auf solche Aussagen und Bezeichnungen von Feministinnen zurückgreifen
Was hat Feminismus mit Trumps Rassismus und Faschismus zu tun?
Und wenn "solche Aussagen und Bezeichnungen von Feministinnen" zutreffend wieso sollte man sie nicht aufgreifen? (Ignorieren wir mal, dass diese Aussage gar nicht von einer Feministin stammte, das war nur dein Voruteilbehaftetes Denke, dass es sie gleich da einordnete)

Das auch nur im selben Satz zu erwähnen ist lächerlich.




@Deepthroat23
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:Rassismus und Resentiments sind so was wundervolles, so lange sie sich gegen Weisse richten.
Denn dann hat niemand was dagegen :)
Was ist daran rassistisch wenn man eine Wählerschaft so beschreibt?
Die Republikaner machen exklusive Politik für diese Gruppe. Das zeigt dann schon eher den tief verankerten Rassismus in der republikanischen Partei, der der Grund ist für ihre Unfähigkeit andere Wählergruppen anzusprechen.

Laut Pew Research brauchen die Republikaner bei dieser Wahl 30% der non-white Votes um zu gewinnen. Romney kam 2012 auf 18% und der war gemäßigter als jeder Kandidat den die Reps noch im Rennen haben.
Die Republikaner machen seit 40 Jahren Clientelpolitik, das zu erwähnen ist nicht rassistisch.

Die Antwort der Republikaner auf die immer liberaler und progressiver werdende Gesellschaft war in den letzten Jahren immer weiter nach rechts und in Extrempositionen abzurutsch. Das hat sogar gut funktioniert auf dem State-Level, da man durch Polemik und Polarisation einige Low-Info Nichtwähler erreicht. Aber auf dem Federal-Level funktioniert das nicht.
Bleibt uns nichts weiter übrig als uns zurückzulehnen und die Meltdowns auf Fox News zu genießen. Hat 2008 und 2012 viel Spaß gemacht Carl Rove und Dick Morris dabei zuzusehen wie sie aus ihrer Fantasiewelt gerissen werden.

Die alten, reichen, einflussreichen, weißen Männer sind ein überbleibsel aus einer Zeit in der die Gesellschaft noch sehr rückständig war. Aber die Zeit ist vorbei, und auch wenn diese Leute noch überall zu sehen sind, schwindet ihr Einfluss, sie sterben aus und es kommen keine neuen nach. Was nachkommt ist eine offenere und diversere Generation.
Das konservative Establishment hat den Schuss nicht gehört.

Trump kann ein Weckruf für sie sein, eine Zäsur aus der die Republikaner lernen. Liberaler werden, gemäßigter werden, sozialer werden.
Die Leute in den USA wachen auf irgendwann auf. Die Wählerschaft der Republikaner besteht aus Leute die gegen ihre eigenen Interesse stimmen, weil sie es nicht besser wissen.
http://www.rawstory.com/2015/12/here-are-8-reasons-why-a-bernie-sanders-presidency-would-be-awesome-for-trump-supporters/

Dieser Mythos, dass Republikaner besser für die Wirtschaft sind, hat nie gestimmt(zumindest nicht seit dem 2. WK) und stimmt gerade unter Obama nicht. Obama hat bspw. alle Versprechen die Romney 2012 gemacht hat zur Arbeitslosenquote, zum Wirtschaftswachstum etc. übertroffen. Romney versprach 6% Arbeitslosenquote bis 2016, Obama verkündete vor ein paar Monaten 5%.
http://fortune.com/2015/12/04/romney-campaign-promise-unemployment/

Natürlich wiederholen die Reps gebetsmühlenartig wie schlecht Obama ist, aber die Leute merken ja selbst, dass das nicht zutrifft. Vor allem Obamacare war so eine Sache. Laut Fox News müsste die Welt ja längt untergegangen sein wegen dem ACA, aber die Realität sieht so aus, dass die große Mehrheit der Amis jetzt viel besser da steht.


Trump kann für die Republikaner ein Weckruf sein und ich hoffe, dass es so sein wird.
Idealerweise ist auch Sanders für die Demokraten ein Weckruf. Es wäre nur gut, wenn sich in den USA ein Mehrparteinsystem entwickelt. Zwei Partein reichen nicht aus um die politischen Positionen der Bevölkerung angemessen wiederzuspiegeln.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.12.2015 um 23:49
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Trump kann ein Weckruf für sie sein, eine Zäsur aus der die Republikaner lernen. Liberaler werden, gemäßigter werden, sozialer werden.
Oder er macht den Rassismus hoffähiger. Nicht mal unbedingt gegen Hispanics und Farbige, aber zum Beispiel gegenüber Muslimen. Denn neben Trump wirken die anderen Reps gemäßigt und das bedeutet, sie können ihren Rassismus-light subtiler rüber bringen. Denn die Tür ist schon eingetreten. Sag ich jetzt mal so aus dem Bauch heraus.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 00:00
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Oder er macht den Rassismus hoffähiger.
Das republikanische Establishment teilt diese Ansichten aber nicht. Was Trump schaffen könnte wäre ein Bruch in der Partei - dass sich ein extremer Flügel abspaltet.

Das republikanische Establishment ist mehr opportunitisch als sonstwas. Klar nutzen sie den Rassismus der Bevölkerung aus wenn es zu ihrem Vorteil ist(die, die andere dem "race-baiting" bezichtigen sind meistens selbst die größten Race-Baiter.), aber sie wissen auch wie wichtig die Minderheiten für die Wirtschaft sind und sie wissen was in der Verfassung steht.


Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=llef8ZRTWQo

Youtube: Lindsey Graham Determined To Show Support For Muslims
Lindsey Graham Determined To Show Support For Muslims
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Graham hat übrigens heute angekündigt seine Kampagne zu beenden.

Nur weil momentan ein Haufen Irrer auf der Republikanischen Bühne steht heißt das nicht, dass die ganze Partei vor die Hunde gegangen ist.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 00:05
@1.21Gigawatt

Ok, aber warum schaffen es dann immer so viele Irre sich da als Kandidaten zur Verfügung zu stellen? Ich mein, Trump ist ja nicht der einzige. Irgendwo her muss der Support ja kommen. Ist es die Kohle? Die Tradition? Die politische Kultur?

Ich unterstützte allerdings diese Aussage: Es wäre nur gut, wenn sich in den USA ein Mehrparteinsystem entwickelt. Zwei Partein reichen nicht aus um die politischen Positionen der Bevölkerung angemessen wiederzuspiegeln.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 00:11
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Ok, aber warum schaffen es dann immer so viele Irre sich da als Kandidaten zur Verfügung zu stellen?
Die meisten Kandidaten gurken doch unter einem Prozent herum. Es gibt nur eine Hand voll ernsthafter Kandidaten.

Das Establishment hat Bush, Cruz und Rubio aufgestellt, aus dem einfachen Grund, weil man sich von denen verspricht, dass sie Hispanics und Latinos erreichen, wie vorhin schon erwähnt, die Reps brauchen 30% der non-white Votes.
Trump finanziert sich selbst und macht ne One-Man-Show und alle anderen sind Clowns die vor allem aufgrund ihrer extremen Positionen hier und da mal ein bisschen Scheinwerferlicht abbekommen, aber natürlich keine echte Chance haben.

Und es gibt ja keine Regeln wer antreten darf und wer nicht. Jeder kann mitmachen. Irgendeiner Teenager hat seine Katze eingetragen und die lag kurzzeitig in den Umfragen vor einigen echten Kandidaten. Genauso wie der Kandidat "Deez Nuts", der zeitweise mit 9% auf Platz 3 lag in einem Bundesstaat.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 00:14
@1.21Gigawatt

Wie hoch schätzt du denn grundsätzlich das Potential der 'non-whites' für die Reps ein? Wenn wir jetzt mal jemanden wie Bush oder einen gemäßigten Rep nehmen würden (Du kennst dich offensichtlich gut aus)?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 00:23
@Aldaris
Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass irgendeiner von denen über 25% kommt. Dazu müssten die Demokraten einen richtig schlechten Kandidaten aufstellen und weder Hillary noch Bernie sind unbeliebt bei den Schwarzen und Hispanics - ganz im Gegenteil.

Romney war den meisten "Minorities" zu "weiß", aber er war gemäßigt, was Cruz nicht ist und Rubio und Bush nur bedingt(die beiden werden vom restliche Feld sehr nach rechts gezogen, weil sie mithalten wollen im Bullshit labern und nicht mal ein bisschen Common Sense in die Debatten bringen*)

*Bush gab Trump manchmal Contra, aber nie wirklich mit Nachdruck, er hat sich da nur blamiert. Trump und Cruz sind Buddies und Rubio ist auch zu blass um gegen Trump was zu tun.


Meiner Meinung nach haben die Demokraten das schon Safe, ausser es kommt nochn dicker Skandal oder irgendwas.
Republikaner können da nicht viel tun.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 02:20
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Nur weil momentan ein Haufen Irrer auf der Republikanischen Bühne steht heißt das nicht, dass die ganze Partei vor die Hunde gegangen ist.
naja, eigentlich schon! :D


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 08:36
@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Was ist daran rassistisch wenn man eine Wählerschaft so beschreibt?
Ersetze mal das white durch black (was man ja praktisch schon gar nicht sagen darf) oder durch gay oder sonstiges.
Schon würdest du das nicht mehr schreiben. Sei ehrlich.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 12:00
@Deepthroat23
Das würde ich vor allem deswegen nicht schreiben, weil es keinen Sinn macht. Es gibt kein schwarzes Establishment mit einer Partei die Klientelpolitik dafür betreibt.
Aber wenn es das gäbe, dann wäre es sicher nicht rassistisch darauf hinzuweisen.


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22.12.2015 um 12:12
@1.21Gigawatt

Fakt ist, du bringst die Hautfarbe mit ins Spiel.
Wenn das nicht rassistisch ist gibt es keinen Rassismus.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 12:14
@Deepthroat23
Wenn du das rassistisch findest, dann hast du nicht Verstanden was Rassismus ist.
Typisches Verhalten wie man es auf Fox News sieht übrigens.


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22.12.2015 um 12:24
@1.21Gigawatt

Wenn du das NICHT rassistsich findest, dann hast du nicht verstanden was Rassismus ist :)


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 13:47
@Deepthroat23

Es ist nicht rassistisch die Hautfarbe oder Rasse eines Menschen zu erwähnen. Es ist rassistisch den Menschen ausschließlich über die Hautfarbe zu definieren.
Ob man jetzt beim Publikum der republikanischen Partei Angry Men sagt, oder Angry White Men, bleibt sich völlig gleich. Es geht nicht um ihre Eigenschaft als Weiße sondern um ihre politische Einstellung und ihre Position. Die Intention ist recht klar zu erkennen.

Natürlich könnte man sowas eingrenzen und trotzdem rassistisch klingen/sein beispielsweise wenn er sagen würde, dreckige rassistische Weiße. Weil das die Intention wäre alle Weiße als dreckig und rassistisch hinzustellen. Die Behauptung er würde nur dreckige und rassistische Weiße meinen, wäre dann eine Schutzbehauptung und an den Haaren herbeigezogen.

Hier geht es aber um eine klar eingegrenzte Gruppe. Wenn eine Gruppe derart eingegrenzt ist und die nunmal eine Hautfarbe teilen ist es nicht rassistisch diese Hautfarbe zu erwähnen weil KEIN PAUSCHALURTEIL über die Menschen dieser Hautfarbe indentiert ist.

Wenn man zum Beispiel sagen würde, die Mexikaner, die sich Drogenbanden anschließen und ihre Nachbarn entführen und erschießen, sind ein Problem, ist das nicht rassistisch. Weil die Aussage die Intention hat einzugrenzen.

Wenn man sagen würde, die verdammten mexikanischen, Drogendealer, ist wahrscheinlich ein Pauschalurteil intendiert und es wäre rassistisch.

Das ist der Unterschied. Und hier ist kein Pauschalurteil über Weiße intendiert. Die Hautfarbe ist nur Teil der Eigenschaften die diese Leute zufällig teilen. Zusätzlich zu dem Umstand, das sie rechts, Republikaner und noch ein paar andere Dinge sind.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 14:36
@interpreter
Schlussendlich ist es diese Gruppe selbst die sich so definiert mit ihrer Einstellung.
Diese Gruppe hat rassistische Tendenzen und das bringt diese Bezeichnung auch zum Ausdruck.
Die Bezeichnung kann man irgendwie nur falsch verstehen, wenn man sie ausserhalb des Kontextes betrachtet. Halt die Bezeichnung als solches.. ohne den Bezug zu der Gruppe die sie umschreibt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.12.2015 um 15:12
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Die Bezeichnung kann man irgendwie nur falsch verstehen, wenn man sie ausserhalb des Kontextes betrachtet. Halt die Bezeichnung als solches.. ohne den Bezug zu der Gruppe die sie umschreibt.
Die Versuche sowas umzudrehen findet man hier leider immer wieder. Das ist quasi zu Standardstrategie von Konservativen und Reaktionären geworden.


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