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Bin Laden plant Anschlag auf Petersdom

316 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bin Laden, Terrero ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bin Laden plant Anschlag auf Petersdom

06.04.2005 um 23:51
Wenn Du darüber Bescheid weißt, jaodernein, würde ich gerne z.B. per E-Mail ein paar Dinge fragen.

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phy ehemaliges Mitglied

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Bin Laden plant Anschlag auf Petersdom

06.04.2005 um 23:52
@Jeara das sie jetzt noch mächtiger sind, und auf tarnung die schliessung verkünden ;-)Rechtschreibfehler unterliegen dem Copyright und sind geschützt


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Bin Laden plant Anschlag auf Petersdom

06.04.2005 um 23:52
Über ein hierarchisches, mit zahlreichen Sicherheitsbarrieren ausgestattetes Überwachungssystem wird seit rund 20 Jahren Kommunikation weltweit abgehört und ausgewertet. Anfang der 80er Jahre wurde ein verteiltes Netz von 52 Supercomputern (`Platform´) eingerichtet, um Nachrichten zu entschlüsseln und zu verarbeiten. Zeitgleich wurden die Computer der UKUSA-Stationen miteinander verbunden und in die `Platform´, integriert. Codename: ECHELON.

Ob Telefonate, EMails, Faxe oder Telex, ECHELON hört den gesamten über Satelliten geleiteten Kommunikationsverkehr ab. Konzipiert und koordiniert wurde das ECHELON-System von der NSA; realisiert wurde es zusammen mit den anderen UKUSA-Vertragsstaaten. Involviert in ECHELON sind das Government Communications Headquarters (GCHQ) in Großbritannien, das Communications Security Establishment (CSE) in Kanada, das Defence Signals Directorate (DSD) in Australien und das Government Communications Security Bureau in Neuseeland.

Im wesentlichen besteht das Abhörsystem aus drei Komponenten, um möglichst den kompletten Kommunikationsverkehr zu erfassen: Zum einen dient es der Überwachung von internationalen Telekommunikations-Satelliten (Intelsats), die von den Telefongesellschaften in den meisten Ländern benutzt werden. Weiterhin belauscht es regionale Kommunikationssatelliten, die nicht von Intelsat getragen werden, sowie Kabel und Mikrowellen-Türme.

Intelsats werden durch UKUSA-Stationen abgehört. Eine der ECHELON-Schlüsselstationen steht in Morwenstow in Cornwall, um Europa, den Atlantik und den Indischen Ozean abzuhören. Eine NSA-Station in Sugar Crove, 250 Kilometer südwestlich von Washington, D. C., deckt neben dem Atlantik Nord- und Südamerika ab. Der Pazifik wird von einem Armeestützpunkt aus dem Yakima Firing Center, 200 Kilometer südwestlich von Seattle, abgehört. Was in Yakima nicht erfaßt werden kann, wird an Stationen in Australien und Neuseeland abgegeben. Die neuseeländische Station in Waihopai sowie die westaustralische Geraldton Station überwachen den gesamten Südpazifik und den Indischen Ozean.

Geostationäre SIGINT-Satelliten werden von Schlüsselstationen in Bad Aibling/Bayern, Menwith Hill/Yorkshire, Shoal Bay/Nordaustralien, Leitrim/ Kanada und Misawa/Nordjapan abgehört. Da die Anlagen zum Abhören von Radio- und Satellitenkommunikation in der Regel sehr groß und die Abhörantennen nicht leicht zu verstecken sind, sind ihre Standorte seit Jahrzehnten wohlbekannt. Um jedoch die über Seekabel und Mikrowellentürme geleiteten Datenströme anzuzapfen, genügen eher unauffällige Maßnahmen. Zwar ist Kommunikation via Seekabel gegen Abhören gut geschützt. Doch sobald die Daten die Anlandestationen verlassen, um über Mikrowellentürme oder Kabel in die inländische Kommunikation weitergeleitetet zu werden, sind sie angreifbar: Geheime Abzwei- gungen in unterirdischen Kabelschächten und Abhöranlagen in Gebäuden für Richtfunkstrecken greifen die Daten ab.

Filter für Datensauger
Gefiltert werden die riesigen Informationsmengen mit Hilfe des intelligenten Rastersystems `Memex´. Memex ist ein Analyseprogramm aus der Künstlichen Intelligenz (KI), das Daten auf Schlüsselwörter hin untersuchen kann. Entwickelt wurde es von der britischen Firma Memex Technology Ltd., die vom US-Verteidigungssystem noch heute mit Millionenaufträgen eingedeckt wird. Erst im Juni letzten Jahres erhielt Memex Technology zwei Aufträge im Wert von 1,25 Millionen Pfund, um die britische Polizei mit einem intelligenten System namens CRIMINT auszustatten. Es soll den Fahndern ermöglichen, im Zugriff auf mehrere Datenbanken Daten zu sammeln, zu durchsuchen, und Querverweise zu finden. Dabei wird höchstwahrscheinlich dieselbe Technologie eingesetzt, die Jahre zuvor für die NSA entwickelt wurde.

Das KI-System Memex greift auf nationale Wörterbücher zurück, die mit länderrelevanten Informationen versehen sind. Jede der fünf Schlüsselstationen verfügt über einen eigenen `Wörterbuch´-Computer, der sich über einen Codenamen von den anderen im Netzwerk unterscheidet. Die Codenamen werden an den Anfang jeder abgehörten Botschaft eingefügt, bevor sie stark verschlüsselt über das ECHELON-Netzwerk an die Geheimdiensthauptquartiere weitergeschickt werden. In Washington, Ottawa, Cheltenham und Wellington können die Wörterbücher über ein Inhaltsverzeichnis mit verschiedenen Kategorien abgerufen oder nach Schlüsselwörtern durchsucht werden.

Die Kategorien werden in einem vierziffrigen Zahlencode angegeben. Nicky Hager führt als Beispiel an, daß Kategorie `1911´ die Kommunikation von japanischen Diplomaten in Lateinamerika beinhalten könnte, `8182´ alle Botschaften über die Verbreitung von Verschlüsselungstechnologie und so weiter. Per Mausklick sehen die Nachrichtenanalytiker sofort, wieviel Nachrichten in einer Kategorie über Nacht aufgelaufen sind.

Stück für Stück werden die Nachrichten durchkämmt. Sind sie interessant, wird ein Bericht verfaßt. Nachrichten, die nicht in Englisch vorliegen, werden übersetzt. Durch die Anordnung und Organisation der Wörterbücher wird jedoch deutlich, daß die NSA auch hier ihren Verbündeten keinen Zugang zu allen abgehörten Informationen gewährt, daß nur sie über den großen Datenpool verfügt. Jeder Geheimdienst legt seine eigenen Kategorien entsprechend seiner Zuständigkeiten fest. Rund 10 bis 50 Schlüsselwörter werden für jede Kategorie ausgearbeitet, die Namen von Personen, Transportmitteln, Organisationen, Ländern oder Sachverhalten, aber auch Telex- und Faxnummern, EMail-Adressen und Telefonnummern bestimmter Personen, Ministerien oder Firmen enthalten könnten. Die Schlüsselwörter werden in bestimmten Kombinationen in den Wörterbuch-Computern abgelegt. Die Geheimdienste können dann nur die eigenen Kategorien abrufen, über den Zugriff auf andere Kategorien muß verhandelt werden.

US-Abhöranlagen in Deutschland
In periodischen Abständen geraten die Abhöranlagen immer wieder ins Visier von Presse und Politikern. In Deutschland werden seitens der Bundesregierung jedoch parlamentarische Anfragen immer wieder mit denselben Floskeln abgebügelt, obwohl dem Bündnispartner ab und zu schon auf den Finger geklopft wird.

Die europaweit größte `Signals Intelligence´ Anlage steht auf dem Lechfeld bei Gablingen. Das kreisförmige, im Durchmesser circa 300 Meter große und 100 Meter hohe Antennengitter horchte in den Zeiten des Kalten Krieges auf Kurzwelle gen Osten. In zwölf Stockwerken unter der Anlage sollen gigantische Computeranlagen das Abgehörte auswerten.

Im Mai 1996 stellte der bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Reinhold Kamm der bayerischen Landesregierung einige Fragen zur Abhörstation. Nur in den Zwischentönen der Antwort lassen sich Unstimmigkeiten herauslesen. Die bayerische Landesregierung erklärte, Gablingen sei zur Aufklärung `ausländischer militärischer Funkverbindungen konzipiert´. Die Regierung habe keine Erkenntnisse, daß mit dieser Anlage `gegen deutsches Recht verstoßen´ werde [5]. Nur war nach deutschem Recht das Abhören zu diesem Zeitpunkt nicht illegal, da es nicht von Mitarbeitern von TK-Anbietern durchgeführt wurde. Auch die US-Streitkräfte selbst gaben eine Erklärung ab: `Wir erklären hiermit offiziell, daß die Behauptung, daß ausgehend von den Antennenanlagen in der Kaserne Gablingen - die von der 66. Nachrichtendienstgruppe betrieben wird - Spionagetätigkeiten gegen das Gastland getätigt werden, absolut unbegründet ist.´ Ob diese standardmäßig abgegebenen Erklärungen jedoch glaubhaft sind, das ist zu bezweifeln.

Gerüchte, die Funküberwachungsstation würde in diesem Jahr noch von den US-Streitkräften aufgegeben, erwiesen sich als gegenstandslos. Indes wurde die `Field Station Berlin´ auf dem Berliner Teufelsberg geräumt, ebenso die Frankfurter NSA-Filiale. Die NSA hatte jahrelang direkt über der Frankfurter Hauptpost eine Abhörzentrale betrieben. Auch nach dem Umzug in ein nahegelegenes Gebäude war die NSA über gepanzerte Telefonleitungen direkt mit dem Telekommunikations-Knoten der Bundespost in Frankfurt verbunden. Nach längerem Verwirrspiel outete sich der Bundesnachrichtendienst (BND) als Mieter der Räume, doch die Besucher waren mehrheitlich Amerikaner gewesen.

Geheimnisumwittert und umstritten ist nach wie vor Bad Aibling: deutsche Schaltzentrale des ECHELON-Abhörrings und Steuerzentrum für amerikanische Spionagesatelliten. Gigantische Antennenanlagen liegen unter Schutzhauben wie Champignons auf der Ebene, um `russisches Militär´ auszuhorchen. Bis 1995 galt die Station offiziell als Einrichtung der NSA, dann übernahm ein Oberstleutnant der U.S. Air Force das Kommando. Heute ist es offiziell eine `Anlage des Intelligence and Security Command der US Army in Europa zur Unterstützung der amerikanischen Streitkräfte´.

Noch immer arbeiten nach Schätzungen des BND rund 1000 Personen auf dem riesigen Komplex, die meisten US-Kryptologen sollen dort gedient haben. Insider behaupten, daß in den letzten Jahren die Ausrichtung der Überwachungsanlagen um 180 Grad verändert wurden. Damit würden sie nicht mehr den Ostern, sondern das Inland überwachen. Auf eine entsprechende Anfrage des SPD-Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss erklärte die Bundesregierung, dafür `keine Anhaltspunkte´ zu haben. Nebenan in der deutschen Mangfall-Kaserne sitzt die Fernmeldeweitverkehrsstelle des deutschen Geheimdienstes. Rund 100 BND-Experten lauschen hier mit Hilfe der US-Anlagen in den Äther, doch der Zutritt zu den US-Anlagen bleibt ihnen verwehrt.

Gesetzliche Unterstützung
Rechtlich gesehen sitzt der BND schon heute im gemachten Bett. Nach § 92 Telekommunikations-Gesetz (TKG) muß jeder, der `geschäftsmäßig Telekommunikations-Dienste erbringt´, der Regulierungsbehörde `Auskünfte über die Strukturen der Telekommunikations-Dienste und -Netze´ geben. Voraussetzung: der BND erteilte dazu den Auftrag. Ziel: die kontinuierliche Anpassung der BND-Überwachungstechnik an die technische Entwicklung.

Unterstützt wird der BND in der Entwicklung neuer Aufklärungstechniken nach Ansicht von Experten durch die nahe Bonn residierende `Forschungsgesellschaft für Angewandte Naturwissenschaften´ (FGAN). Neben ihrer Arbeit an Steuerungstechniken für Flugzeuge arbeitet die FGAN auch an der Nutzung von Computern in Aufklärungssystemen, wofür das `Institut für Funk und Mathematik´ in Wachtberg-Werthhoven aufwendige Elektronik nutzt.

Über die FGAN ist wenig bekannt, Publikationen der Forschungsgesellschaft unterliegen der Geheimhaltung. Immerhin verfügt die FGAN im Bundeshaushalt 1996 über einen Etat von 44,835 Millionen Mark, 1997 waren es knapp 3 Millionen mehr. Der Löwenanteil entfällt dabei auf das Institut für Funk und Mathematik. Doch die Zahlen sind wenig aufschlußreich, da hier die üblichen Angaben über die Anzahl der Beschäftigten fehlen, nicht zuletzt um Aufschlüsse über Sachinvestitionen zu verschleiern.

Flaschenhälse
Seit 1994 darf der BND im Rahmen der Verbrechensbekämpfung den `nicht leitungsgebundenen´ Telefon-, Fax- und Fernschreiberverkehr mit dem Ausland anzapfen. Der BND ist jedoch mit den Ergebnissen seiner Telefonüberwachungen unzufrieden. Aus seiner ersten Abhörstatistik, die er Anfang des Jahres der Bundesregierung vorlegte, ließ sich entnehmen, daß nur etwa zehn Hinweise auf Schwerstverbrecher an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet wurden. Der Grund: ein echter Tatverdacht mußte vorliegen.

Jetzt wird überprüft, ob auch EMails in die `strategischen Kontrollmaßnahmen´ einbezogen werden sollen. Wenn man nicht von der angenehm leichten Lesbarkeit unverschlüsselter elektronischer Nachrichten ausgeht, sondern von deren physikalischem Versand, ist jedoch die Überwachung des EMail-Verkehrs mit erheblichem Aufwand verbunden. Schließlich handelt es sich beim Internet nicht um ein Telegrammsystem mit Punkt-zu-Punkt-Verbindung, sondern um ein paketvermitteltes Netz.

Wer lauschen will, muß die Flaschenhälse des Netzes kontrollieren. In den USA ist dies auch heute noch der früher der NSF (National Science Foundation) gehörende Internet-Backbone. Nach Angaben von `Puzzle Palace´-Co-Autor Wayne Madsen sitzt die NSA an mehreren wichtigen Internet-Routern und Gateway-Hosts. So werden zwei Internet-Router der NASA überwacht, einer in College Park/Maryland unter dem Codenamen `Fix East´, der andere am NASA Ames Research Center in Sunnyvale/Kalifornien unter dem Codenamen `Fix West´. Ferner sollen die Router `Mae East´ an der Ostküste und `Mae West´ an der Westküste, CIX in San Jose und SWAB, ein von Bell Atlantic betriebener Router in Nordvirginia abgegriffen werden. Auch einige Network Access Points (NAPs) stehen unter dem Verdacht, unter der Überwachung der NSA zu stehen. Madsen behauptet sogar, die NSA habe Deals mit Microsoft, Lotus und Netscape abgeschlossen, um anonyme EMails zu verhindern sowie dem von der NSA entwickelten Digital Signature Standard (DSS) zum Durchbruch zu verhelfen.

Zwar beruft sich Madsen auf eine Quelle in der US-Bundesregierung, bislang ließen sich jedoch diese Gerüchte nicht bestätigen. Fakt ist, daß auf dem Weg über den Atlantik der Datenverkehr nur über wenige physikalische Wege abgewickelt wird. Gerade mal zehn Seekabel verbinden zur Zeit Nordamerika mit Europa. In Deutschland bereiten die Provider derzeit der Internet-Überwachung einen guten Boden, indem sie ausgerechnet in Frankfurt einen zentralen Austauschknoten für ihre Netze, den DE-CIX, etablieren. Nach Auskunft des Electronic Commerce Forum (eco) werden schon jetzt weit über 80 Prozent des gesamten Datenaufkommens über den DE-CIX abgewickelt. Nicht angeschlossen ist das Netz der Deutschen Telekom. Es wird noch über einen Knoten in München geroutet. Wer sich mit genügend Rechenleistung in solche Netzknoten hängen kann, ist auch in der Lage, die über verschiedene Wege kommenden Datenpakete herauszufiltern und zusammenzusetzen.



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phy ehemaliges Mitglied

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06.04.2005 um 23:55
@jaodernein womit begründen die die abhörung?Rechtschreibfehler unterliegen dem Copyright und sind geschützt


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06.04.2005 um 23:56
besteuerungsaufsicht@hotmail.de

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06.04.2005 um 23:58
Entschuldige. Wir sind rechtlich gesehen immer noch im Krieg mit den USA.Es gibt keinen Friedensvertrag. Ausserdem sind wir Mitglied der Nato und das sind schon 2 spontane Gründe, warum die USA das darf.

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phy ehemaliges Mitglied

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07.04.2005 um 00:01
thx,@jaodernein danke für diesen beitrag, kannst du das bitte etwas genauern:"entsprechende Details , Klare Andeutungen oder einfach nur ausgedachte Szenarien solcher Anschläge hier zu posten" was genau sollte man verbergen und nicht posten?Rechtschreibfehler unterliegen dem Copyright und sind geschützt


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07.04.2005 um 00:05
Sie funktionieren wie ein riesiger elektronischer Staubsauger, der alle elektronisch verschickten Nachrichten aufsaugt, komprimiert und in einem Art Filtersystem durch die riesigen und superschnellen Computer der NSA schickt, welche die Nachrichten mit Hilfe von moderner Texterkennungssoftware auf vorher programmierte Schlüsselwörter, wie z. B. Bomben oder Anschlag, in den verschiedensten Sprachen durchsuchen.

Wird ein Computer in den Abhör- und Kontrollstellen der NSA fündig, dann werden die Nachricht, die das Schlüsselwort enthält, sowie die elektronischen Adressen von Sender und Absender gespeichert und registriert. Anschließend wird die Überprüfung der Nachricht durch speziell ausgebildete Mitarbeitern der NSA durchgeführt. Danach wird entschieden, ob es sich um eine harmlose Nachricht handelt, die gelöscht werden kann oder nicht. Da die Speicher- und Prozessorenkapazität der NSA-Computer für die Vorstellungswelt eines Laien am besten mit dem Begriff »unendlich« beschrieben ist, wird im Zweifelsfall nicht gelöscht, sondern gespeichert.


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phy ehemaliges Mitglied

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07.04.2005 um 00:07
@jaodernein deshalb gibts auch keine beweise!Rechtschreibfehler unterliegen dem Copyright und sind geschützt


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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07.04.2005 um 00:10
Hallo Jaodernein,

schön, dass du mal wieder ECHELON auf den Plan bringst. Sag mal, hast du Infos darüber, ob Echelon zufällig längere Zeiten ausgeschaltet war, besonders in dem Zeitraum vor dem 11.03.2004, als ein paar zwielichtige Marokkaner in Spanien einen Handy-Shop betrieben?...und noch andere komische Sachen machten.

Zur Info, es geht um diese Angelegenheit: " Schon zwei Tage nach den Anschlägen konnten Agenten der Comisaría General de Información erste Tatverdächtige festnehmen. Eine der Rucksackbomben war nicht explodiert und der ferngesteuerte Zündmechanismus, ein Handy, soll die Ermittlungsbehörden auf die Spur der Attentäter gebracht haben." Hier mal der Link:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16986/1.html

Wenn Echelon alles abhört, warum schläft es besonders dann, wenn es mal was bewirken könnte? Soweit ich weiss, alle Welt weiss das, also auch ich, telefoniert Osama bin Laden noch über Funktelefon. Warum hilft diese sauteure Echelon-Anlage nicht, sein Gerippe ausfindig zu machen? Und überhaupt,....aber dazu später mehr. Erstmal wäre es nett, falls du Infos zu meinen obigen Fragen hast, wenn du die mal schreiben würdest. Oder einfach deine Ideen. Bitte kein C&P. Bitte noch vor Oktober 2005. Danke.

Gruß





Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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07.04.2005 um 00:15
"......komprimiert und in einem Art Filtersystem durch die riesigen und superschnellen Computer der NSA schickt, welche die Nachrichten mit Hilfe von moderner Texterkennungssoftware auf vorher programmierte Schlüsselwörter, wie z. B. Bomben oder Anschlag, in den verschiedensten Sprachen durchsuchen. "

Aha Jaodernein,

da ist ja schon eine mögliche Information. Eine Antwort ist dies aber nicht. Bezüglich meiner Fragen, das Ding funktioniert nicht. Ist es kaputt? War es jemals heile? Oder was ist da los? Hast du eine Idee?

Gruß



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07.04.2005 um 00:16
Ich weiß nur, daß es seit dem Attentat WTC erweiterte technische Möglichkeiten bekommen hat und durch die Bundesregierung alles abgesegnet ist. Ich muß dazusagen , daß ich bereits am 31.07.2001 aus dem Dienst ausgescheiden bin.Und ehrlichgesagt erst heute mich wieder mit der Sache beschäftige.Es läuft aber noch, weil es auch mit einem deuschen Waffensystem im Verbund arbeitet.( hat jetzt nichts mit Abhören zu tun).Solange es das Waffensystem hier noch gibt, braucht man das CRC.Und es wird das WS noch länger geben, weil gerade wieder Leute zur Ausbildung nach USA geschickt werden

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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Bin Laden plant Anschlag auf Petersdom

07.04.2005 um 00:20
Jaodernein,

was ist abgesegnet? Und wer wird nach USA geschickt? Das sind keine Antworten auf meine Fragen. Frage ist: Warum funktioniert Echelon nicht.

Hast du den heise-Link gelesen?

Gruß

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07.04.2005 um 00:26
Ich weiß nicht, ob etwas kaputt ist, hatte nur damit zu tun , weil ich an einem angeschlossenen System im Clusterverbund gearbeitet habe.Das ist aber etwas völlig anderes und hat mehr mit "Sehen zu tun". Ich war nur ein kleiner Bediener, der von den großen abundzu mal etwas mitbekommen hat.
Stickwort -Krypto-VS
Das meiste ist nicht geheim, soweit ich weiß. Man kann es eigentlich unter google gut nachvollziehen.Von der Technik und Einsatzstatus wird man aber wohl nichts finden.Da mußte mal einen Offizier fragen, die haben eine höhere Sicherheitsstufe.Man kann aber auch nach Dienst noch bestraft werden, wenn man irgendwelche Sachen verrät, obwohl ich selbst jetzt nichts Geheimes über dies Einrichtung wüßte.Aber über Krypto sage ich nichts.
Ich weiß nur, daß es das gibt, wofür es ist, was man nicht machen sollte.
Z:B sollte m,an nicht aus Spaß detailieret Dinge schreiben" A. fliegt am xx.um xx in die Luft.Wenn dann mal ähnliches passiert, kann es sein, daß man Besuch bekommt.manchmal auch eher.

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07.04.2005 um 00:38
Ich würde nicht glauben , daß Medien immer die Wahrheit über alles wissen.Manche falschen Infos werden absichtlich durchsickern gelassen.
Laut Medien gab es in Niedersachsen keine Nuklearsprengköpfe. In der Realität aber haben wir darauf gesessen, ohne es zu wissen.Und das schon zu Zeiten des alten Nike-Systems.Die wurden erst 1989 abtransportiert.Den verstrahlten Schrott, sprich Röhren usw haben sie einfach liegen gelassen.Wir haben sie weggeräumt. Teilweise stehen die Teile bei Leuten im Büro herum und strahlen vor sich hin.Man nannte sie glaube ich "Teuchtron"Und es gibt heute noch umzäunte Bereiche im Moor mit irgendwelchen Betonkugeln, wo keiner weiß, was drin ist und wie man da reinkommt.
Ich wollte nur sagen, daß man nicht leichtfertig Sachen , die so brisant sind, in der Gegend herumprosaunt.Wenn es um Politik und Menschenleben-Sicherheit geht, gibt es viele Interessen , diese zu schützen.
Ich glaube, wir sind seit dem 11.September in eine andere Zeit eingetreten.
Solange ich selbst nichts zu verbergen habe, stören mich diese Eingriffe in meine Privatspäre nicht.Lediglich solche Sachen, wie falsche Beschuldigungen sollte nicht nocheinmal vorkommen.

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07.04.2005 um 00:40
Vielleicht solltet ihr mal in Erfahrung bringen was am 27.12.2003 bekannt geworden ist... haltet ihr das echt für so unwarscheinlich ??Wegen dem zu hohen Sicherheitsaufkommen, wurde die Operation damals scheinbar abgebrochen, um sie zu einem günstigen Zeitpunkt zu widerholen.
Vielleicht wurde der Plan modifiziert... in einem solchen Chaos wo minütlich 500 Besucher in den Petersdom einströhmen kann man nicht alles schützen und genau überprüfen...
eins ist sicher, die ernste bedrohung existiert leider wirklich


Der Weg zweier sich liebender Herzen ist der kürzeste, denkbare Weg zwischen zwei Punkten


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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07.04.2005 um 00:41
Ok Jaodernein,

ich werde mit Sicherheit nicht schreiben, dass am XX. der XY. igrendwo hinfährt und X macht.

Trotzdem, wenn das System ECHELON zur Terrorbekämpfung eingesetzt wird, warum dann so wenig Erfolge? Die Terroristen, die sich später öffentlich geoutet haben über Internet-Meldungen, haben lange vorher im Verborgenen Mails geschrieben und über Mobile-Phone telefoniert....WAS läuft da schief? Du als Insider müsstest das wissen. Mach dich mal schlau. An Krypto kanns nicht liegen! ;)

Gruß

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gsb23 ehemaliges Mitglied

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07.04.2005 um 00:45
Gurkenhannes,

Bedrohungen existieren immer. Im Petersdom kann zB. die Luft dünn werden. Bin Laden soll sich mal nicht so aufspielen, sonst holt ihn doch noch die örtliche Seifenfabrik ab...

Gruß

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07.04.2005 um 00:45
Den Heiselink habe ich gelesen.Ich weiß nicht, warum man nicht vorher gehandelt hat? Ich spekuliere auf Unfähigkeit der Organisation?
Oder man war sich nicht sicher genug? Oder man hätte vielleicht wichtige Persönlichkeiten verwickelt und deswegen gezögert?
Der Aufklärungsdienst hat seine Pflicht so gut wie möglich getan, aber die entscheidungen, wie es weiter geht, treffen ja wieder weitere Instanzen. Ich weiß es nicht.

Um ganz ehrlich zu sein: Ich selbst glaube nichteinmal an Bin Laden, so wie er beschrieben wird.Bisjetzt gab es nur wackelige Fimausschnitte von arabischen Sendern.Eigentlich müßte Bin Baden schon längst pleite sein.Sich so zu verstecdken und nebenbei noch zu planen und zu handeln, kostet Unmengen von Schmiergeld.Wie ich weiß sollte sein Vermögen nur 15 Millionen Dollar gewesen sein.

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gsb23 ehemaliges Mitglied

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07.04.2005 um 00:53
Jaodernein,

wenns am Glauben liegt, ob man Medien vertrauen kann oder nicht, würde ich sagen, dass man sich den Glauben schenken kann. Medien geben das weiter, was in ihrem Interesse ist. Nehmen wir mal den Internetanbieter 'heise.de'. Denkst du, die veröffentlichen Meldungen, die ihnen nicht passen? Sicher nicht. Besonders hervorgetan hat sich der Linkverteiler mit seinen berühmten Artikeln über das ECHELON-System. Naja, jeder muss ein Hobby haben.

Ich finds jedenfalls schade, dass Echelon so wenig bringt. Du als Insider kannst es ruhig sagen, werden da alle Meldungen gespeichert? Auch das Ding von Carles und Camilla, du weisst schon, die Tampon-Sache...Ist doch völlig unnötig, das hat die SUN doch schon gespeichert....Ich denke, Echelon sollte sich mit anderen Abhör-Unternehmen mal an einen Tisch setzen und dann bekommt jeder ein Aufgabengebiet. Ich glaube, das würde ein effizienteres Arbeiten ermöglichen und vielleicht, wer weiss, eines Tages findet man Terroristen sofort, wenn sie "piep" machen...

Gruß


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