Hitlers geheime Waffen

Aber wo wie schon noch mal Horton und Horten aufgegriffen haben, (brave Autokorrektur) denke ich das die hier schon auf dem richtigen Weg waren.

Ein Jagdflugzeug mit Strahlantrieb aus Holz besser geht es nicht wenig Metal fiel Holz das ist gut für den Produktions Nachschub und Holz war ja genug da.

steven01 schrieb:wir wollen nicht wissen wie oder durch was Hitler den Krieg doch noch gewonnen hätte.

naja das habe ich hier angesprochen..da der Artikel interessant und irgendwie lustig ist, was die sich alles für Unsinn haben einfallen lassen:

Beitrag von catman (Seite 2)

Auszugsweise:

catman schrieb:Hitler war begeistert von dem Gedanken an solch einen "Amerika-Bomber", der die US-Metropolen mit seiner explosiven Fracht in Schutt und Asche legen konnte.

Was er allerdings nicht wusste: Konstrukteur Willy Messerschmitt hatte lediglich eine flugunfähige Attrappe präsentiert, um sich einen lukrativen Großauftrag zu sichern. Wann der Flieger einsatzbereit wäre, stand in den Sternen.

bennamucki schrieb:Die Horten Nurflügler sind eigentlich recht erfolgreich geflogen.

Wie oft? Der Testpilot ist mit dem Prototypen umgekommen. KLar Fallen Nurflügler nicht automatisch vom Himmel, ihre Anfälligkeit ist aber mit Konventioneller Technik nicht zuverlässig lösbar gewesen.

Das Konzept ist nicht umsonst bis in die 70er Verschwunden.

catman schrieb:Im Vergleich zu den konventionellen Bombern, die in der Luftschlacht um England in den 1940er-Jahren eingesetzt waren, ergab sich eine um etwa 20 % reduzierte Erfassungsreichweite für die Radaranlagen der Chain Home.

In Verbindung mit der höheren Fluggeschwindigkeit hätte sich die Vorwarnzeit von 19 Minuten auf höchstens 8 Minuten verkürzt, bei der üblichen Anflughöhe von rund 15 Metern über See hätte sie vermutlich nur 2,5 Minuten betragen.

Naja, der Vergleich hinkt. Aber beim Nachbau wären wir schon beim Holz.

Der Moskito aus Balzaholz hatte einen ähnlichen Effekt.

@catman

http://www.pilotenbunker.de/Unbek_Helden/Ziller_Erwin/ziller_erwin.htm


02.Feb.1945: Erster Testflug


03.Feb.1945: Zweiter Testflug
Ziller löst etwas zu früh den Bänder Bremsschirm, was zu einer harten Sacklandung führte.


18.Feb.1945 : Dritter Testflug
Nach den Reparaturen galt eine ausdrückliche Weisung daß ohne wenigstens einen der Horten Brüder das Flugzeug nicht gestartet werden durfte.
Ziller startete trotzdem !
Man kann nur mutmaßen ob die anrückenden Sowjets und eine schnellstmögliche Abnahmereife des Flugzeugs Zillers Grund zum Start gewesen waren.
Nach ca. 45 Minuten Flugzeit bekommt Ziller Probleme, drückt die Horten aus ca. 800 Meter Höhe auf 400 Meter, und fährt das Fahrwerk aus. Eine Turbine ist ausgefallen !
Plötzlich steht die Maschine auf dem Kopf und geht mit 20 Grad
Schräglage in einen rechten Vollkreis.
Die Horten wird immer schneller , es folgen zwei weitere Vollkreise und zu Beginn des vierten schlägt die Maschine ausserhalb des Flugfeldes auf den Boden auf.
Ziller wurde aus der Maschine herausgeschleudert und prallte gegen einen Obstbaum. Er war aud der Stelle Tot.
Vor dem Start bemerkte ein Techniker das das rechte Triebwerk nicht einwandfrei funktionierte aber es gab keinen Ersatz.
Ziller benutze weder den Schleudersitz noch den Sprechfunk, wurde er möglicherweise durch verkokendes Öl ohnmächtig?

steven01 schrieb:Schicke Flieger die du mir da präsentierst aber die haben ja Propeller! Nichts gegen Propeller die Horten hatte Triebwerke! Ähm ich meine letzteres ist gerade beim Einsatz vorteilhafter oder ?

Und Schau mal an wann Looheed damit anfing.

Es geht um die Flugform, ob Propeller oder Düse ist erstmal zweitrangig.

Btw.


Wikipedia: Northrop YB-49

@catman
Ja das man darüber redet und auch schreibt ist klar und bleibt auch nicht aus, das man dies aber nicht wegen seiner Gesinnung nach macht das sollte wichtig sein!

Genau wie es @Doors angespielt hat.

Wie soll ich das am besten wiedergeben ich denke keiner der hier teilnehmenden Personen will die Nazi Zeit verherrlichen, und deswegen können wir auch ungehindert darüber reden wie und was für technische Einfälle Hitlers Forscher, Ingenieure usw. hatten um den Krieg zu gewinnen. Das hat aber den Schwerpunkt auf den Erfindungen und nicht auf der Politik die man eventuell leeren möchte. Also habe ich das eben hervorgehoben.

Ich hoffe mich damit verständlicher ausgedrückt zu haben!

steven01 schrieb:Ich habe mal gehört das Hitler wohl der Meinung war, das eine Waffe die ein erbeutetes Land unbrauchbar macht nicht haben wollte. In den letzten Tagen allerdings war Ihm so scheint es wohl jedes Mittel recht um das Ruder noch rumreißen zu können. Bei diesen Überlegungen bin ich mir nicht so sicher das er es nicht doch getan hätte wenn er es hätte können.

So ein Unsinn. Zumal diese Pisseligen Atombomben das Land nicht unbrauchbar machen. Gut Ground Zero muss man vielleicht 10 x 10 Meter zubetonieren.

Ansonsten ist nach 21 Tagen der Drops geluscht. Und nix für ungut aber in RUssland hat man scheißen viel Unbrauchbar gemacht.

Also nicht die Märchen vom "Nachhaltigen" Hitler ausgraben.

wie erwähnt Atombomben und co waren kein Thema. Die Nazis mit ihren Gigantismus und Spielereien haben sich selber in Knie geschossen.

Fedaykin schrieb:Also nicht die Märchen vom "Nachhaltigen" Hitler ausgraben.

uuuund der nächste, ders nicht verstanden hat, geht nicht um Nachhaltigkeit als positive Eigenschaft, sondern wenn man schon Lebensraum erobern will, wärs unklug das alles atomar zu verseuchen.

Aber gut Voraussicht und Klugheit bei Hitler ist sowieso überflüssig zu vermuten...

Ich sags gern nochmal ist hier garnicht Thema

steven01 schrieb:und deswegen können wir auch ungehindert darüber reden wie und was für technische Einfälle Hitlers Forscher, Ingenieure usw. hatten um den Krieg zu gewinnen

Ziemlich wenig wenn man die Mythen beiseite Lässt.

Wenn ein Schlauer den Krieg geplant hätte, dann hätten man anstatt Wunderwaffen 1941 Lkw gebaut.

Daran scheiterte Die Ostoffensive.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Vor dem Start bemerkte ein Techniker das das rechte Triebwerk nicht einwandfrei funktionierte aber es gab keinen Ersatz.

Dann ist die Maschine aber abgeschmiert durch Menschlichem versagen und das vor dem Start. Währe das Triebwerk in Ordnung gewesen hätte auch alles gut gehen können und der Pilot hätte heute noch da oben fliegen können. Mal ganz übertrieben ausgedrückt!

Dies bedeutet auch das dieses Flugzeug gar nicht so schlecht im handling hat sein können, und die Flugeigenschaften an sich nicht schlecht waren.

Sicher hat man aus Verzweiflung so einiges länger getestet als es gut war siehe die Natter, bei der man wirklich geld hätte sparen können.

catman schrieb:uuuund der nächste, ders nicht verstanden hat, geht nicht um Nachhaltigkeit als positive Eigenschaft, sondern wenn man schon Lebensraum erobern will, wärs unklug das alles atomar zu verseuchen.

Ach und Hitler war Fallout Experte. Mit ner 22 Kt Bombe und co verseucht man kein Land. Generell ist Fallout ziemlich Kurzlebeig

catman schrieb:Ich sags gern nochmal ist hier garnicht Thema

Nein, aber glaub man ich habe viele solcher Threads hier bei Allmy erlebt. Der ganze Dokumüll und andere Fadenscheinige Quellen. Da bleib ein Grundmisstrauen, gerade im Bezug auf die ach so tolle Technik.

Was davon wirklich überlegen zurückbleibt, sind Flüssigraketen.

steven01 schrieb:Dies bedeutet auch das dieses Flugzeug gar nicht so schlecht im handling hat sein können, und die Flugeigenschaften an sich nicht schlecht waren.

Nein, aber der Triebwerksaufall zeigt schön die Probleme eine Instabilgen Konstruktion wie Nuflügler nunmal so sind.

Schlichtweg haben wir es mit einem Prototypen zu tun, zu wenig Flug, schon gar nicht unter Realischten Bedingungen zum das Teil zu Bewerten.

Tatsache bleibt das bis auf die B2 kein Nurflügler auftauchte, und das erst als es Computerunterstützung für die Avionik gab.

Und nein das liegt nicht daran das der Rest der Welt zu blöd war und die Horten Brüder eine vermeidliche Wundertechnik hatten damit ein Nurrflügler auch Analog stabil bleibt.

steven01 schrieb:Sicher hat man aus Verzweiflung so einiges länger getestet als es gut war siehe die Natter, bei der man wirklich geld hätte sparen können.

Quatsch das Teil war viel zu wenig Getestet. Viel Probeflüge gab es nicht.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:So ein Unsinn. Zumal diese Pisseligen Atombomben das Land nicht unbrauchbar machen. Gut Ground Zero muss man vielleicht 10 x 10 Meter zubetonieren.

Achtung ich habe nie gesagt das es Hitler im Zusammenhang mit Atombomben gesagt hat das kann ich nämlich nicht sagen das ich nur diesen einen Teil mal mitbekommen habe.

Nur das es hier richtig verstanden wird, wenn ich das richtig im Sinn habe ist so eine Aussage gefallen als Hitler sich an die Giftgasangriff aus dem ersten Weltkrieg entsann, vor dehnen er immer hochhöllische Angst hatte. In so einem Zuge muss es gewesen sein wenn ich es nicht mal wieder finde gebe ich diese Quelle gerne Preis aber das ist hier wirklich nicht das Thema an sich und war auch nur so zwischen drin geschrieben.

was die Natter angeht:

Fedaykin schrieb:Quatsch das Teil war viel zu wenig Getestet. Viel Probeflüge gab es nicht.

Bemannt gab es genau einen der war tödlich aber hier mehr aus Dummheit wenn man mich fragt. es gab weitere Tests das Ding unbemannt fliegen zu lassen und hier hat man meiner Meinung nach geld verpulvert. In so eine einmal Rakete die man noch nicht mal gescheit steuern konnte. Optisch auch nicht gerade der Traum eines Piloten wenn ich das mal so ausdrücken darf.

Da war die Horten von vorn herein das bessere Objekt mit mehr Ganges auf Erfolg oder Teilerfolg wenn man mich fragt.

@Fedaykin

steven01 schrieb:
und deswegen können wir auch ungehindert darüber reden wie und was für technische Einfälle Hitlers Forscher, Ingenieure usw. hatten um den Krieg zu gewinnen

Ziemlich wenig wenn man die Mythen beiseite Lässt.

Wenn ein Schlauer den Krieg geplant hätte, dann hätten man anstatt Wunderwaffen 1941 Lkw gebaut.

Daran scheiterte Die Ostoffensive.

Bitte erst @Doors Kommentar lesen den ich hier nicht noch mal wiederhole, dann kannst du gerne deine Mythen drum herum platzieren wie du möchtest wenn du die braune scheiße nicht verherrlichst, Parolen wieder gibst aus vergangen Tagen wie auch von heute die das ebenfalls tun und keine anderen Weisheiten preisgeben möchtest die irgendwie dem entspringen und der allgemeinen Etikette widersprechen. Oh man ist das denn so schwer zu verstehen?

Muss ich doch nicht wirklich zwanzig mal schreiben was ich meine oder ?

steven01 schrieb:Achtung ich habe nie gesagt das es Hitler im Zusammenhang mit Atombomben gesagt hat das kann ich nämlich nicht sagen das ich nur diesen einen Teil mal mitbekommen habe.

Also nix.

steven01 schrieb:In so einem Zuge muss es gewesen sein wenn ich es nicht mal wieder finde gebe ich diese Quelle gerne Preis aber das ist hier wirklich nicht das Thema an sich und war auch nur so zwischen drin geschrieben.

mag sein, das Hitler Angst vor Gas hatte. Hinderte aber wohl nicht daran eine Sonderwaffenbrigade im Verwendung zu haben.

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/hochgiftige-nervengasvorraete-der-nationalsozialisten-brachten-deutschland-im-jahr-1945-an-den-rand-der-chemischen-katastrophe-der-befehlsverweigerer-verhinderte-ein-inferno,10810590,9066824.html

wenn es denn so war.

Bemannt gab es genau einen der war tödlich aber hier mehr aus Dummheit wenn man mich fragt. es gab weitere Tests das Ding unbemannt fliegen zu lassen und hier hat man meiner Meinung nach geld verpulvert. In so eine einmal Rakete die man noch nicht mal gescheit steuern konnte. Optisch auch nicht gerade der Traum eines Piloten wenn ich das mal so ausdrücken darf.
t

Wieso bist du jetzt bei der Natter? Das war eh eine Unsinnsidee.

Da war die Horten von vorn herein das bessere Objekt mit mehr Ganges auf Erfolg oder Teilerfolg wenn man mich fragt.t

na unter den Blinden ist der Einäugige König.


ich bezog mich aber auch auf die Horten. Da war man weit enfernt von ausreichend Probleflügen

steven01 schrieb:Bitte erst @Doors Kommentar lesen den ich hier nicht noch mal wiederhole, dann kannst du gerne deine Mythen drum herum platzieren wie du möchtest wenn du die braune scheiße nicht verherrlichst, Parolen wieder gibst aus vergangen Tagen wie auch von heute die das ebenfalls tun und keine anderen Weisheiten preisgeben möchtest die irgendwie dem entspringen und der allgemeinen Etikette widersprechen. Oh man ist das denn so schwer zu verstehen?
Muss ich doch nicht wirklich zwanzig mal schreiben was ich meine oder ?

DU ich schrieb nur wo Hitler Problem bzgl Wunderwaffen war.

Es war ihr Hand zu "Spielereien" wenn man etwas "Funktionelles" braucht.

U

Ist zwar völlig utopisch, aber immerhin wurde der Entwurf/Vorschlag begutachtet:

Andere Geistesblitze, mit denen Privaterfinder Militärs und Rüstungsindustrie bombardierten, waren jedenfalls noch weit absurder.

So versuchte der deutsche Ingenieur und Oberst a. D. Heinrich Ritter von Füchtbauer dem Reichswehrministerium 1934 ein Monstrum namens "Midgard-Schlange" schmackhaft zu machen.

Das gepanzerte Ungetüm von 524 Meter Länge und 60.000 Tonnen Gewicht sollte sich mit einem riesigen Bohrer bis zu hundert Meter tief durch das Erdreich graben, um so Bunkeranlagen ausheben oder als Unterwassergefährt Häfen anzugreifen.

Füchtbauer wollte 20 dieser Fahrzeuge produzieren, für 30 Millionen Reichsmark pro Stück. Doch die Verantwortlichen lehnten das Wahnsinnsprojekt mit dem martialischen, einem Ungeheuer der nordischen Mythologie entliehenen Namen, letztlich als nicht umsetzbar ab. Gleichwohl stieg Füchtbauer unter den Nazis zum Generalmajor auf.

sind noch mehr beknackte Sachen in dem Link:

http://www.spiegel.de/einestages/groteskes-kriegsgeraet-waffen-des-wahnsinns-a-948445.html

@Fedaykin
Die Natter hatte ich vorhin auch schon mal aufgegriffen und da sie auch als eine dieser tollen Erfindungen galt habe ich sie mit der Horten in Vergleich gesetzt beide Projekte sind aus der gleichen Not entstanden und meiner Meinung nach deshalb vergleichbar.

Fedaykin schrieb:Was davon wirklich überlegen zurückbleibt, sind Flüssigraketen.

geht doch garnicht darum, ob überlegen oder völlig schwachsinnig... ein Holzfahrrad mit 4 eckigen Rädern wär doch auch interessant :)

Die Hochtechnologieentwicklungen während des 2. Weltkriegs waren längere Zeit ein Hobby von mir, aber leider fehlt mir die Zeit, um hier angemessen mitzudiskutieren. Deshalb möchte ich nur mal zwei, wie ich meine, recht interessante Links zum Thema in den Raum werfen:

Eine Waffenschmiede? Kernwaffen- und Reaktorforschung am Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik (pdf)

Die Trennung der Uranisotope, ca. 1942 (Archiv-Version vom 28.06.2015) (ehemalige Geheimdokumente)