1. die Anzahl der Opfer (Stichwort: Bevölkerungsdichte); auf dem Dorf sind die Menschen verstreuterSamsaraa schrieb:Son Provinzdorf wäre doch ein viel leichteres Ziel.
Die Boko Haram hat ganze Dörfer ausgelöscht ...
Son Provinzdorf wäre doch ein viel leichteres Ziel. Und genügend Tode, könnte man da auch machen.
Weil man kein "Leichtes Ziel" haben möchte sondern eines mit Signalwirkung?
Son Provinzdorf wäre doch ein viel leichteres Ziel. Und genügend Tode, könnte man da auch machen.
Ohh Internet-Rambo?Nerok schrieb:Manchmal frage ich mich ob hier manche Leute auch nur 5min Nachdenken.
In der südfranzösischen Hafenstadt Marseille haben mutmaßliche IS-Sympathisanten am Mittwochabend einen Lehrer einer jüdischen Schule mit einem Messer angegriffen. Die drei Jugendlichen näherten sich auf Motorrollern dem Lehrer, der eine Kippa trug, riefen antisemitische Parolen und stachen auf ihn ein. Der Lehrer wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.http://de.euronews.com/2015/11/19/marseille-jude-mit-kippa-verschleierte-muslima-niedergestochen/
„Die Jugendlichen griffen ihn von ihren Rollern aus an. Sie zeigten ein Foto von Mohamed Merah auf ihrem Mobiltelefon. Sie riefen anti-semitische Parolen. Einer trug ein IS-T-Shirt. Sie warfen ihn um und stachen auf ihn ein”, berichtet Michelle Teboul vom Zentralrat der Juden Frankreichs. Mohammed Merah hatte 2012 in Toulouse sieben Menschen getötet, darunter drei Schüler einer jüdischen Schule.
Zuvor hatte es in Marseille auch einen islamfeindlichen Übergriff gegeben. Eine junge Frau, die einen Schleier trug, wurde niedergeschlagen und mit einem kleinen Messer verletzt.
Nein, das Problem der französischen Ghettos als soziale Brennpunkte besteht schon länger. Es gab doch schon regelrechte Aufstände dort ...kofi schrieb:Hab ich ehrlich nicht gewusst, ich hab wirklich gedacht in Frankreich läuft es integrationstechnisch besser als in Deutschland.
Es kann keine zwei Rechtsgüter geben. Legitimieren wir das töten in fremden Ländern, müssen wir es hier konsequenterweise zulassen. Und dann sind wir schnell auf dem weg zur Barberei.Es gibt Ausnahmen, da MUSS man handeln. Hätten die Alliierten mit deinen Argumenten vor 75 Jahren die Nazis weiter wirken lassen, gäbs heute keine EU und wir Deutschen würden das Jahr 82 des Tausendjährigen Reichs zählen.
Sie haben nie damit angefangen nach der Devise 'renkt sich schon selbst ein', so wie in Deutschland vor 20 Jahren ...
Es fällt einem aber auch überhaupt ziemlich schwer, ein land zu finden, wo das mit der Integration von wirtschaftlich schwächer gestellten aus einem sehr unterschiedlichen Kulturkreis gut geklappt hat.
Auch in Deutschland wurde er kontrolliert.z3001x schrieb:Allerdings gibt es zu denken, dass er sich trotz Haftbefehl frei in Paris bewegen konnte...
Die Bundespolizei kontrollierte ihn am 20. Januar 2014 am Flughafen Köln/Bonn, als er von dort nach Istanbul fliegen wollte. Den Beamten erzählte er, er wolle Freunde und Verwandte in der Türkei besuchen und anschließend wieder nach Köln zurückkehren. Doch eine Wiedereinreise stellte die Bundespolizei nicht mehr fest.
Die Belgier hatten Abaaoud seinerzeit im sogenannten Schengener Informationssystem (SIS) zur Kontrolle ausgeschrieben. Sie erbaten also Mitteilung darüber, wohin sich der Islamist bewegte. Abaaoud sollte aber nicht festgenommen oder aufgehalten werden.
Es gibt extrem viel islamistische Gewalt in Frankreich gegen Juden.
Liegt aber nicht nur daran das Dörfer waren, sondern daran wo diese Dörfer liegen und wer dort wohnt. Sind halt nur "Neger" und auch noch weit weg.Issomad schrieb:Die Boko Haram hat ganze Dörfer ausgelöscht ...
Da gab es aber keine sooo große Medienpräsenz und die wollen die Terrororganisationen ja haben ...
