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bravo franz

154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Franz Müntefering ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

bravo franz

14.04.2005 um 02:21
"Wer (im Bett) nicht kann, ist schlecht gelaunt, unkonzentriert und macht Fehler", sagte der Leiter des Instituts, Adel Massaad. Wer hingegen ein erfülltes Sexualleben habe, gehe mit mehr Selbstvertrauen an berufliche Aufgaben. "Mehr Sex gleich Aufschwung", fasst Massaad zusammen."

Wenn man sonst keine Erklärung hat, muß halt wieder mal dies herhalten.
Demnach müßte ich ja als hochmotivierter Single ein Supersexualleben haben, nur blöd dass da niemand ist. /dateien/pr12335,1113438117,-13
Die werden auch immer schwachsanniger, aber ich glaube eher, die halten uns alle für blöd.

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bravo franz

14.04.2005 um 12:19
Der Franz steht bei lustigen kommentaren bei mir gleich hinter dem Ehemaligen Irakischen Verteidigungsminister.

Mehr Geld für den Staat weniger in den Konsum- Heute heißt es , wir müssen die Inlandsnachfrage stärken.


Wahl in Schleswig Holstein: " Da haben 2 Leichtmatrosen (FDP/CDU) versucht das Steuer an sich zu reißen. - Simonis ist in 4 Wahldurchläufen auf die Fresse gefallen. Ironie das ausgerechnet die SPD eine eigene Dolchstoßlegende als Ausrede benutzt, hab ich irgendwo schon mal Gelesen "g" , Dolchstoßlegende


Auch hat der Gute mal zum Thema Steuererhöhung für Rentner gesagt-

"Ich glaube nicht daß das die Rentner interessiert auf Mallorca."

Klar alle Alten Leute leben auf Mallorca,


Er ist für mich einer der Menschen für die ich noch meine Motorhaube zerbeulene würde, wenn er mir über den Weg läuft.

@ Jever, Ja andere Länder haben diese Probleme auch gemeistert, aber interessanter gedanke mit dem Schuld für die Misere und Kapital

Damals hatten die Juden ja den Ruf der Kapitalisten und wir wissen ja was daraus wurde.















Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

aus der orange Katholischen Bibel



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bravo franz

14.04.2005 um 12:22
Ulli Wickert hat diese Rede gestern noch am geilsten Kommentiert :D

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

Irren ist menschlich, aber um richtig Scheisse zu bauen brauchst Du einen PC



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bravo franz

14.04.2005 um 13:27
Was hat er denn gesagt?

Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

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yo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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bravo franz

14.04.2005 um 14:35
"Ja andere Länder haben diese Probleme auch gemeistert, aber interessanter gedanke mit dem Schuld für die Misere und Kapital"

welche denn? ich kenne die paar, von denen man sagt, sie hätten es gemeistert. aber sie haben es nur vorübergehend verbessert, nicht zuletzt auf kosten anderer länder und menschen.


persönlich mag ich den müntefering auch nicht, null ausstrahlung, fähnchen im wind wie sein chef. aber besser, er ändert seine ansichten spät, als doof in die kiste zu fallen...


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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bravo franz

14.04.2005 um 21:14
"persönlich mag ich den müntefering auch nicht, null ausstrahlung, fähnchen im wind wie sein chef. aber besser, er ändert seine ansichten spät, als doof in die kiste zu fallen..."

Yo,

Münte hat seine Meinung nicht geändert. Es ist seine Aufgabe, als Vorsitzender der institutionellen Kongregation der Sozialphilosophie, diese ins nächste Jahrtausend zu transportieren, er ist also der Ratzinger der SPD. Seltsamerweise kümmert er sich immer erst, wenn die Hütte mal wieder brennt. Jedesmal, wenns parteilich wieder eng wird, hängt er sich seinen roten Schal um und schickt sich zu grundsätzlichen Unkenrufen an. Wen will er damit hinterm Hochofen vorlocken? Den Wähler...

DeutschlandTREND
SPD sinkt immer weiter in der Wählergunst

Die SPD verliert weiter in der Wählergunst - und die rot-grüne Bundesregierung hätte derzeit keine Chance auf eine Wiederwahl. Das geht aus der aktuellen Deutschlandtrend-Umfrage hervor, die Infratest dimap im Auftrag der Tagesthemen erstellt hat.

Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl käme die SPD der Umfrage zufolge nur auf 29 Prozent. Das entspricht einem Rückgang von einem Prozentpunkt im Vergleich zur letzten Umfrage vor zwei Wochen. Zusammen mit den Grünen, die unverändert bei 9 Prozent liegen, käme die SPD damit auf nur noch 38 Prozent.

Punkten konnte die Union: Sie kommt der aktuellen Umfage zufolge auf 45 Prozent (+1 Prozentpunkt). Die FDP bleibt unverändert bei 7 Prozent. Die PDS hätte alle Chancen, wieder als Fraktion in den Bundestag einzuziehen: Sie kommt laut Umfrage auf 5 Prozent.
Schröder büßt ein, Fischer stabil

Die große Mehrheit der Befragten äußerte sich in der Umfrage wenig oder gar nicht zufrieden mit der Bundesregierung. Nur etwa 34 Prozent der Befragten sind allerdings überzeugt davon, dass eine Unions-geführte Regierung besser arbeiten würde. 49 Prozent glauben das nicht.

Bei den Spitzenpolitikern büßt vor allen Dingen Kanzler Schröder an Ansehen ein. Mit seiner Arbeit sind nur noch 36 Prozent einverstanden - das entspricht einem Minus von acht Punkten gegenüber März. Der Kanzler liegt damit hinter Edmund Stoiber und Angela Merkel. Der CSU-Chef wird von 41 Prozent positiv bewertet (+1), die CDU-Vorsitzende von 39 Prozent ( -4). Außenminister Fischer verteidigt zwar mit 54 Prozent Zustimmung knapp seinen Spitzenplatz, aber auch er verliert fünf Prozentpunkte und erreicht die zweitschlechteste Bewertung seiner Amtszeit.

Dass Fischer wegen der Visa-Affäre zurücktreten soll, meinen aber nur 30 Prozent. 57 Prozent finden, dass die bisher bekannt gewordenen Einzelheiten nicht für einen Rücktritt ausreichen.


Stand: 08.04.2005 00:05 Uhr

Sonntagsfrage:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4232816_REF1,00.html

Gruß




Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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bravo franz

15.04.2005 um 18:33
Dumm Sterben tun die sowiso alle, leider reisen sie dabei das ganze Land mit


Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

aus der orange Katholischen Bibel



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bravo franz

15.04.2005 um 18:33
Noch 'n Kommentar.

"Herrn Münteferings moralische Entrüstung über ökonomische Gesetze könnte sich genauso gut gegen das Gesetz der Schwerkraft richten."

ifo-Chef Hans-Werner Sinn

Sch....kommentar! Aber ich fürchte dass er zutrifft. Oder?


DC



Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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jever ehemaliges Mitglied

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bravo franz

15.04.2005 um 23:38
@doncarlos: Absolut zutreffend. Nur können wir meines Wissens mittlerweile fliegen ;)

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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bravo franz

15.04.2005 um 23:50
moin

don,
ich bitte dich, h.w. sinn

der grösste verbrecher im auftrage der wirtschaft.
verkauft uns seine thesen als heilsbringende botschaft.

buddel


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bravo franz

16.04.2005 um 00:10
@buddel

Zustimmung! Aber die Gesetze die er erwähnt gelten leider. Zuwiderhandlungen werden mit Kapitalentzug bestraft.

DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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bravo franz

16.04.2005 um 00:20
moin

nein, nein , nein.
das ist alles nicht zwingend notwendig.
ich habe das interview im stern mit sinn und g.a. horn gelesen, zwei fachmänner, ohne zweifel.
lösungen sind da, allein auf wessen schultern die gewichtung liegt ist umstritten.

http://www.stern.de/presse/vorab/537770.html?nv=stv_pd&odate=20050316

leider nur ein appetizer

buddel


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bravo franz

16.04.2005 um 00:32
ICH sehe das - wieder einmal - anders:

Stets, WENN es den Sozialdemokraten gelingt an die Regierung zu kommen, beginnt das selbe Spiel. SIE haben dann die "Arschkarte", denn was in den Jahren vorher nicht laufen konnte, nämlich der Bevölkerung zum Zwecke "Sanierung der Staatsfinanzen" (das ist immer die Umverteilung von unten nach oben!) die dazu nötigen Härten zuzumuten, DAS haben dann SIE zu erledigen. Noch ehe aber die Maßnahmen entsprechend greifen - was dann ja zu einer Besserung der Lage führt - ist der Frust der Bevölkerung entsprechend groß - die konservative Interessenvertretung des großen Kapitals, heute vertreten durch CDU/CSU gibt sich in der Opposition als sozial und läßt ihrem Arbeitnehmerflügel "lange Leine" - Ergebnis, DIE werden dann wieder gewählt. Das war Ende der 60-er Jahre so, das wird leider, wie ich es sehe, auch bei der nächsten Wahl so sein.

Hohe Arbeitslosigkeit ist nach Aussagen von Volkswirten heutzutage ein Zeichen für die erfolgreiche Modernisierung der industriellen Fertigung. Das zeigen ja auch die Börsenkurse, die stets DANN steigen, wenn die entsprechenden Konzerne und Firmen Personal abbauen. Und die Großanleger und ihre Analysten WISSEN was sie tun und warum sie sich dort einkaufen.

Schon das letzte Jahr freuten sich die Konzernbosse über hervorragender Gewinne. NACH dem CDU/CSU-Wahlsieg wird das auch deutlich werden. Die Medien - wem gehören sie denn, bzw. wer übt die Kontrolle aus? - feiern dann den Aufschwung, das Volk atmet auf und erleichtert konsumiert der Bürger wieder.

Der Sozialabbau und die Umverteilung - dieses schutzige Geschäft mussten ja die anderen durchziehen.

DAS ärgert, so interpretiere ich das, inzwischen Leute wie Müntefering und die Spitzen der SPD und daher seine Hinweise auf die ungute Rolle, die das Großkapital politisch gesehen spielt. Es ist dazu in der Lage, weil der Normalbürger dieses Spielchen nicht mehr durchschaut. Wie sollte er auch - er ist - oder wird - anderweitig beschäftigt und gefordert.

Da ohnehin in der modernen Produktion eta ein Drittel der Menschen nicht mehr gebraucht wird ist es für diese "Global-Plyaer" eben notwendig diejeinigen, die nicht gebraucht werden so knapp wie möglich zu halten. Zu erreichen war das nur durch die Entsolidarisierungskampagnen, Und DIE haben ja nun Wirkung gezeigt! Der, der einen Job hat wird gegen den, der keinen hat ausgespielt. Und keiner fragt danach ob es eigentlich normal ist, WIE heute der gesellschaftliche - der gemeinsam erarbeitete - Reichtum verteilt ist.

Fakt ist: Die Superreichen sind enorm reicher geworden, die Masse der Lohnabhängigen und der Klein-Unternehmer (Mittelstand) ärmer.
Das Programm zur Umverteilung von unten nach oben wird wieder einmal funktioniert haben.

Noch NIE seit 1918 haben Sozialdemokraten versäumt sich in die Pflicht nehmen zu lassen um den Karren wieder flott zu machen oder sogar aus dem Dreck zu ziehen.

Es gehört zur Taktik derer, die dieses Spiel spielen es der Bevölkerung SO zu verkaufen, als sei es umgekehrt.

Und "Angst" ersetzt heutzutage die Peitsche!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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bravo franz

16.04.2005 um 01:11
@buddel

Klingt nicht übel. Die Zuverdienungsmenge wurde ja heute...äh...gestern erhöht. Ging ziemlich schnell. Aber ob die EZB da mitmacht? Aufweichung des EURO?
Ganz ähnliches hat ja seinerzeit O. Lafontaine gefordert und ist beim EZB-Chef
(dem Holländer) abgeblitzt; und in der britischen Presse nannten sie ihn deswegen "Der gefährlichste Mann Europas!" Schröder wollte es auch nicht, oder er hatte Angst vor dem Konflikt und liess ihn im Regen stehen.

@jafrael

Ich fürchte Deine Prognose ist zutreffend!


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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bravo franz

16.04.2005 um 01:20
moin

uuh, don.
ehrlich gesagt, mit den fakten bin ich nicht so vertraut (auch wenn ich gelegentlich die sog. meinungsbildenden blätter und gazetten lese).
ich poste rein intuitiv.

und intuitiv fordere ich mehr schutz von staats-/regierungs-/gesetztgeberseite.
und ich fordere intuitiv mehr oscar lafontaines ;)

buddel


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bravo franz

16.04.2005 um 01:37
@buddel

Die Oskars werden rechtzeitig ausgebremst, oder gestoppt. Wenn das nicht hilft - ermordet.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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bravo franz

16.04.2005 um 01:37
@buddel

Jaaa, mehr Oscars, das wärs...:)

Ne gute Quelle für den Alltag dind die diversen Videotexte, v.a. ARD und ZDF.
Aber für "nur intuitiv" triffste ganz gut.

Noch ne Forderung von mir: Primat der Politik! Mir qualmen die Nüsse wenn ich höre, wie die Kapitalbonzen einer demokratische Regierung was befehlen!

DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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jever ehemaliges Mitglied

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bravo franz

16.04.2005 um 02:23
@jafrael: Meines Wissens hat die SPD- Regierung sich bisher kaum bis garnet um den Mittelstand gekümmert, sondern nur um die Grosskonzerne. Daher ist Dein Vorwurf absurd. Anstatt notwendige Reformen dort anzusetzen, wo sie notwendig sind, wurde die SPD-Anhänger-konforme Verschlechterung der Lebensbedingungen des durchschnittlichen Sozialhilfeempfängers=Florida-Rolf gemacht. Grundsätzlich ist diese Reform ja sogar gut. Nur, wo bleibt das Fördern? Gewerkschaften sind nunmal Arbeitnehmervertreter. Und Sozialhilfeempfänger und andere Arbeitslose sind halt keine Arbeitnehmer.
Damit hat die SPD bisher nur Stammtischforderungen erfüllt, die durch Sendungen wie "Mit Sozialfahndern auf der Spur" gefordert wurden. Diese Regierung hat sich nur für Leute eingesetzt, welche einen Arbeitsplatz HABEN, aber niemals für Leute, die einen wollen.
Das als Toll zu empfinden, ist leider nur die Sicht auf die eine Seite der Medailie.Würde man die Kleinunternehmen und den Mittelstand genauso massiv entlasten wie die Grossunternehmen, würde es in Deutschland durchaus mal voran gehen. Aber "Liesschen Meier's Konfekterie" ist halt net so pressewirksam wie Walter Bau.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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bravo franz

16.04.2005 um 02:51
@jever

guckst Du in den link!

Im Übrigen:

Wenn Du schreibst...

<"@jafrael: Meines Wissens hat die SPD- Regierung sich bisher kaum bis garnet um den Mittelstand gekümmert, sondern nur um die Grosskonzerne. Daher ist Dein Vorwurf absurd.">

...dann ist mir Deine Antwort nicht ganz verständlich. Denn habe ich nicht geschrieben:

"Fakt ist: Die Superreichen sind enorm reicher geworden, die Masse der Lohnabhängigen und der Klein-Unternehmer (Mittelstand) ärmer.
Das Programm zur Umverteilung von unten nach oben wird wieder einmal funktioniert haben. ">

Welchen Vorwurf und an WEN gerichtet meinst Du?

Allerdings sehe ich die Ursache des Substanzverlustes des Mittelstandes in der marktbeherrschenden Position der Konzerne begründet und nicht so sehr in den Handlungen der Politik. Dieser Entwicklung hat die Regierung Kohl relativ tatenlos zugeschaut. Wie ja auch die Mittelstandsvereinigung der CDU am Gängelband der Konzerne hängt. DA erwarte Dir KEINE Besserung der Situation.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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bravo franz

16.04.2005 um 02:58
@jever

Das mit dem Mittelstand ist wirklich ein traurig' Kapitel! Da haben sie alle von
geredet, die CDU in den 60ern, die SPD in den 70ern, die CDU in den 80ern,
die.....!

Profitiert haben immer nur die Grossindustrie und das Kapital.

Wer oder was die SPD in den letzten Jahren geritten hat....ich komm nicht drauf.

Vllt. hat jafrael Recht und liegt die Lösung hier:

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>Kurzbeschreibung des Buches DER ECONOMIC HITMAN von JOHN PERKINS


USA – von der geachteten Republik zum gefürchteten Empire
Perkins’ Aufgabe als Economic Hit Man im Dienst einiger amerikanischer Großkonzerne war es, Entwicklungsländer durch gezinkte Prognosen zu überteuerten Industrieprojekten zu überreden. Die absehbare und gewollte Verschuldung der betreffenden Länder diente der amerikanischen Regierung als Druckmittel, um politisch-ökonomische Eigeninteressen durchzusetzen. Ein Augen öffnender Bericht über die Skrupellosigkeit des Imperiums und seinen Treibsatz, die „corporatocracy“.

Die Spezies der Economic Hit Men (Wirtschaftskiller) ist ein Produkt unserer Zeit, in der Kriege gegen andere Länder mehr oder weniger ersetzt wurden durch den Wirtschaftsimperialismus von Großkonzernen. Sie sind hoch intelligente, hoch bezahlte Profis, die weltweit Länder um Zigmilliarden betrügen. Sie schleusen Weltbank-, Regierungsgelder und ‚Entwicklungskredite’ in die Taschen einiger Großkonzerne und reicher Familien, die über die natürlichen Ressourcen verfügen. Zu ihrem Instrumentarium gehören gezinkte Wirtschafts- und Finanzprognosen, Wahlmanipulationen, Schmiergelder, Erpressung, Sex und Morde. Sie treiben ein Spiel, das so alt ist wie Macht und Herrschaft; doch im Zeitalter der Globalisierung hat es eine neue und bedrohliche Dimension angenommen. John Perkins war ein Wirtschaftskiller. Seine Aufgabe bestand darin, Länder der Dritten Welt zu stark überdimensionierten Infrastrukturmaßnahmen zu bewegen, verbunden mit Großkrediten und Auftragsvergabe an amerikanische Unternehmen. Sobald sich die Bedienung der Kredite als schwierig erwies, kam die amerikanische Regierung in Verbindung mit Finanzdienstleistern ins Spiel und versuchte, die Wirtschaft der betreffenden Länder in ihrem Sinne zu manipulieren. John Perkins berichtet von internationalen politischen Intrigen auf höchster Ebene. Er bereiste die ganze Welt, insbesondere Ecuador, Kolumbien, Saudi-Arabien und Persien, und arbeitete mit Männern wie dem panamaischen Präsidenten Torrijos, der sein Freund wurde. Er half bei der Umsetzung eines Planes, der Milliarden von Petrodollars zurück in die USA schleuste und die intime Beziehung zwischen dem islamisch-fundamentalistischen Haus Saud und amerikanischen Regierungen festigte. Perkins’ Geschichte dokumentiert die Skrupellosigkeit von Wirtschaftskillern und benennt die wahren Gründe für den Fall des Schahs von Persien sowie für die Invasionen von Panama und dem Irak. "Mit Krediten Länder zu ruinieren war meine Aufgabe." John Perkins "John Perkins verbindet die Brillanz und Spannung eines Graham-Greene-Thrillers mit der Autorität eines Insiders, der in seiner eigenen haarsträubenden Geschichte die Namen der Akteure benennt und die Verbindungen zwischen der Globalisierung der Konzerne und der amerikanischen Regierung aufzeigt." David Korten, Autor von "When Corporations Rule the World" "Eine Bombe. Einer der seltenen Fälle, in denen jemand, der tief in unsere imperialistische Regierungs- und Konzernstruktur verquickt war, den Mut gefunden hat, unmissverständlich deren Funktionsweise aufzudecken." John E. Mack, Harvard-Professor, Gewinner des Pulitzer Preises

Über den Autor
John Perkins, Jahrgang 1946, wurde vom NSA und der internationalen Beratungsfirma MAIN als idealer Economic Hit Man entdeckt und dafür undercover ausgebildet. Von 1970 bis 1982 beriet er im Auftrag von MAIN zahlreiche Entwicklungsländer und veranlasste sie durch übertrieben optimistische Prognosen zu überdimensionierten Technikprojekten. Er verließ MAIN aufgrund von Gewissenskonflikten und gründete die Firma IPS (Independent Power Systems)
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Das Buch wurde auch schon in KULTURZEIT (3-sat) vorgestellt.
Es ist glaubhaft!


DC




Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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