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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 17:29
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:toll, ich auch nicht. Mit meiner Meinung. Und jetzt? Förmchenkrieg im Sandkasten?
Ich seh mich aber da doch in der deutlichen Mehrheit. Es wäre für mich kein Problem, wäre ich in der Minderheit. Aber es ist für PC ein Problem, wenn sich Menschen dagegen wehren, weil PC vertreter als Oppressiv und die Ideologie als unverständlich und unlogisch wahrgenommen wird (ist).


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05.08.2021 um 17:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:doch, das tut es.
Nein. Es ist ein urbaner, akademischer, elitärer Sprachduktus, der von der moralischen Abwertung derjenigen lebt, die ihn nicht reproduzieren wollen oder können. Gerne mit einem überheblichen „so schwer ist das doch nicht“. Klassendünkel at its best.
Aber das dir das antiemanzipatorische und elitäre am PC nicht begreifbar ist weiß ich. Von daher lohnt kein Streit zwischen uns.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 17:32
@paxito

Ich finde, dass das ein ganz wichtiger punkt ist.

PC ist schlichtweg auch ein Klassenqualifier. Intellektuelle reden so und gucken sich die Regeln an, wer das nicht reproduziert ist dann asozial.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 17:33
Zitat von shionoroshionoro schrieb:PC ist schlichtweg auch ein Klassenqualifier. Intellektuelle reden so und gucken sich die Regeln an, wer das nicht reproduziert ist dann asozial.
Schlimmer als asozial, er ist unmoralisch. Schon dadurch wie er spricht. Das bringt mich immer wieder zur Verzweiflung, dass das von „Linken“ vertreten wird.


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05.08.2021 um 17:35
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:willst du mir echt erzählen, daß du dich ständig (sic!) für andere umbiegen mußt? Komm schon @abberline :troll:
Nö, aber das hätten manche scheinbar gern. Also in Internetdiskussionen.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Außerdem, solche Anekdoten von irgendwelchen Leuten, die es anders sehen und handhaben, glaub ich eh nicht mehr,
Dann lass es bleiben, mir egal.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:kann ich schon verstehen, wenn ein stolzer Native Amerikans so eine Bezeichnung für sich und sein Stamm ablehnt.
Kann er ja. Da in der deutschen Sprache aber das Wort Indianer üblich ist, spielt das hier überhaupt keine Rolle. Das Wort "Native American" werden etliche gar nicht kennen. Überschätz die Englischkenntnisse vieler Leute mal nicht. Ausserdem ist dieses denglisch Kauderwelsch gruselig.


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05.08.2021 um 17:36
Zitat von paxitopaxito schrieb:Aber das dir das antiemanzipatorische und elitäre am PC nicht begreifbar ist weiß ich. Von daher lohnt kein Streit zwischen uns.
klar, aber vorher schnell noch sowas abgelassen. Was mir begreifbar ist und was nicht, liegt garantiert nicht in Deinem Ermessen.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Schlimmer als asozial, er ist unmoralisch. Schon dadurch wie er spricht. Das bringt mich immer wieder zu Verzweiflung, dass das von „Linken“ vertreten wird.
es ist manchen Menschen unmöglich, nicht N**er zu sagen? Weil sie dazu was...zu ungebildet sind? Ernsthaft?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das Wort "Native American" werden etliche gar nicht kennen.
aber die Worte "amerikanischer" und "Ureinwohner" sind im Wortschatz noch vorhanden?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 17:39
Zitat von paxitopaxito schrieb:Schlimmer als asozial, er ist unmoralisch. Schon dadurch wie er spricht. Das bringt mich immer wieder zur Verzweiflung, dass das von „Linken“ vertreten wird.
Da hat Sarah Wagenknecht, die ich ja sonst gern kritisiere, auch nicht unrecht: Dass gerade Linke etwas vertreten, was ihr Kernklientel so eigentlich nicht teilt oder diesem ggf. sogar schadet, ist ein Problem.
Nicht, weil sich der Kampf für diskriminierungsfreie Umgangsformen nicht lohnt, aber weil er auf eine Art und Weise geführt wird, die eigentlich schadet.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 17:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:klar, aber vorher schnell noch sowas abgelassen.
Wir hatten die Diskussion schon öfter und werden da auf keinen Nenner kommen.
Um einen alten Witz zu paraphrasieren:
Du sagst: Gender!
Ich sag: Klasse!
Du sagst: Gender und Rasse!
Ich sag: Klasse und Klasse!
Du sagst: Gender, Rasse, Herkunft, Sexualität und Behinderung!
Ich sag: Klasse, Klasse, Klasse, Klasse und Klasse!
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was mir begreifbar ist und was nicht, liegt garantiert nicht in Deinem Ermessen.
Was ich denke, was du begreifst und was nicht schon. Umgekehrt sieht es ja genauso aus.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist manchen Menschen unmöglich, nicht N**er zu sagen? Weil sie dazu was...zu ungebildet sind? Ernsthaft?
Oh mein Gott, könnte Sprache durch soziale Herkunft bestimmt sein?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 17:47
Zitat von paxitopaxito schrieb:Oh mein Gott, könnte Sprache durch soziale Herkunft bestimmt sein?
oh mein Gott, kann man trotzdem dazu lernen? Geht ja bei zig anderen Worten auch oder meinst, jeder wusste, was eine Pandemie ist und hat dieses Wort jemals benutzt oder gelesen vor Corona? Um nur ein Beispiel zu nennen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 17:47
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nicht, weil sich der Kampf für diskriminierungsfreie Umgangsformen nicht lohnt
Er lohnt nicht. Identitätspolitik, PC, ist das endlose Reproduzieren von Klassenunterschieden, statt daran zu arbeiten diese aufzuheben. Diese werden sogar in die Personen gelegt als Identitätsmerkmale.


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05.08.2021 um 17:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:oh mein Gott, kann man trotzdem dazu lernen?
Genau, wenn alle so tun würden, als wären sie Gutbürgerliche, hätten wir kein Problem mehr mit den Proletariern.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Geht ja bei zig anderen Worten auch oder meinst, jeder wusste, was eine Pandemie ist und hat dieses Wort jemals benutzt oder gelesen vor Corona?
Es geht nicht darum ein oder ein paar neue Worte zu lernen. Es geht um Attitüde, um die Frage „wie gesprochen werden soll“. Vorgegeben und erdacht von einer gutsituierten, gebildeten, urbanen Schicht die alle die das nicht wollen oder können verächtlich macht. Bis hin zum politischen Mundtot, der Cancelculture. Es ist eine reaktionäre, antiemanzipatorische, spaltende Haltung, die ausgerechnet von sogenannten Linken kommt.


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05.08.2021 um 18:11
Zitat von paxitopaxito schrieb:Identitätspolitik, PC, ist das endlose Reproduzieren von Klassenunterschieden, statt daran zu arbeiten diese aufzuheben. Diese werden sogar in die Personen gelegt als Identitätsmerkmale.
Du meinst die herablassende Arroganz von manchem sogenannten Bildungsbürger und die oft fehlende Reflektion des eigenen Bildungsniveaus gegenüber anderen? Dieses - in einer Mischung aus Abscheu, Mitleid und theorielastig Oberlehrerhaftem - auf andere herabblickende Getue und der verquarzte Stil? Und auf der anderen Seite der genauso sture Kopf, der einfach nicht begreifen will, manchmal aus Prinzip schon nicht? Das vergrätzt so manche Diskussion, die auf andere Art sicher fruchtbarer wäre, allerdings. Locker bleiben die wenigsten, der Ton wird schnell aggressiv.
Nicht hier, aber man hat mitunter den Eindruck, dass sich oft nur zwei Fronten gegenseitig eins reindrücken wollen..


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 18:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber die Worte "amerikanischer" und "Ureinwohner" sind im Wortschatz noch vorhanden?
Ja, befassen sich die meisten Menschen nur an Fastnacht, beim Western gucken und Co mit. So wichtig ist das Thema hier ja auch nicht im Alltag. Natürlich gibt es Menschen, die sich für Geschichte und Kulturen interessieren, die werden sich auch anders über Themen unterhalten wie "kennste den Schuh des Manitou"?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 18:18
Zitat von abberlineabberline schrieb:Du meinst die herablassende Arroganz von manchem sogenannten Bildungsbürger und die oft fehlende Reflektion des eigenen Bildungsniveaus gegenüber anderen?
Jep. Wenn jemand aus der Unterschicht Dinge sagt wie: „Schwuchteln sollte man nicht schlagen.“ oder „Neger sind wie alle anderen Menschen auch.“ ist nicht mehr relevant was er sagt. Sondern wie er sich - geprägt durch seine soziale Zugehörigkeit, durch seine Bildung, kurz seine Klasse - ausdrückt.
Man redet nicht mehr über reale Unterschiede, um das was man ändern könnte, nicht mehr über eine Verbesserung der sozialen Zustände. Man redet darüber wie man eine beschissene Wirklichkeit mit soviel Einhornfürzen zudeckt, das sie nicht mehr stinkt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 18:20
Zitat von paxitopaxito schrieb:Er lohnt nicht. Identitätspolitik, PC, ist das endlose Reproduzieren von Klassenunterschieden, statt daran zu arbeiten diese aufzuheben. Diese werden sogar in die Personen gelegt als Identitätsmerkmale.
Ich meine damit die Zielsetzung. Ich glaube, das Ziel, dass Menschen gut und diskriminierungsfrei miteinander umgehen ist ein gutes, und das schließt die Sprache mit ein.
Ich glaube nur, man kann es nicht mit PC erreichen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 18:38
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich find, auf so eine Art und Weise seiner Freundin den Abend zu verderben ist wesentlich schlimmer als leichtes Body shaming.
Frag doch einfach mal jemanden, der Probleme mit body shaming hat, wie er oder sie das sieht.

Aber deine Erzählung ist typisch für diesen Thread: Ich Ich Ich.

Ich muss mich einschränken, mit dem, was ich gesagt habe, Mein Abend wurde versaut - schlimm.

Diskriminierung, body shaming....sollen sich mal nicht so anstellen...

Und wo da jemand in deiner Anekdote Kinder angepöbelt hat, kann ich auch nicht erkennen....


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 18:39
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn jemand aus der Unterschicht Dinge sagt wie: „Schwuchteln sollte man nicht schlagen.“ oder „Neger sind wie alle anderen Menschen auch.“ ist nicht mehr relevant was er sagt. Sondern wie er sich - geprägt durch seine soziale Zugehörigkeit, durch seine Bildung, kurz seine Klasse - ausdrückt.
Ich bin ein bisschen irritiert von den Aussagen.
Warum gehst du davon aus, dass Menschen aus der Unterschicht so reden?
Ich kann nur mit Anekdoten aufwarten, weil ich dazu keine anderen Quellen kenne. Finde ich normalerweise wenig aussagekräftig, lasse mich aber aus gegebenem Anlass mal dazu hinreißen.

Ich habe beruflich häufiger mal mit Menschen aus den sogenannten Untrschichten zu tun und kenne auch verschiedene Millieus in den sogenannten sozialen Brennpunkten.
Ich habe dort noch nie und ich meine wirklich noch NIE von irgenjemand unter 35 (grob geschätzt) das Wort N.kuss gehört. Ebensowenig das N.Wort selbst. Das scheint aus meiner Sicht eher ein Generationen als ein Klassenunterschied zu sein.
"Schwuchtel" hingegen höre ich eher bei U20 und bei aggressiven erwachsenen Männern, die genau wissen, dass der Begriff nicht okay ist und sowas einfach zum "auskotzen" nutzen. Die selbe Klientel, die Wörter wie "linksversifft", "Antifanten". Das ist nicht auf die Unterschicht begrenzt, sondern auch bei "Otto Normal" anzutreffen. Bei Frauen seltener. "Die kleine Schwuchtel" hab ich auch schon im bildungsbürgerlichen Kreisen gehört.

Wie Sprache genutzt eird hängt nicht ausschliesslich von Klasse ab, sondern überwiegend von Einstellungen. Und Einstellungen werden sicherlich durch Klassenzugehörigkeit mitbestimmt, aber nur zu einem Teil.

Es ist auch ein bisschen klassizistisch, zu behaupten, die Unterschichten wären nicht willens oder fähig"politisch korrekte" Sprache zu nutzen. Oder gar wüßten gar nicht, dass es eine solche überhaupt gibt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 19:08
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich bin ein bisschen irritiert von den Aussagen.
Warum gehst du davon aus, dass Menschen aus der Unterschicht so reden?
Es sind prägnant gewählte Beispiele, keine statistischen Aussagen.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich habe dort noch nie und ich meine wirklich noch NIE von irgenjemand unter 35 (grob geschätzt) das Wort N.kuss gehört.
Und ich habe jeden Tag mit Ü60 Jährigen zu tun, die zum großen Teil bitterarm sind. Die Unterschicht ist groß, sie umfasst nicht nur soziale Brennpunkte.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wie Sprache genutzt eird hängt nicht ausschliesslich von Klasse ab, sondern überwiegend von Einstellungen. Und Einstellungen werden sicherlich durch Klassenzugehörigkeit mitbestimmt, aber nur zu einem Teil.
Einstellungen, je nachdem was du darunter verstehst, sind erheblich durch Klasse bestimmt. Oder simpler: das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Es ist auch ein bisschen klassizistisch, zu behaupten, die Unterschichten wären nicht willens oder fähig"politisch korrekte" Sprache zu nutzen.
Klar können die sich bemühen. Sie werden das aber (fast) nie in der Form hinbekommen, wie jene die es als Merkmal ihrer Gruppe nutzen. Sowenig wie die meistern Arbeiterkinder problemlos den Habitus am Gymnasium oder an Universitäten übernehmen können.
Du verwechselst da Ross und Reiter. Ich werfe der Unterschicht nicht vor, dass sie das nicht können oder wollen. Ich werfe besonders den Linken Intellektuellen vor, einen sprachlichen Habitus zu nutzen, der genau dafür da ist und so zu tun als ginge es um irgendwas anderes.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.08.2021 um 19:22
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und ich habe jeden Tag mit Ü60 Jährigen zu tun, die zum großen Teil bitterarm sind.
Bestätigt doch meine Hypothese, dass es eher ein Generationen Thema ist.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Die Unterschicht ist groß, sie umfasst nicht nur soziale Brennpunkte.
Weiss ich. Wurde von mir auch nicht anders dargestellt.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Einstellungen, je nachdem was du darunter verstehst, sind erheblich durch Klasse bestimmt. Oder simpler: das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Ein bisschen vereinfacht dargestellt.
Einstellungen werden durch verschiedene Einflüsse geformt. "Klasse" ist nur einer davon.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ich werfe der Unterschicht nicht vor, dass sie das nicht können oder wollen
Hab ich auch nicht so verstanden. Dass es dir nicht um "vorwerfen" ging, ist mir sehr deutlich.
Ich störe mich daran, dass du von vorne herein annimmst, sie könnten es nicht. Oder wollen es nicht.
Auch Kinder aus den "Unterschichten" gehen zur Schule und erfahren Sozialisation außerhalb der Familie.

Zum Generationeneffekt nochmal

Ü60 ist mit Begriffen wie N.kuss und dem N Wort groß geworden. Der Gebrauch galt als normal, in allen Schichten.
Der Widerstand dagegen, diese Gewohnheiten abzulegen ist doch nicht Schichtspezifisch.


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