Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 07:56
@Vltor
Moment, es war ein Beispiel und gar nicht meine Meinung.
Oder ist hier PC auch gescheitert?


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 07:57
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Darf man sagen dass es geil reich zu sein und/oder keinen Bock hat für faule H4 zu zahlen oder dass diese genug haben? In USA schon.
Wie mein Vorredner schon sagte: Darf man hier auch sagen, aber......

Aber ich finde es schön, dass endlich mal jemand erkannt hat, dass die Sozialneider in Wirklichkeit die reichen Säcke sind, die "keinen Bock haben für die faulen Hartzer zu zahlen"
Wenigstens Danke dafür.



melden
Vltor ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 07:58
@Abahatschi

Das war nur eine allgemeine Aussage, dass man dabei wie ein Riesenarschloch klingen würde.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:04
Wer will den entscheiden ob die Entscheidung gut oder schlecht ist.
Es gibt immer 2 seiten...natürlich verlieren Menschen dadurch auch jobs...durch die Umstellung der Industrie durch Maschinen verloren die Menschen auch ihre jobs...da motzt aber keiner....
Wirtschaftsexperten in Großbritannien können das wohl eher beurteilen, als "Freidenker"/Pegida-Spaziergänger hier, die auch nach Volksabstimmungen schreien !
Desweiteren den Satz abgeschrieben...
Wenn jemand nur ein Körnchen Hirn Besitzt weiß er doch schon längst wem die Politikern dienen....mit den Posten in aufsichtsräten etc...
Du behauptest, das dies in allen Fällen so ist, aber hast keine Fakten dafür.
Da ist auch viel Globalisierungsverschwörung dabei.
Aber der Satz kommt bei Feinden des Kapitalismus gut an. Die Linke/MLPD/DKP ?!


Und dann noch so unausgegorene Kommentare:
Da waren aber auch die Probleme andere und geringer...oder die Leute betäubter.

Die Probleme waren andere, aber Flüchtlinge gab es da auch.
http://www.spiegel.de/einestages/vom-prager-fruehling-in-die-emigration-a-947700.html
Zitat von eckharteckhart schrieb:Text
Oder solche Antworten:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Man, eckhart, Titel des Themas lesen, früher halt
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die ewig Unbelehrbaren eben......
*Oh man @Groucho:"Früher halt !"*
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Darf man sagen dass es geil reich zu sein und/oder keinen Bock hat für faule H4 zu zahlen oder dass diese genug haben? In USA schon.
Am Ende offenbaren sich die Politisch Inkorrekten doch immer wieder selbst !
Das H4 zu faul sind oder genug haben, ist pauschalisierend und falsch. Das du keine Lust mehr hast für die "Faulen" zu bezahlen, das kannst du ja mal den Sozialversicherungen erzählen.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:05
@Groucho
Bitte, wir sollten auch bedenken dass die Reichen gerne für die fleißigen H4 Empfänger zahlen.

@che71
Ich wurde um ein Beispiel gebeten, nicht um meine Meinung.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:06
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Bitte, wir sollten auch bedenken dass die Reichen gerne für die fleißigen H4 Empfänger zahlen.
ich habe keine Ahnung, was du mir damit sagen willst.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:08
@Groucho
War ein Wortspiel, ungerne für die Faulen, gerne für die Fleißigen

Ich muss mich auch bedanken, war schon interessant - PI als Beispiel geäußert, persönlich angegangen.
Das ist das Problem bei PC.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:13
Dass die politisch Inkorrekten immer bemüht sind, politisch korrekt zu klingen, wenn Gegenwind kommt: "Das war nur ein Beispiel" :D :D :D


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:17
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dass die politisch Inkorrekten immer bemüht sind
Und dass die PC Executiven peinlichst genau aus jeder eingebildeten Mücke einen Elefanten machen.
Gegenwind? Ist das Gegenwind? verspiele ich mein PC Ansehen bei Allmy? C'mon, so viel Arroganz braucht es nicht.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:19
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich wurde um ein Beispiel gebeten, nicht um meine Meinung.
Das kann man jetzt schnell schreiben, aber ob das der Wahrheit entspricht ?!
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich muss mich auch bedanken, war schon interessant - PI als Beispiel geäußert, persönlich angegangen.
Das ist das Problem bei PC.
Das Problem ist wohl eher, das bestimmte Leute wie die AFD/Pegida-Mitläufer u.a. "Kritiker" gerne mal alles das in Deutschland sagen wollen, was man unter Meinungsfreiheit in den USA versteht.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:21
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gegenwind? Ist das Gegenwind?
Nein, das war noch keiner!

Höchstens
vorauseilender Gehorsam vor einem möglicherwese kommenden Gegenwind.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:24
Ist ok, ich werde zukünftig Beispiele extra kennzeichen.
Kein Beispiel:
Ob die Kennzeichung der PC Executiven reicht und es trotzdem nicht als Wahrheit hingestellt wird, werden wir sehen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:30
Man möchte endlich wieder,so wie in der guten alten Zeit,Nigger,Judensau,Kümmeltürke,Emanzenschlampe und du verdammter Drecksöko gehörst in ne Jaskammer wie beim.ollen Adi sagen dürfen,ohne sich rechtfertigen zu müssen ein ewiggestriger,chauvinistischer,rassisistischer Protofaschist zu sein der in seinen schmutzigen Masturbationsphantasien es endlich all diesen intellektuellen Dummschwätzern mal so richtig heimzahlen kann...mit nem Elektroschocker und einem Sortiment Geflügelzangen,auf Wunsch auch weissglühend.
Aber denen sei gesagt,Volkverhetzung und Holocoustleugnung ist dann trotzdem noch Straftatbestand


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 08:52
Ich habe ein bißchen recherchiert um die PCPI Themen in DE zu finden:
Tabus:
- gegen den Euro sein
- gegen den Klimawandel sein
- den Grund für Armut bei den Betroffen suchen und finden
- Islamkritik, weil fremdenfeindlich
- nicht sozialdemokrat sein
- (gegen die) Flüchtlingspolitik

Erlaubt:
- Kritik an Christentum, bzw. dagegen sein weil der Papst die Pille verbietet und Priester im Zölibat leben(müssen)
- Männer diskriminieren
- Russland kritisieren

Von hier, Quellen:
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-29319/political-correctness-klappe-zu_aid_911015.html
Gemessen am früheren Anspruch, wirkt das Meinungsklima in der heutigen Bundesrepublik fade, inhaltsleer und steril. Was nicht den genormten Mustern und Schablonen entspricht, darf auch nicht gesagt werden – selbst wenn sich die Debatten dadurch in einer Endlosschleife bewegen. Statt Lösungen suchen die Beteiligten nurmehr den Austausch korrekter, aber inhaltsleerer Floskeln.
-------------------------------

https://www.welt.de/politik/deutschland/article151756995/Wie-Political-Correctness-zu-Sprechverboten-fuehrt.html
Mit der Asylkrise entflammt die Debatte um Political Correctness neu. Für Linke ist sie eine Art Religion, für Rechte Teufelszeug. Die USA geben eine Ahnung, was auf Deutschland zukommen könnte.
Haben wir Tabus in Deutschland? Gibt es Sprechverbote? Angemaßte Sprachregelungen, bei deren Verletzung es ungemütlich wird?
Vier Muster:
1
Authentizität wird simuliert, Parteitage und Politikerauftritte immer stärker inszeniert. Unvollkommenheit und Fehler sollen möglichst nicht sichtbar werden. Die Menschen merken aber, dass es sich um uneigentliche Kommunikation handelt.
2
Zweitens fehlt, vielleicht, doch etwas mehr Selbstkritik der Medien – oder Kritik der Medien untereinander. Sind sie unfehlbar? Haben sie nicht jahrelang friedlich mit dem oben zitierten Pressekodex gelebt? Wer kann eigentlich sie kritisieren, wer dringt zu ihnen durch? Seit die alten Rechts-links-Gegensätze auch in Redaktionen verschwommen sind, wirkt der Medienbetrieb auf Leser und Zuschauer offenbar immer hermetischer. Nach einer Umfrage von Infratest dimap aus dem vergangenen Jahr vertrauen knapp zwei Drittel der Bevölkerung den etablierten Medien nur noch wenig oder gar nicht.
3
Drittens: Die Zeiten werden nicht übersichtlicher, auch nicht für die wahlentscheidende Mittelschicht. Zwar ist Deutschlands wirtschaftliche Situation im Augenblick entspannt, aber das bedeutet nicht, dass auch alle angstfrei leben. Man kann zum Beispiel Angst haben, dass soziale Gerechtigkeit am Ende immer ein Nullsummenspiel ist und dass also die Flüchtlinge zumindest eine neue Konkurrenzsituation schaffen. Man kann Angst vor Terror haben.
4
Viertens herrscht bei uns seit den 2000er-Jahren eine Art von Machbarkeitsoptimismus, den man fast eher in Amerika vermutet hätte. Es ist, das muss in Richtung der Rechten betont werden, nicht verboten, ihm zu widersprechen. Es macht nur auch nicht besonders viel Spaß. Nicht nur im Justemilieu sprengt man ein Abendessen etwa mit der These, dass das Internet uns langfristig mehr Schaden als Nutzen bringen wird (Kulturpessimist!).
Fazit im Artikel:
Was brauchen wir also? Eine weniger durchgestylte Politik. Weniger selbstgerechte Medien. Das Zulassen von Skepsis und Angst. Einen Gang runterschalten beim Zweckoptimismus. Und das Schwerste überhaupt: Widersprüche aushalten.
-------------------------------
http://www.huffingtonpost.de/ramin-peymani/unruhe-in-der-mittelschic_b_6571250.html
Wild hat die Politik es getrieben. Und offenbar hat sie es nun übertrieben. Immer mehr Menschen in Deutschland wehren sich gegen einen Bevormundungsstaat, der ihnen vorschreiben will, wie sie zu denken und zu handeln haben. Zwar laufen sie nicht mehr zu Zehntausenden jeden Montag durch die Innenstädte, seit die Kanzlerin sie in einen Topf mit Rechtsradikalen geworfen hat, doch sind sie deswegen nicht weniger präsent. Und es werden immer mehr. Waren es früher die Studenten, die aufbegehrten, ist es heute die gut gebildete Mittelschicht des Landes, die durchschaut, welches Spiel da getrieben wird.
Über die Diskriminierung von Männern, Kinderlosen und Menschen, die sich für den Erhalt unserer westlichen Werte einsetzen, glaubt man, Frauen, Familien und Migranten einen Dienst zu erweisen. Das Gegenteil ist der Fall, weil eine zum Selbstzweck verkommene Political Correctness immer mehr Befindlichkeiten Raum gibt und neue Empfindlichkeiten weckt. Dazu gesellt sich eine geradezu wahrheitsverfälschende Verniedlichung des linken Extremismus, dessen moderatere Ausprägung sich allzu gerne hinter dem Totschlagargument "Soziale Gerechtigkeit" verschanzt.
*Disclaimer: ich finde diese Themen gut als Beispiele für die allgemeine Diskussion hier, nicht alle entsprechen meiner eigener Meinung. (gut so @eckhart ?)


3x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 09:17
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Tabus:
- gegen den Euro sein
- gegen den Klimawandel sein
- den Grund für Armut bei den Betroffen suchen und finden
- Islamkritik, weil fremdenfeindlich
- nicht sozialdemokrat sein
- (gegen die) Flüchtlingspolitik

Erlaubt:
- Kritik an Christentum, bzw. dagegen sein weil der Papst die Pille verbietet und Priester im Zölibat leben(müssen)
- Männer diskriminieren
- Russland kritisieren
Da gibt es überhaupt keine Tabus, weil über alles ganz normale und offene Debatten geführt werden.
Es ist auch völlig egal, ob man für- oder dagegen ist, solange man vernünftige Argumente bringt, und nicht mit irgendwelchen persönlichen unaufgeklärten Vorlieben oder einem "weil es schon immer so war" daher kommt.

Und seit wann ist es erlaubt Männer oder sonst wen zu diskriminieren? Das verstößt sogar gegen das GG. ;)


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 09:18
hatte ich fast vergessen:
Ich erinnere mich an die dämliche Dove Werbung, wo es um "normale" Haut ging - was machen die politsch korrekten user daraus? Sie bringen den Mist auf die Rassismus Ebene, dabei geht es um die Hautbeschaffenheit. Ein klassischer Fall, etwas aufzubauschen, zu missinterpretieren, um eine schwachsinnige Diskussion anzuleiern.
@Interested
es ging nicht um die Hautbeschaffenheit, sondern die Hautfarbe und da wurde die weiße Hautfarbe als normal deklariert, es stand "normal to dark skin" auf der Cremetube. Da haben keine user was draus gemacht, um eine Diskussion loszutreten, sondern da handelt es sich um Rassismus. Auch wenn dies sicherlich in diesem Fall unabsichtlich geschehen ist, Dove hat ja auch entsprechend reagiert. Ich finde solche Reaktionen wie Deine bezeichnend, denn man weiß zwar nicht, worum es eigentlich genau ging, findet es aber auf jeden Fall mal scheisse, denn die "politische Korrektheit" geht einem Menschen, der sich seine eigene Meinung ganz alleine bildet, eben auf die Nerven. Manchmal wäre es eben doch hilfreich, im Netz zu recherchieren, nach Belegen zu suchen, dann wüsste man nämlich auch, wenn man falsch liegt ;)
Darum ging es:
http://www.huffingtonpost.ca/2014/08/28/dove-lotion-normal-skin_n_5730996.html


3x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 09:24
@Abahatschi
in den USA darfst du alles mögliche,du kannst auch behaupten das in Wirklichkeit in Auschwitz Nazis zu Seife verarbeitet wurden,aber wehe du benutzt Wörter wie Scheisse...dafür darfste jeden ungestraft über den Haufen schiessen wenn er dein Grundstück betritt
und was waren die westlichen Werte nochmal...achja wie machen mit jedem Geschäfte der bar zahlt,da pfeifen wir dann auf all die übrigen Werte.Notfalls arrangieren wir für die zukünftigen Barzahler einen kleinen Putsch um gewählte Amtsinhaber wegzukartätschen


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 09:39
@Philipp
gibt halt viele Menschen die keine Debatten führen wollen,sie wissen schon warum...weil ihre Debattenführung nicht ohne Diskriminierung und Abwertung von Menschen oder Menschengruppen auskommt,oder weil sie ihre abgelatschten Hohlphrasen mit sexistischen Altmännerwitzen würzen müssen,sonst hört ihnen keiner mehr zu.
und weil sie das wissen muss die Debatte bekämpft werden,die Debatte ist gemein und unfait gegenüber dem Starken der sich Kraft seiner überlegenen Gene sowieso durchsetzen muss...wie damals,als man noch dem Wollnashorn Aug in Aug gehenüberstand...UNGA!!


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 09:42
@Warhead
Jo, Debatte ist ein Arschloch, hoffen sehe ich Debatte nie wieder.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

07.11.2016 um 09:48
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ist ok, ich werde zukünftig Beispiele extra kennzeichen.
Kein Beispiel:
Ob die Kennzeichung der PC Executiven reicht und es trotzdem nicht als Wahrheit hingestellt wird, werden wir sehen.
da stehst du in einer Reihe mit Böhmermann :)


wer nicht in der Lage ist, den Sinn des GEsagten zu erfassen, wird versuchen, dir einen Strick aus deinem GEsagten zu drehen.

bei den Überfällen an Silvester in Köln hat man gesehen, welche Auswüchse pc in D annehmen kann.


melden