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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

409 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einwanderung, Zuwanderung, Wirtschaftswachstum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

03.07.2017 um 23:14
@LagunaSeca

Ah ja, danke. Einfach zu seriös für mich, als dass ich es auch noch anklicken würde. Wozu auch Wissenschaftler, wenn von Storch es "im Urin hat".

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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

03.07.2017 um 23:52
Zitat von LagunaSecaLagunaSeca schrieb:Zum anderen: Der Flüchtlingsstrom aus Schwarzafrika war noch nie so stark wie aktuell.
In Libyen warten ca. 6,7 Mio. Afrikaner auf die Überführung nach Europa. Nach repräsentativen Meinungsumfragen wollen ca. 1/3 der jungen afrikanischen Bevölkerung den Kontinent Richtung Europa verlassen (Vgl. Prof. Gunnar Heinsohn).
Sicher, und man bekommt etwa 30.000 pro Monat über das Meer (keine Millionen). Mehr ist illegal kaum möglich, zudem das hohe Risiko auch viele abschreckt ...
Das ist eben eine Barriere, die man nicht so einfach überwindet ...


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lawine Diskussionsleiter
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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

04.07.2017 um 01:51
ich hab echt gedacht, dass kann nicht sein.
aber nein, die Salzburger Nachrichten sind kein AfD- Blatt, sind nicht mit Pegida verwandt oder verschwägert...
EU-Kommissar: Brauchen über 70 Mio. Migranten in 20 Jahren

Einen nicht unbekannten, aber selten thematisierten Aspekt der Flüchtlingsthematik brachte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos am Donnerstag wieder auf die Tagesordnung: "Europa vergreist", erinnerte Avramopoulos vor dem EU-Ausschuss der Regionen (AdR) an die demografische Tendenz des Kontinents. "In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein."
http://www.salzburg.com/nachrichten/dossier/fluechtlinge/sn/artikel/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-175742/ (Archiv-Version vom 18.07.2017)

wenn wir 3,5 Millionen Migranten pro Jahr in der EU brauchen, müsste man doch langsam mal die Migration ankurbeln??
sonst wird das nix.

das macht allerdings für Deutschland wohl 200.000 neue Menschen, Monat für Monat.
dagegen ist die Umverteilung aus Italien und Griechenland "ein Klacks".

allerdings hatte ich bei 200.000  und der Frage nach  Ober - oder Untergrenzen jährlichen Zuzug  gemeint. keinen monatlichen.

ein herzliches Danke und "Vergelts Gott"  an die Griechen und ihren "Flüchtlingskommisar" für die anvisierten 70 Millionen Migranten...

jetzt verstehe ich auch die Visegradstaaten, die sich diesen Migrantenströmen, verteilt nach festen Quoten, stur oder verzweifelt -je nach Interpretation -  widersetzen.

70 Millionen Menschen sollen ihrer Heimat geraubt werden, um das vergreisende Europa "zu retten" -- das sind mehr, als derzeit weltweit überhaupt auf der Flucht sind (davon die meisnten Binnenflüchtlinge und -vertriebene).

den Irrsinn begreife wer will. ich jedenfalls nicht


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Realo ehemaliges Mitglied

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04.07.2017 um 02:01
Zitat von lawinelawine schrieb:das macht allerdings für Deutschland wohl 200.000 neue Menschen, Monat für Monat.
Nein, die Rate für Deutschland ist etwa 1/4 der EU (einwohnermäßig 1/6, aber wegen der höheren Wirtschaftsleidtung rund 50% darüber).
Das wären dann 875.000 pro Jahr, etwa doppelt so viel wie wir benötigen, um die Bevölkerung demografisch konstant zu halten.

Dein Lob der Visegradstaaten ist zwar allen Migranten-Kritikern verständlich, aber ich bevorzuge die andere Position, die jener der Visegradstaaten Verachtung für ihre Unsolidarität entgegen bringt.


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lawine Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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04.07.2017 um 02:56
Zitat von LagunaSecaLagunaSeca schrieb:Mittlerweile sollte doch jedem klar sein, dass die Migrationsströme gezielt gelenkt werden
ich weiß nur, dass in einigen afrikanischen Ländern sogenannte ""Agenten" Menschen in den Dörfern und Städten unterwegs sind und Menschen dazu bewegen , ihr "Glück" in Italien, Schweden , Frankreich oder Deutschland zu versuchen.


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04.07.2017 um 03:07
Weder noch. Diese ganzen ganzen Massenwanderungsüberlegungen halte ich für abartig blöde. Sie bringen kurzfristig nur wenigen und langfristig niemandem was Positives. Negatives dagegen jede Menge. Wenn dann müßte man geostrategisch überlegen und zu dem Schluß kommen, dass es eigentlich nur eine Massenwanderung von dichtbesiedelten in dünner besiedelte Gebiete geben kann, wenn sie denn schon sein muß. Wobei das natürlich auch nur ein Aspekt ist, aber ein wesentlicher.


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04.07.2017 um 03:46
Zitat von TripaneTripane schrieb:Weder noch. Diese ganzen ganzen Massenwanderungsüberlegungen halte ich für abartig blöde. Sie bringen kurzfristig nur wenigen und langfristig niemandem was Positives. Negatives dagegen jede Menge. Wenn dann müßte man geostrategisch überlegen und zu dem Schluß kommen, dass es eigentlich nur eine Massenwanderung von dichtbesiedelten in dünner besiedelte Gebiete geben kann, wenn sie denn schon sein muß. Wobei das natürlich auch nur ein Aspekt ist, aber ein wesentlicher.
Das sehe ich nicht so. Es gibt viele rationale Gründe (aus Sicht der EU-Kommission, aber auch aus Sicht privater Unternehmungen) einen massiven Zustrom von Menschen aus der dritten Welt zu veranlassen.

Bspw. kann ein Motiv die "Homogenisierung" Europas sein. Die EU, aber auch die Nationalstaaten selbst weisen eine relativ geringe Arbeitskraftmobilität auf, was aus volkswirtschaftlicher Sicht schlecht ist. Ebenso erschweren unterschiedliche nationale Gesetzgebungen/Verordnungen die Bedienung nationaler Märkte durch ausländische Unternehmungen.

Dass eine Verschmelzung der europäischen Nationalstaaten bis hin zur Erschaffung eines europäisches Superstaates von den meisten politischen Führern Europas angestrebt wird, ist keine Verschwörungstheorie, sondern wird so offen kommuniziert.

Jedoch fühlen sich die wenigsten Menschen in der EU als "Europäer", sondern viel eher als Franzosen, Italiener, Österreicher, etc. Die Ansiedlung von zahlreichen Nicht-Europäern, die keine Verbindung zu den jeweiligen Nationalstaaten haben, kann dann zur Überbrückung dieser Mentalität des Europas der Vaterländer dienen. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass die Europäer sich immer weniger heimisch in ihren eigenen Ländern fühlen, was ebenfalls der Überwindung der Nationalstaaten dient und die Arbeitsktaftmobilität erhöht.

Zudem gibt es viele Industriezweige, die massiv von der Massenmigration profitieren und ebenso einen großen Einfluss auf die politischen Entscheidungen haben. So ist der Umsatz der Pharmaindustrie seit 2015 massiv angestiegen.


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04.07.2017 um 03:59
@LagunaSeca

Ich meinte das nicht als eventuelle VT, sondern ich finde es blöde solche Massenzuwanderungen nach Deutschland gezielt anzustreben. Diese Überlegungen meinte ich. Daher halte ich bereits 200.000 als jährliche Obergrenze für absurd hoch und lehne sie strikt ab.


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04.07.2017 um 04:08
@Tripane

Achso. Gehst Du davon aus, dass die nach wie vor anhaltende Massenmigration aus Afrika und Westasien spontan entstanden ist, bspw. durch den Syrienkrieg und die darauffolgende Politik der offenen Grenzen von Merkel, oder glaubst Du, dass diese gezielt gesteuert wird?


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04.07.2017 um 04:18
Ich gehe nicht davon aus, dass sie im engeren Sinne "gesteuert" wird. Sie wird wohlwissend zugelassen. Motivation um die Armutsmigration aufrechtzuerhalten haben die Migranten selbst mehr als genug. Gegen eine von uns (!) gesteuerte Zuwanderung hochqalifizierter Leute hätte ich weniger, aber auch da brauchen wir nicht annähernd solche Größenordnungen.


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04.07.2017 um 04:31
@Tripane

Dann stellt sich aber die Frage, wieso auf einmal ab 2015 sämtliche Völker aus der dritten Welt sich gleichzeitig auf den Weg nach Europa machen? Wieso kommen die Afrikaner erst seit 2015 in so einer Größenordnung? Welche Ursachen gibt es hierfür, wenn dies nicht von NGOs oder Regierungen organisiert wird? Was hat sich im Vergleich zu den Jahren davor in Afrika geändert?

Und wieso sollten die EU-Staaten einfach zuschauen, wenn die Migration nicht in ihrem Interesse wäre? Das Mittelmeer zu kontrollieren wäre schließlich ein Leichtes für die EU.


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04.07.2017 um 08:41
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Gerade wenn es um Flüchtlinge geht (ob nun vor Krieg oder vor Hunger) können wir doch nicht entscheiden, wer uns "etwas bringt".
Hunger ist aber kein Asylgrund.
Und wer sich in Deutschland integrieren will, der kann das machen. Niemandem wird das versperrt.
Sieht man an unzähligen EU Bürgern, Amerikanern, Japanern, Russen, Polen, Türken... Diejenigen die sich integrieren wollen machen das. Die, die es nicht wollen gehen in ihre Parallelwelten die es in allen deutschen Großstädten gibt.

Die Frage war übrigens ob so jemand jemals einen Job in Deutschland bekommen kann. Und das geht schlicht nicht. Was sollen wir denn machen? Hier, stell dich mal an den Bankschalter, wir wollen dich schliesslich integrieren?
Zitat von RealoRealo schrieb:hinter Namibia
Und wer hat diese Statistik veröffentlicht? Die Grünen? Oder gleich die
Zitat von LagunaSecaLagunaSeca schrieb:Erkläre mir doch dann mal bitte, in welchem Zusammenhang der Syrienkrieg mit der Einwanderund von monatlich ca. 30.000 schwarzafrikanischen jungen Männern nach Europa steht
Die haben die Chance des kompletten Chaos an den Grenzen und Ämtern genutzt und sind nach Deutschland aufgebrochen.
Darum sind da ja so viele am 01.01. geboren, sind Minderjährig und kommen aus Syrien.
So gibts die meiste Kohle.


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04.07.2017 um 09:40
@Deep_Throat_V2
es ist aber ein Grund, deshalb sein Land zu verlassen und zu hoffen, dass es einem irgendwo besser geht, man nicht hungern muss. Aber man sieht ja, wenn man schon aus Armutsflüchtlingen (ja so wurden sie früher genannt, denn Armut war ein legitimer, nachvollziehbarer Grund, den man menschlich verstand, wenn auch kein Asylgrund) Wirtschaftsflüchtlinge/Scheinasylanten macht und damit impliziert, die fliehen nur aus Armut, weil sie von unserem System profitieren wollen und nicht, weil sie es als einzige reale Chance sehen, zu überleben. Sprache spiegelt immer so schön wieder, welche Einstellung in der Gesellschaft vorherrscht.


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04.07.2017 um 10:13
@Tussinelda

Menschlich nachvollziehen kann das bis auf ein paar Idioten vermutlich jeder, aber Deutschland kann nicht den Welthunger ausmärzen und auch nicht alle Armen der Welt füttern.
Es wäre schön wenn das ginge, aber es geht nunmal nicht.
Wenn ich mich nicht irre warst es gestern Du, der von Ursachenbekämpfung gesprochen hat. Und da waren wir uns auch einig. Dazu bräuchte es eine generell "bessere" Welt mit gerechterer Verteilung von Reichtum. Leider ist das aber Utopie. Das werden wir beide nicht mehr erleben, das steht fest.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wirtschaftsflüchtlinge/Scheinasylanten macht und damit impliziert, die fliehen nur aus Armut, weil sie von unserem System profitieren wollen und nicht, weil sie es als einzige reale Chance sehen, zu überleben.
Du willst doch aber nicht ernsthaft sagen, dass diejenigen, die 2015 und 16 gekommen sind entweder Kriegs- oder richtige Armuts-Flüchtlinge waren, die vor einer Hungerepedemie geflohen sind. Klar sind einige vor Krieg geflohen.
Diejenigen die gar nichts haben und verhungern haben nicht ansatzweise die Mittel um überhaupt mal bis nach Italien zu kommen und nach Deutschland schon gar nicht.
Gerade die Nordafrikaner sind nicht gekommen, weil sie in der Heimat verhungert wären, sondern weil sie (teils mit falschen Versprechen der Schleuser) hier nach dem Schlaraffenland gesucht haben und grossteils enttäuscht wurden.

Menschlich nachvollziehen kann ich übrigens auch die Gründe der Wirtschaftsflüchtlinge.


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04.07.2017 um 10:20
@Deep_Throat_V2
mir ging es darum, die sprachlichen Unterschiede aufzuzeigen. Sprache grenzt aus, zeigt wie wir denken, bestimmt die politische Realität und unser Verhalten.Ich habe für jeden Flüchtling Verständnis. Niemand macht sich nur aus Spaß auf den Weg, würde ich meinen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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04.07.2017 um 10:56
Zitat von LagunaSecaLagunaSeca schrieb:Dann stellt sich aber die Frage, wieso auf einmal ab 2015 sämtliche Völker aus der dritten Welt sich gleichzeitig auf den Weg nach Europa machen?
1. Der Syrienkrieg hatte einen zeitlichen Anfang
2. Es machen sich keine Völker auf den Weg, sondern Flüchtlinge
3. Flucht aus Afrika gibt es schon seit einem Jahrzehnt und Probleme in Italien und mit absaufenden Schlepperbooten im Mittelmeer gabs auch schon im letzten Jahrzehnt. Aber nicht jeder liest Zeitung oder verfolgt die News.
Zitat von LagunaSecaLagunaSeca schrieb:Welche Ursachen gibt es hierfür, wenn dies nicht von NGOs oder Regierungen organisiert wird?
Du meinst sie könnten nicht allein auf die Idee kommen zu fliehen? Ist mir auch neu, dass NGOs nach Mali, Südsudan oder Eritrea gegangen wären, um die Leute zur Flucht zu animieren. Was sich einige so vorstellen...
Zitat von LagunaSecaLagunaSeca schrieb:Und wieso sollten die EU-Staaten einfach zuschauen, wenn die Migration nicht in ihrem Interesse wäre?
Weil wir aus Rechtsstaaten bestehen und ein Asylrecht haben, das wiederum weniger aus verschwörungstheoretischen, sondern mehr aus humanitärten Erwägungen heraus zustande kam. Anlass wr der Holocaust und die häufig vergebliche Flucht der Juden aus Deutschland.


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04.07.2017 um 11:05
Zitat von RealoRealo schrieb:2. Es machen sich keine Völker auf den Weg, sondern Flüchtlinge
Nein, das ist zu pauschal ausgedrückt. Flüchtlinge waren dabei, aber sehr viele sind vor nichts geflohen.


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04.07.2017 um 11:24
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Hunger ist aber kein Asylgrund.
Richtig. Und das finde ich unmenschlich. Aber das breit zu treten würde nur zu einer langen Grundsatzdiskussion führen.

Du hast es schon richtig gesagt. Selbst an Tellerwäscher hat man in Deutschland Ansprüche. Und dann kann man noch nichtmal davon leben, wenn man in solche Berufe fällt, die zwar jemand machen muss, die aber niemand richtig bezahlen möchte.


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04.07.2017 um 11:27
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Richtig. Und das finde ich unmenschlich.
Es ist aber anders nicht machbar.
Hunger kann man nicht bekämpfen indem man alle Hungrigen aufnimmt. Das kann man nur bekämpfen, indem man vor Ort hilft.
Und da muss man klar sagen, dass die Entwicklungshilfe eine Geldverbrennungsanlage ist, die keine nennenswerten, langfristigen Erfolge vorzuweisen hat.


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04.07.2017 um 11:29
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Richtig. Und das finde ich unmenschlich. Aber das breit zu treten würde nur zu einer langen Grundsatzdiskussion führen.
Eigentlich ist es ein Stück Ehrlichkeit. Europa kann nicht alle aufnehmen die Hunger leiden. Man könnte jetzt, weil es sich so toll liest, Hunger als Asylgrund definieren.

Sobald aber dies nennenswert genutzt wird, gehen die Balken runter. Oder was soll passieren, wenn Millionen Afrikaner nach Europa kommen?

Siehst doch was passiert wenn es über 200000 im Jahr sind.


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