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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

4.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hamburg, Zerstörung, Krawalle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:32
@nodoc

Wie gesagt, lies den Link von @Tussinelda.

Bei politischen Entscheidungen, die weitreichend sind und/oder in das Alltagsleben der Bürger eingreifen, sollte man schon auch etwas auf die Bevölkerungsmehrheit hören, etwa bei Fragen der EU-Zugehörigkeit ("Brexit"), Überwachungsgesetzen, Asylpolitik. Der G20 Gipfel hat das Leben der Bevölkerung Hamburgs für 3 Tage erheblich beeinflusst, und sei es auch nur eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Größere Teile der Stadt waren abgeriegelt. Die dahinter grundsätzlich stehende Frage wäre, ob solche Monstertreffen nicht woanders stattfinden oder in einer permanenten Institution ausgelagert werden sollten mit festem Standort, wie das zB bei der UNO der Fall ist. Dann hätte der Wanderzirkus auch endlich eine feste Bleibe gefunden und es würden nicht so viele Steuergelder verprasst.

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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:37
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn man für alle Dinge eine Befragung macht, kommt am Ende oft raus:
Grundsätzlich habe ich nix dagegen, aber nicht vor meiner Haustür.
Deshalb muss es noch lange nicht mitten in einer Metropole stattfinden, sodass es zig Millionen kostet, es gut abzusichern.

G7 fand in einer Kleinstadt in Sizilien statt, das ging ja auch ... Warum nicht eine kleinere Stadt suchen in der Nähe eines Flughafens. Die Kleinstadt kann man dann auch abriegeln und das wird eher von den Einwohnern akzeptiert werden, weil sie mal im Mittelpunkt des Interesses sind ...

Gut, da gibt es dann keine teuren Boutiquen, Opernhäuser, Juweliere ... Aber wie gesagt, die sind zum arbeiten da und sonst nichts ...


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:39
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Eine entscheidende Frage ist auch, warum es so derart wichtig ist in diesem linksradikalen Spektrum, einen Polizisten unbedingt zu verletzen. Mit jedem verletzten Polizisten kommt die antikapitalistische Revolution näher?
Viele denken da überhaupt nicht.
Einerseits aufgrund fehlender kognitiver Fähigkeiten, andererseits weil sie durch die linksextreme Ideologie gehirngewaschen sind.
Wenn da nur noch Hass ist, dann fährt die Intelligenz in den Urlaub.

Polizisten sind für so manchen Linksradikalen keine Menschen mehr, sondern ,,der Feind", das verhasste Symbol des Staates.
Auch ein interessantes Kennzeichen, die Entmenschlichung...

@RosaBlock
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Jedoch ist der Begriff "Linksextremismus" einfach ein schlechter Begriff, da es ein sehr breiter Sammelbegriff ist (im Gegensatz zu Rechtsextremismus, der eine klar definierte Gruppe umschließt). Linksextreme Gewalt richtet sich im Gegensatz zu Rechtsextremer meist nicht gegen Menschen.
Ich halte überhaupt nichts von diesen Relativierungsversuchen.
Sie dienen nicht der wirklichen, sachlichen Differenzierung, sondern zielen darauf ab, einen Unterschied zwischen Links- und Rechtsextremismus zu kreiern, welcher linksextreme Gewalt alls noch immer irgendwie etwas besser darstellen will.

Das ist sie nicht. Bei Gelegenheit werden ganz gezielt und absichtlich Menschen, bevorzugt Polizisten, angegriffen.
Und kiloschwere Steine auf Menschen schleudern, noch dazu aus dem Hinterhalt oder Polenböller werfen, das erfüllt für mich klar und eindeutig eine Mordabsicht. Das sind aus meiner Perspektive Mordmerkmale.

Man sollte auch nicht glauben, dass bei einem hypothetischen Umsturz linksradikaler Kräfte nicht diverse Vertreter des ,,alten Regimes", Industrielle, ,,Nazis" etc. hingerichtet würden.
Gewalttätige Aktivisten von links sind genau so kaputt im Kopf, wie die Neo- und Altnazis.

Übrigens ist angesichts der RAF auch die Behauptung nicht haltbar, dass Linksextreme keine Menschen in Deutschland ermordet hätten.
Bitte jetzt keine Geschichten, dass die ja gar nicht links waren und die Toten nur bloßer Zufall etc...

Wenn man die RAF nicht in das Spektrum des Linksextremismus einordnen kann, dann ist der NSU auch nicht zum Rechtsextremismus zu rechnen.

Wir sollten mit diesen Relativierungsversuchen endlich aufhören, dass politisch linker Extremismus irgendwie besser sei, als politisch rechter Extremismus.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:39
@Issomad

Und wenn die Bewohner der Kleinstadt dann auch kein Bock darauf haben? Ohne die Randale wäre das in HH doch alles kein Problem gewesen.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:41
@Issomad

Wenn aber hier gefordert wird, dass die Hamburger darüber abstimmen sollen, ob es bei Ihnen stattfindet, warum sollte es dann den Einwohnern von Leer (Ostfriesland) nicht gleichfalls ermöglicht werden. Wenn man schon meint, das wäre aus demokratischen Erwägungen nötig, dann auch überall.

Ob aber überhaupt Hamburg oder eine andere Großstadt der richtige Austragungsort ist, kann man abseits basisdemokratischer Überlegungen durchaus diskutieren.

Meine Meinung: Der Staat darf nicht zulassen, dass irgendwelche Krawallmacher ob rechts oder links vorschreiben, was hier geschieht. Sobald aber der Staat vor marodierendem Pöbel weicht, setzt man ein falsches Signal.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:41
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Und wenn die Bewohner der Kleinstadt dann auch kein Bock darauf haben? Ohne die Randale wäre das in HH doch alles kein Problem gewesen.
Ich habe etliche Meinungen von Hamburgern gelesen, die extrem genervt waren ...
Und viele sind ganz geflüchtet aus der Stadt während dem Wochenende ...
Und das lag jetzt nicht an Ausschreitungen ...

Es ist eben ein großer Unterschied, ob man eine Kleinstadt lahmlegt oder ein ganzes (oder mehrere) Viertel einer Millionenstadt ...

Und mit 20.000 Polizisten kannst du eine ganze Kleinstadt kontrollieren (inklusive Flughafentransfer), aber nicht die gesamte Millionenstadt ...


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:44
Zitat von IssomadIssomad schrieb:G7 fand in einer Kleinstadt in Sizilien statt, das ging ja auch ... Warum nicht eine kleinere Stadt suchen in der Nähe eines Flughafens. Die Kleinstadt kann man dann auch abriegeln und das wird eher von den Einwohnern akzeptiert werden, weil sie mal im Mittelpunkt des Interesses sind ...
Finde den Unterschied zwischen G7 und G 20

Ist ne Matheaufgabe. Es ist ja bekannt wie groß die Delegationen waren, wir reden über mehrere Tausend Menschen.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:44
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ohne die Randale wäre das in HH doch alles kein Problem gewesen.
Ohne den Gipfel mitten in der Stadt hätte es in Hamburg keine Randale gegeben.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:46
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Finde den Unterschied zwischen G7 und G 20

Ist ne Matheaufgabe. Es ist ja bekannt wie groß die Delegationen waren, wir reden über mehrere Tausend Menschen.
Über die Größe der Delegationen kann man auch noch reden ... Es muss nicht jeder seine Familie mitnehmen; es muss nicht jeder hunderte von Leute mitnehmen ...
Nicht für so eine Laberveranstaltung, bei der am Ende ja doch nichts Vernünftiges rauskommt ...

Wenn sie Spaß haben wollen, dann sollen sie später noch mal privat in die Stadt kommen ...


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:47
@peekaboo

Großartiges Argument.

Raser und Drängler sind auch nicht Schuld an Unfällen. Gäbe es nämlich keine Straßen, würde es keine Unfälle geben.

An der Randale sind die Randalierer Schuld. Kein anderer trägt dafür die Verantwortung.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:    Das Gegenteil des Mitte Mai vollmundig von Innensenator Grote angekündigten Festivals der Demokratie haben wir in der letzten Woche erlebt. Niemand sollte daran gehindert werden, seine Grundrechte wahrzunehmen. Nun ist es geschehen. Hamburg befand sich im polizeilichen Belagerungszustand, massenhaft wurde das Recht auf kollektive Meinungsäußerungsfreiheit, auf Versammlungsfreiheit, auf körperliche Unversehrtheit und auf Achtung der Menschenwürde beschränkt.
Aha, Hamburg befand sich im Belagerungszustand...
Abgesehen davon, dass das eine lächerlich dramatische Übertreibung ist, stellen wir uns doch mal die Frage, wenn es so wäre: WARUM befand sich Hamburg im ,,Belagerungszustand"?

Lag es vielleicht daran, dass schon Monate im Voraus mit ,,Willkommen in der Hölle" geworben wurde und in linksextremen Kreisen phantasiert wurde, wie man G20 angreift und alles kurz und klein schlägt?

Das ist es, was ich bei Personen wie dieser Frau Hödl vom anwaltlichen Notdienst bei aller Ruhe einfach nicht leiden kann.
Dieses Getue, als seien im Prinzip vollkommen grundlos ganz stinknormale Personen auf der Straße plötzlich von brutalen Polizeischwadronen gefangen genommen worden. Leute, die überhaupt nichts gemacht haben. Jedenfalls keine Autos angesteckt, keine Polizisten angegriffen, keine Scheiben eingeschlagen.

Wenn eine bestimmte Szene starke Gewalt ankündigt, ist es kein Wunder, dass auch eine Menge Polizei aufgefahren wird.
Der Staat kann so etwas nicht dulden.
Und es ist auch kein Wunder, wenn im Eifer des Gefechts der Frau Anwältin und ihrem ,,vollkommen unschuldigen" Mandanten ein Tässchen Tee in ruhiger Runde bei kultiviertem Gespräch serviert wird.
Sowas kann man wenn, dann hinterher machen.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 12:50
Zitat von RealoRealo schrieb:Die dahinter grundsätzlich stehende Frage wäre, ob solche Monstertreffen nicht woanders stattfinden oder in einer permanenten Institution ausgelagert werden sollten mit festem Standort, wie das zB bei der UNO der Fall ist.
Es müsste bei solchen Veranstaltungen die Bevölkerung mehr befragt werden, ob sie so etwas möchten. Ich schätze mal ein Drittel dafür, ein Drittel dagegen, ein Drittel egal. So ungefähr würde das laufen. Nur meine Vermutung.  

Ich persönlich bin ja, wie ich schon schrieb, für Videokonferenzen, weil am preiswertesten. :D

Was die im geheimen zu bekakeln haben, dass machen die sowieso außerhalb von solchen Veranstaltungen. Daher sehe ich im Grunde auch nicht den Nutzen von so was, weil nur massig Steuergelder verschleudert werden, ohne wirkliche Ergebnisse.  

Ob das Ausschreitungen verhindern würde, daran habe ich meine Zweifel. Zumindest hätte man Kohle gespart, die man an anderer Stelle wieder mit vollen Händen verpulvern kann.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 13:04
@Fedaykin
Nein, eigentlich nicht. Eine Kleinstadt ist dennoch in der Lage auch den G20 auszutragen. Das war das Argument in Verbindung mit dem Kostenfaktor und einer möglichen Akzeptanz. Ob die Kleinstadt nun knapp 11 tsd. Einwohner Taormina hat oder 33 tsd. macht den Kohl auch nicht fett. Der Unterschied zu einer Millionen-Metrople und den Konsequenzen auf diese sollte offensichtlich sein.
Wann bin ich zum Fan des Linksextremismus geworden, nur weil ich diesen nicht ganz so scheiße wie Rechtsextremismus finde? Die Frage geht auch an dich. @der_wicht


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 13:05
Nun ja... auch feste Institutionen müssen bei derartigen Treffen geschützt werden. Und auch die dortige Bevölkerung müsste in dem Falle ja gefragt werden. Fragt eigentlich irgend jemand die New Yorker in Bezug auf Treffen in der UNO?

Und selbst wenn nun der G20 oder der G7 in anderen, abseits gelegenen Gebieten stattfinden würde, kann ich mir vorstellen das an vielen Ecken der demokratischen Welt oder sogar gesammelt an einer Ecke, Gegendemonstrationen dennoch abgehalten werden.
Demonstrationen werden meist durch Polizei geschützt.... also könnte der Schwarze Block auch hier wieder zuschlagen, um sein unpolitisches Statement zu setzen.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 13:08
Zitat von KcKc schrieb: Frau Hödl vom anwaltlichen Notdienst
Bei Frau Hödl vom anwaltlichen Notdienst würde mich auch mal die Einschätzung zu ihrem Kollegen Herrn Beuth interessieren und die Frage, wie der so zu seinem Rückfall in vordemokratische Zeiten steht, indem er Randale woanders, aber bitte nicht im eigenen Viertel empfiehlt.
Aber auch dort ist man wie immer, auf dem linken Auge blind.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 13:08
@Atrox
Zitat von AtroxAtrox schrieb:An der Randale sind die Randalierer Schuld. Kein anderer trägt dafür die Verantwortung.
Nicht nur. Auch die Regierung trägt eine Teilschuld, denn sie hätte wissen müssen, was sie wahrscheinlich auch tat, das es zu Randalen kommen wird. Um die Anwohner und ihr Hab und Gut zu schützen hätte man auch eine andere Ort für den Gipfel wählen können, aber nein, er musste ja mitten in einer Großstadt stattfinden. Wahrscheinlich war das sogar gewollt.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 13:13
@peekaboo

Ich sehe das anders. Mir gefällt die Idee von politischen NoGo-Areas nicht. In Deutschland muss es jederzeit und an jedem Ort möglich sein, so ein Treffen abzuhalten. Das muss man dann eben auch mal als Linksextremer aushalten können ohne Autos anzuzünden oder Steine auf Polizisten zu werfen. Falls das nicht geht, ist es auch mehr als lächerlich sich auf sein verbrieftes Recht auf friedliche Demonstrationen zu berufen, wenn man anderen ihre Rechte nicht zu Teil kommen lassen will.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 13:15
@nodoc

Wahrscheinlich wird sie da maximal antworten, dass das nicht ihre Worte seien, aber wenn Beuth das so sehe, dann sei das halt eine akzeptable Meinung - um dann schnell wieder zurückzufinden zum Thema polizeiliches Fehlverhalten etc.

Manche Leute denken halt sehr eindimensional.

@vincent

Lieber Vincent, dürfte ich höflichst darum bitten, erklärt zu bekommen, warum Morde an unschuldigen Menschen durch eine linksextremistische Terrorvereinigung wie die einstige RAF weniger schlimm sind, als Morde an unschuldigen Menchen durch eine rechtsextremistische Terrorvereinigung wie den NSU?

Ich glaube, entsprechendes gelesen zu haben bei dir, aber möglicherweise habe ich es falsch verstanden.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 13:19
@peekaboo
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Auch die Regierung trägt eine Teilschuld
Ich schrieb ja schon einmal, das der Austragungsort unglücklich gewählt wurde.
Dennoch muß dies auch ohne Randale möglich sein.

Und Schuld für den Ausbruch von Randale, versuchtem Todschlag, Brandschatzung, Plünderungen... tragen einzig und alleine die Teilnehmer aus dem SB. Denn deren Intention war einzig die Randale.

@all

Dieses Hin- und Hergeschiebe der Schuld und dieser ewig wiederkommende Vergleich mit Rechtsextremismus ist langsam ermüdend.

Linksextremismus in der Form wie in HH, Rechtsextremsmus in der Form wie in Greifswald.. oder auch religiöser Extremismus wie in Nizza oder Paris.... sind alles Erscheinungsformen von fundamentalen Ideologien die uns als Staatsbürger in keinster Weise weiterbringen und nur Unheil heraufbeschwören. Die Beispiele in der Vergangenheit sollten uns eine Warnung sein.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.07.2017 um 13:19
Zitat von vincentvincent schrieb: Eine Kleinstadt ist dennoch in der Lage auch den G20 auszutragen.
Das hätte ich gerne mal von einem Sachverständigen gehört.


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