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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

4.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hamburg, Zerstörung, Krawalle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:34
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Es ging mir bei dem Verlinkten Video auch nicht um diesen Einzelfall. Es kommen immer mehr Videos von problematischem Vorgehen der Beamten an die Öffentlichkeit.
Klar, ich bin wohld er letzte der sagt es gibt nur helle Kerzen die ausschließlich Akte der Nächstenliebe vollbringen bei Einsatzkräften.

Aber just eine solche Situation (hose/bei Frauen Oberteil/... runterstrampeln) bei Festnahme oder wegtragen ist auch sehr weit verbreitet und daher wollte ich doch ob der vielen empörten Äußerungen hier das Vid gerne sehen um mir meine eigene Meinung zu bilden.

Daß mein sarkastischer Abschnitt dabei etwas ausgelöst hat und nun alles um diesen einzelfall dreht mea culpa.

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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:34
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wenn da so viele Polizisten mitlaufen hätte auch einer oder zwei auch die Beine fassen können, um diesen Herrn zu tragen.
Einfach wegschleifen muss doch nicht sein. Gefesselt war er eh, wehren ging nicht mehr, evtl. ja sogar bewustlos und mit Hose runter läuft es sich auch schlecht.
Eben genau dies hätte ein Verantwortlicher der Polizei schreiben müssen, um die Situation nachträglich noch zu retten und in ein "Beim nächsten Mal müssen wir das besser machen" umzuwandeln.

Versteht das keiner?


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:37
@RosaBlock

Nein, ich meine damit, dass deutsche Behörden mit so vehementer Gewalt überfordert sind und dann Dinge aus dem Ruder laufen.
In anderen Ländern, womit ich erst einmal demokratische Länder meine, bevor ich weniger oder gar nicht demokratische einbeziehe, wird Gewalt auch mit Gewalt bekämpft und solche Straßenkämpfe werden mit Härte niedergeschlagen.

Hamburg war von Seiten der planenden Behörden fehlerhaft gesichert, was was die Beamten vor Ort in eine schwere Krisensituation brachte, der sie nicht gewachsen waren.
Ich bleibe dabei, dass Überreaktionen einzelner Beamter deshalb durchaus nachvollziehbar sind und auch dabei, dass sich der Beamte dafür verantworten muss - allerdings werden ihm die Umstände sicherlich zu Gute gehalten und selbstverständlich wird, im Gegensatz zur Diskussion hier, das Verhalten des Demonstranten vor der Festnahme eine Rolle bei der Beurteilung spielen.

Bei ähnlichen, wenn auch nicht so exzessiven Veranstaltungen in Frankfurt (EZB) oder München (war das auch G20?) waren die Sicherheitskräfte besser vorbereitet und es geschah auch weniger.

Ich finde, dass sich die Vorgesetzten bis hin zum OB hier der Verantwortung mehr stellen müssen als die Beamten vor Ort, die das Desaster ausbaden mussten.

Und nochmals: Als Schlimmstes empfinde ich, dass die Gewalttäter von Hamburg nicht einmal belangt werden. Die Steinewerfer, die Molotowcocktailwerfer und auch die angeblich friedlichen Demonstranten, die sich schützend vor solche Täter stellen - die sollten mMn. ebenso angeklagt werden.

In einer Reportage erzählte ein Aktivist, dass er in seiner Wohnung 6 üblen Kerlen Unterschlupf gewähren würde. Er selbst sagte, die seien "hart drauf und nicht lustig". Der Mann ist bekannt, Mitglied einer Partei, nannte seinen Namen, sein Gesicht wurde nicht unkenntlich gemacht - ich würde den Typen verhaften und befragen.

Es wird mir in diesem Land doch etwas zu viel dem Täterschutz gefrönt, statt der Strafverfolgung. Was interessiert es mich, ob ein Mann, der 10 oder 12 Menschen abgestochen hat, eine schwere Kindheit hatte?

Diese Autonomen kamen in der Absicht, mit Gewalt zu handeln und müssen daher auch nicht mit Samthandschuhen angefasst werden.

Ich frage mich eher, warum wir das bei Hooligans relativ gut im Griff haben, bei Autonomen oder Linksradikalen hingegen nicht?


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:43
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Und nochmals: Als Schlimmstes empfinde ich, dass die Gewalttäter von Hamburg nicht einmal belangt werden. Die Steinewerfer, die Molotowcocktailwerfer und auch die angeblich friedlichen Demonstranten, die sich schützend vor solche Täter stellen - die sollten mMn. ebenso angeklagt werden.
Sogar Markus Lanz kennt Zusammenhänge eines durch Baden Würtemberg nach Hamburg hin- und zurückfahrenden Sonderzuges mit der auf der Hamburger Elbchaussee stattgefunden habenden Randale ungezähltes abgebrannter Autos.
(Mit der er Thomas Strobl in Bedrängnis brachte.)

Warum Markus Lanz und nicht die Polizei? frage ich mich seitdem!


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:44
@Commonsense
Ich stimme Dir voll und ganz zu.
Und ich habe den starken Verdacht, das die Klage gegen die Polizei nur ein Relativieren der eigenen Straftaten sind.
Ich schreibe es noch mal:
Wer eine Demo mit dem Namen "Welcome to Hell" veranstaltet, der will keine politische Botschaft vermitteln.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:47
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich bleibe dabei, dass Überreaktionen einzelner Beamter deshalb durchaus nachvollziehbar sind und auch dabei, dass sich der Beamte dafür verantworten muss
Hast Du das Video eigentlich angesehen? Es ist nicht ein Beamter. Es sind zwei, die ihn an den Armen tragen und sechs, die das rundum absichern.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich frage mich eher, warum wir das bei Hooligans relativ gut im Griff haben, bei Autonomen oder Linksradikalen hingegen nicht?
Weil Hooligans unter anderem in internationalen Karteien geführt werden, autonome Randalierer nicht, und der Randale-Tourismus bislang unterschätzt wurde (warum auch immer). Jetzt wurde nach G20 gefordert, das nachzuholen.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:50
@FF

Ich gebe Dir in weiten Teilen recht. Von "Gewalt nie gekannten Ausmaßes" kann nicht die Rede sein. Wenn ich an die Startbahn West in Ffm denke und was da alles ablief, oder wie Du anführst Berlin - in den 80ern bis zurück in die 60er.

Oder eben, wie ich oben schon erwähnte, die Krawalle, die Hooligans veranstalteten. All das ist letztlich, was die strategische Planung der Sicherung betrifft, ein und dasselbe.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:51
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Wer eine Demo mit dem Namen "Welcome to Hell" veranstaltet, der will keine politische Botschaft vermitteln.
Da hast Du vollkommen recht! @Hape1238 !


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:55
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Wer eine Demo mit dem Namen "Welcome to Hell" veranstaltet, der will keine politische Botschaft vermitteln.
So sehe ich das auch.
Zitat von FFFF schrieb:Weil Hooligans unter anderem in internationalen Karteien geführt werden, autonome Randalierer nicht, und der Randale-Tourismus bislang unterschätzt wurde (warum auch immer). Jetzt wurde nach G20 gefordert, das nachzuholen.
Aber, wie Eckhardt schon aufzeigte, die Autonomen kamen ja nicht anonym. Die Ankündigungen und Plakate wurden auch nicht erst ein paar Stunden vorher aufgehängt.
Wie blauäugig muss man sein, diese Entwicklung zu übersehen (als Verantwortlicher für die Sicherheit von Land und Leuten meine ich, nicht als normaler Bürger)?


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:58
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Aber, wie Eckhardt schon aufzeigte, die Autonomen kamen ja nicht anonym.
@Hape1238
Und vor allem verübten sie im Fall der Elbchaussee ihre Straftaten völlig allein, separat und ungestört.
Davon, dass im Nachgang ermittelt wurde, habe ich nichts mitbekommen.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 22:59
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Wer eine Demo mit dem Namen "Welcome to Hell" veranstaltet, der will keine politische Botschaft vermitteln.
Vielleicht versteht die nur nicht jeder.
Der Kapitalismus ist ein gesellschaftliches Herrschafts- und Gewaltverhältnis, das eine Schneise der Verwüstung hinter sich herzieht: ökologisch, ökonomisch, gesellschaftlich. Eine Schneise der Verwüstung, die Menschen, besonders, aber nicht nur jenseits der Metropolen, allerorten die Lebensgrundlage entzieht. Der ausgerufene Siegeszug des Kapitalismus ist für viele Menschen nicht weniger als die Hölle auf Erden. Wenn wir unser Bündnis „Welcome to Hell“ genannt haben, dann meinten wir genau das: Den Herrschenden ihr G20-Treffen in Hamburg ansatzweise zu der Hölle zu machen, die sie zu verantworten haben und für die sie stehen.
https://g20tohell.blackblogs.org/ (Archiv-Version vom 25.08.2017)


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:00
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Vielleicht versteht die nur nicht jeder.
Dann ist sie untauglich und nicht zu benutzen!


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:01
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dann ist sie untauglich und nicht zu benutzen!
Vielleicht will sie ja auch gar nicht jeder verstehen.

;-)


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:02
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Vielleicht will sie ja auch gar nicht jeder verstehen
Dann gilt das Gleiche!


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:04
@jerry142

Wäre nicht die erste Parole, für die es eine offizielle und eine interne Bedeutung/Auslegung gibt, gelle?


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:04
@jerry142

@eckhart hat schon recht, die Nameswahl ist absolut fehlgeschlagen. Das muss man leider so akzeptieren. Man hat verpasst  friedlich daher zu kommen, selbst als man es war. Der Name allein gab der Polizei doch schon das Recht mit den Wasserwerfeern alles aufzulösen. Und "das Volk" wollte es so.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:05
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Aber just eine solche Situation (hose/bei Frauen Oberteil/... runterstrampeln) bei Festnahme oder wegtragen ist auch sehr weit verbreitet und daher wollte ich doch ob der vielen empörten Äußerungen hier das Vid gerne sehen um mir meine eigene Meinung zu bilden.
Das ist auch richtig so. Änder dich dahingehend bloß nicht ;)
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Daß mein sarkastischer Abschnitt dabei etwas ausgelöst hat und nun alles um diesen einzelfall dreht mea culpa.
Ich glaube, dass das in solchen Diskussionen immer dazu kommt. Es ist (egal von welcher Seite aus) einfacher, Einzelfälle auszuquetschen, als sich das Gesamtbild anzugucken. Deshalb auch nochmal meine Klarstellung.


Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nein, ich meine damit, dass deutsche Behörden mit so vehementer Gewalt überfordert sind und dann Dinge aus dem Ruder laufen.
Von den Demonstrant*innen (nicht mit den Randalierer*innen in einen Topf werfen) ging keine vehemente Gewalt aus. Was die Person, die dort im Video gezeigt war, getan hat, ist leider nicht bekannt. Aber wie bereits gesagt: Die Beamten sollten (ich weiß, dass sie es manchmal nicht sind) für solche Fälle ausgebildet sein. In diesem Fall handelte es sich aber um das Bayrische USK. Das sind Spezialkräfte, die für den Einsatz bei schweren Ausschreitungen ausgebildet sind. Da ist so ein Verhalten absolut nicht akzeptabel. Denen sollten in solchen Situationen nicht die Pferde durchgehen---sonst sind sie falsch in dem Beruf.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:In anderen Ländern, womit ich erst einmal demokratische Länder meine, bevor ich weniger oder gar nicht demokratische einbeziehe, wird Gewalt auch mit Gewalt bekämpft und solche Straßenkämpfe werden mit Härte niedergeschlagen.
Das weiß ich. Das brauchen wir hier trotzdem nicht.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich finde, dass sich die Vorgesetzten bis hin zum OB hier der Verantwortung mehr stellen müssen als die Beamten vor Ort, die das Desaster ausbaden mussten.
Zum Teil stimme ich dir zu. Einzelne Beamte müssen für ihr Fehlverhalten jedoch auch zur Rechenschaft gezogen werden.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Und nochmals: Als Schlimmstes empfinde ich, dass die Gewalttäter von Hamburg nicht einmal belangt werden.
Falsche Gruppe. Bei den Videos auf der Seite g20-doku.org geht es um Demonstrant*innen, deren Gewaltvergehen aus Blockaden und Am-falschen-Ort-sein bestehen (bei dem Weggetragenen kann man das leider nicht sagen).
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Diese Autonomen kamen in der Absicht, mit Gewalt zu handeln und müssen daher auch nicht mit Samthandschuhen angefasst werden.
Demonstrierende =/= Gewalttäter.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:12
@jerry142
naja, man will eben nicht sehen was "zu einer Hölle zu amchen" bedeutet... "der größte schwarze Block aller zeiten" "militanter Widerstand" usw.

vielleichte erhellen ein paar weitere Zitatsammlungen eher:
http://www.hamburg.de/innenbehoerde/linksextremismus/9100808/autonome-szene-organisatoren-welcome-to-hell/
In einem weiteren Abendblatt-Interview vom 5. April 2011 meinte Blechschmidt, dass es die Rote Flora ohne Gewalt nicht mehr gäbe. Es sei „politisch wichtig, den Rahmen des Legalen zu überschreiten“. „Damit, dass wir uns grundsätzlich von Gewalt nicht distanzieren, ist schon alles beantwortet. Alles andere ist Teil der politischen Auseinandersetzung. Gewalt ist selbstverständlich kein Selbstzweck, wir streben ja auch Zustände an, in denen es gewaltfreie Verhältnisse gibt. Aber leider sind diese Ziele nun einmal nicht gewaltfrei zu erreichen.“
In der ZEIT vom 29. Juni 2017 wird Blechschmidt hinsichtlich des Mottos für die Großdemonstration „Welcome to Hell“ (geplant für den 6. Juli 2017) wie folgt zitiert: „Es ist ja klar, dass wir nicht die katholische Pfadfinderjugend versammeln. Es geht uns um eine kämpferische Demo“. „Militanz ist eine bewusste Regelüberschreitung“.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Und vor allem verübten sie im Fall der Elbchaussee ihre Straftaten völlig allein, separat und ungestört.
Na man sagte doch zur Polizei "haut ab" und warf alles mögliche nach denen. An diesem Ort.  Seit jahren.

So nun sind se weggegangen, man sieht was passieren würde wenn ganz D dem Wunsch dieser Gruppe entsprechen würde....
Denn egal ob sie es selbst waren oder "Pfadfinderjugend" die ihnen anfangs als Verstärkung gelegen kamen und dann das Vakuum ausnutzten.
Diese Idioten gibt es ebenfalls in ganz Deutschland, ja weltweit.
Somit wäre bei dem gewünschten Ende des verhassten Polizeistaates die Sternschanze überall ;)


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:13
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dann gilt das Gleiche!
Sorry, aber das glaube ich ja nun einmal gar nicht. Nur weil jemand etwas nicht verstehen will, sollte es nicht so gesagt werden.

Sollte man da nicht eher gewillt sein zu fragen, was der andere möchte.

Geht mir allerdings oft mit Werbung so. Manchmal frage ich mich dann: Was soll das? Wofür machen die eigentlich Werbung?
Dann kann ich von denen auch nichts kaufen.

Ich habe die Aussage "Welcome to hell" auch anders verstanden. Aber auch in dem Sinne, dass da nichts Vernünftiges bei herauskommen mag.

So von wegen als Gegensatz zu dem Spruch von Hamburg, dem Tor zur Welt...

Aber wie auch bereits gesagt wurde: Die Gefahrenlage war bekannt. Und nicht nur anhand der Namenswahl für diese Demo.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wäre nicht die erste Parole, für die es eine offizielle und eine interne Bedeutung/Auslegung gibt, gelle?
Mir fällt jetzt allerdings keine ein.

Nach Euphemismus klang das nun nicht. Welcome to hell ist doch eine klare Aussage.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

22.07.2017 um 23:15
Zitat von d.fensed.fense schrieb:eckhart schrieb:
Und vor allem verübten sie im Fall der Elbchaussee ihre Straftaten völlig allein, separat und ungestört.
Na man sagte doch zur Polizei "haut ab" und warf alles mögliche nach denen. An diesem Ort. Seit jahren.
An diesem ersten G20-Gipfeltag war auf der Elbchaussee gar keine Polizei zugegen, als all die Autos angezündet wurden!
Das zeigen die Videos (die auch Markus Lanz in seiner Sendung zeigte)


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