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Islam - heute und morgen

1.206 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:49
@ayka
>>to neuro:
seine magd? also jetzt habe ich so ein gefühl, dass du was gegen proletariat hast. Also ein Aristo bist du sicher nicht, ein burgoise überhaupt nicht, vom einfachem volke - natürlich, also was vom beruf sind etwa deine eltern?:-))))))))<<


Oh, mein Gott, bei dieser Geschichte ging es darum ,daß Abraham aus selbstsüchtigen Gründen EHEBRUCH begangen hat. Das hat nicht mit Proletariat und dergleichen zu tun, Eumel.

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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:51
@alpago
Wo steht in meinen Posts etwas von Ausrotten?
Mann, kannst du nicht richtig lesen , oder was ist los mit dir?
Textverständnis ist deine Sache nicht, was?


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:51
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Neurotiker hat wahr gesprochen !
Denn es steht geschrieben:
JESUS CHRISTUS DER HERR spricht : ...-Niemand- kommt zu Vater (in den Himmel) denn durch mich. (Joh.14.6)
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Die Rolle des Islam in der Heilsgeschichte
Warum wird hier dauernd von den Juden gesprochen, wo es doch um das Feindbild Islam geht? Nun, wir hatten es bis jetzt mit der göttlichen Seite der Heilsgeschichte zu tun, aber da gibt es jemanden, der nichts für diesen Heilsplan übrig hat, und das ist der Teufel.

Listen des Teufels gegen Gottes Heilplan
Um Gottes Heilsplan zu vereiteln, liess sich der Teufel verschiedene Listen einfallen. Da Jesus Christus, salopp ausgedrückt, nur in einem jüdischen Jerusalem landen und residieren kann, gibt es für den Teufel zwei Möglichkeiten, dies zu verhindern.

Auf die Frage nach der Bedeutung des Holocaust in der Heilsgeschichte antwortete Samuel Külling, Direktor der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule in Riehen: «Die 'Endlösung' war der Plan des Teufels, der seit jeher gegen Gottes Volk war (Offbg. 12).» (Brief vom 24.11.1997) Dies war ein Versuch, zu verhindern, dass Jerusalem wieder jüdisch wird. Bekanntlich ging dieser Plan daneben, denn kurz darauf entstand ja der Staat Israel.

Hier kommt der zweite Versuch des Teufels, Jerusalem in die Finger zu bekommen, nämlich durch ein besonders starkes Werkzeug: die Religion des Islam. Nach einer Darstellung des Ismaelvereins Schweiz:

«Nach Gottes Heilsplan wird in Jerusalem die sichtbare Herrschaft des Messias in dieser Welt offenbart. In dieser Stadt wird er ganz konkret seine Herrschaft aufrichten. Dem Teufel ist dies klarer bewusst als vielen Christen. Seine Aktivitäten konzentrieren sich auf diese Stadt. Die heiligen Stätten des Islams sind auf dem Tempelberg, weil der Teufel weiss, dass der Messias seinen Thron in dieser Stadt aufrichten wird. Darum kämpft er seit Anfang mit allen Mitteln darum, hier seinen eigenen Thron zu etablieren. Der Feind will mit allen Mitteln verhindern, dass die Herrschaft des Messias in Jerusalem sichtbar wird. Das ist ihm gerade auch in jenen christlichen Kreisen sehr gut gelungen, in denen Jerusalem während Jahrhunderten kein Thema war. Auch das ist eine Strategie des Feindes. Mit allen Mitteln versucht er, Jerusalem zu ignorieren, zu isolieren, zu vernichten oder zumindest zu beherrschen.» (IVS 1994, S. 15)

In einem Artikel der Zeitschrift der Partei Bibeltreuer Christen in Deutschland wird das so ausgedrückt:

«Vergessen wir nie: JERUSALEM ist die Stadt, die sich GOTT selbst auserwählt hat, um Sich in besonderer Weise der Menschheit zu offenbaren. Dort bekundete einst Abraham seinen Gehorsam Gott gegenüber, indem er bereit war, Isaak zu opfern. In JERUSALEM betete JESUS für uns Menschen, liess Sein Leben am Kreuz, wurde begraben und stand wieder von den Toten auf. Es war vor den Toren JERUSALEMs, auf dem Ölberg, von wo ER gen Himmel fuhr und bald dorthin zurückkehren wird, um allem Spuk des Teufels auf Erden ein Ende zu bereiten. Satan, der Widersacher Gottes, weiss um diese Zusammenhänge. Darum will er die Rückkehr Jesu verhindern. Doch eines ist sicher: JESUS kommt nicht in palästinensisches, sondern in jüdisches Hoheitsgebiet zurück.» (GE-EM-HA - SALZ UND LICHT 1995/1, S. 5)




Islam als Werkzeug des Teufels
Da also nach evangelikalem Verständnis das «dämonische System des Islams» (IVS 1994, S. 15) ein Werkzeug des Teufels ist, kann Allah auch nicht mit Gott identisch sein. Der IVS Rundbrief schreibt zur Entstehung des Islams:

«Wer offenbarte sich Mohamed?: Seine Begegnung mit jenen Mächten, die ihm eine Offenbarung gaben (nach dem Koran war es der Erzengel Gabriel) sind bezeichnend für den Geist, der sich im Islam manifestiert: Mohamed hatte während und nach diesen Erscheinungen nicht nur grosse Angst; er wurde dreimal dazu getrieben, seinem Leben ein Ende zu setzen. Er spürte, dass diese Begegnungen nicht von Gott sein können, und glaubte, es seien Dämonen und böse Geister.»

Mohamed wurde aber durch seine Frau gedrängt, diese dämonischen Begegnungen als Offenbarungen zu verkünden:

«Mohameds Frau Chadidscha war fünfzehn Jahre älter als er, eine starke Persönlichkeit, sehr reich und gesellschaftstüchtig. Sie hatte ihn geheiratet, nicht er sie. Sie erkannte die Gunst dieser Stunde als Möglichkeit, Macht zu erlangen, und sagte zu Mohamed, er sei zum Propheten erwählt worden; er solle diese Offenbarungen weiterhin suchen und sich diesen (dämonischen) Begegnungen aussetzen. Chadidscha ermutigte Mohamed zum Prophetenamt und verhalf nicht zuletzt damit dem Islam zur Entstehung. Ohne diese Frau wäre es nicht so weit gekommen.»




Verzerrte Darstellung des Islam
In den evangelikalen Darstellungen des Islam kommt es aber noch zu weiteren Verzerrungen. So taucht etwa immer wieder der Dschihad als 6. Säule des Islam auf (Beispielsweise in McCurry 1993, S. 16), obwohl dies schlicht nicht den islamischen Glaubensgrundlagen entspricht. Ebenso wird dem Islam unterstellt, dass er per se antisemitisch und antichristlich sei:

«Im Islam, diesem Werkzeug des Feindes, gibt es zwei grosse Hauptströmungen: den Antisemitismus, der sich gegen den Weg Gottes mit seinem Volk richtet, und das Antichristliche, das den Messias und damit den Heilsweg Gottes leugnet. Beides kristallisiert sich heraus an Jerusalem, der Stadt des grossen Königs. Hier wird der Kampf ausgefochten werden zwischen dem Herrschaftsanspruch des Feindes durch den Islam und dem Herrschaftsanspruch des Messias. Psalm 87 stellt Jerusalem dar als die Mitte der Ägypter, der Philister (in der Bibel dasselbe wie die Palästinenser) und anderer Völker. Jerusalem ist von Gott auserwählt, die Mitte der Völker zu sein, der Ort, wo sie zusammenkommen werden, um den Messias zusehen. Ihnen allen voran wird das arabische Volk sein; in Jes. 60, 42 und 45 werden alle arabischen Stämme aufgezählt, die mit ihrem Reichtum kommen werden, um den Messias zu sehen. Die Zeit wird kommen gemäss Jes. 19 (vor allem Verse 24ff.), wo Israel sich mit Ägypten und Assur (grosszügig verstanden Irak, Syrien und die arabischen Länder ringsum) verbündet. Sie werden zusammen ein Segen inmitten der Erde sein. Das ist die Sicht Gottes für das arabische Volk. Eines Tages wird es einstimmen in das Bekenntnis der Königin von Saba (1. Kön. 10), die jubelnd zu Salomo sagte: ÐGelobt sei Gott, der Gott Israels! All das hat Gott an dir getan, Salomo, weil Gott Israel liebt von Ewigkeit.ð Dies ist das Bekenntnis einer arabischen Herrscherin, die schon durch Salomo erkannte, wer der lebendige Gott ist, und die Beziehung zwischen Israel und dem Gott aller Völker ohne Rivalität anerkannte!» (IVS 1994, S. 15)

Ein Referent an einer Veranstaltung der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule in Riehen ging sogar soweit, zu behaupten, Hitler habe die Juden nur vertreiben wollen, doch die arabischen Ölscheichs hätten die USA und Grossbritannien daran gehindert, jüdische Flüchtlinge aufzunehmen bzw. sie nach Palästina hereinzulassen, daher seien sie umgebracht worden.




Wirkungen
Einmal abgesehen davon, dass solche Darstellungen schon daran kranken, dass sie «den Islam» als einen monolithischen Block betrachten, was er so wenig ist wie das Christentum, führt ein solches Verständnis des Islams zu einer verzerrten Sicht der Verhältnisse. Es wird übersehen, dass etwa die Palästinenser nicht aus lauter Bosheit oder teuflischer Verführung gegen Israel eingestellt sind, sondern weil sie sich in einer schwierigen Lage befinden, an der der Staat Israel nicht ganz unbeteiligt ist. Die Idee, der Islam sei ein Werkzeug des Teufels und es komme im Nahen Osten zum grossen heilsgeschichtlichen Endkampf, führt auch dazu, dass Verhandlungen zwischen Israel und der PLO abgelehnt werden. So heisst es in einer Buchbesprechung in der Zeitschrift BRÜCKE ZU ISRAEL (97/12, S. 14):

«Führt das Abkommen zwischen Israel und der PLO zum Frieden oder ist es das Vorspiel zu einem totalen Krieg der arabischen Nationen gegen Israel? - Dieses Buch liefert überzeugende Beweise, dass das Friedensabkommen Israels die vielleicht zerstörerischste und gewalttätigste Ära in der Geschichte der Menschheit einläutet und damit das lange erwartete messianische Zeitalter vorbereitet.»

Die Tendenz, überall entweder das Wirken Gottes oder des Teufels zu sehen, verhindert pragmatische Lösungen, da man ja mit dem Teufel keine Kompromisse schliessen darf. In der Erwartung der Endzeit pflegen viele evangelikale Christen eine Art «Zweckpessimismus», d.h. alle negativen Erscheinungen in der Welt zeigen, dass es immer schlechter geht und damit die Endzeit nahe ist, positive Erscheinungen dagegen sind verdächtig, bei den Friedensverhandlungen im Nahen Osten kann es sich also nur um eine List des Teufels handeln.

Als Beispiel eine Leseprobe aus dem besprochenen Buch:

«Und so stellt sich folgende Frage: 'Warum macht Arafat Frieden mit Israel?' Und die Antwort lautet: Arafat macht keinen Frieden mit Israel. Er macht ein paar Bewegungen, die aussehen und sich anhören wie Frieden, in Wahrheit aber ein Vorspiel zum Krieg sind. Wir wollen nicht den Fehler begehen, Arafat vom Islam zu trennen. Arafats Zaudern im Hinblick auf die Änderung der PLO-Charta so wie sein Aufruf zum Jihad für Jerusalem sind echte Ausdrucksformen eines islamischen Herzens. Wir wollen daran denken, dass der Islam jede Handlung, jeden Gedanken und jedes Gefühl eines Moslems bestimmt. Wir wollen auch daran denken, dass Lüge nicht nur eine Lebensweise ist, sondern auch eine Pflicht, wenn dadurch günstige Resultate erzielt werden können. Und was ist ein günstiges Resultat? Die Zerstörung Israels und die Auslöschung jüdischer Geschichte im Nahen Osten.» (BRÜCKE ZU ISRAEL 97/12, S. 14)

Nun kann man natürlich sagen: Israel ist weit weg, was hat das mit uns zu tun? Doch gibt es Leute, die klare Beziehungen zwischen der Lage im Nahen Osten und jener in Europa herstellen. Die folgenden Zitate stammen aus der Zeitschrift der Partei Bibeltreuer Christen in Deutschland:

«Es ist derselbe Antisemitismus, der vor 55 Jahren Nazideutschland 'judenrein' machen wollte und heute 'Palästina' 'judenrein' (!) machen will. Die Methode hiess damals Holocaust, heute bei Arafat 'Friedensprozess'. Beide haben das gleiche Ziel: die 'Endlösung der Judenfrage'.» (Leserbrief des PBC-Kreisvorsitzenden Paul-Gerhard Reinsch in: SALZ UND LICHT 97/2, S. 19)

Auch wenn diese Christen in der Regel betonen, sie hätten an sich nichts gegen die Muslime, so brechen ihre Ressentiments doch klar hervor. So etwa, wenn in Basel den Aleviten böse Absichten unterstellt werden, weil sie ihr Zentrum in der Nähe der Synagoge eingerichtet haben. Oder grundsätzlicher, wenn die Zuwanderung von Muslimen als List des Teufels interpretiert wird, das christliche Abendland demographisch zu unterwandern, wie dies im Buch von Marius Baar Das Abendland am Scheideweg. Ismael oder Israel, Koran oder Bibel, Mohammed oder Jesus ausgeführt oder im Titel der Broschüre Islam im Vormarsch, Gefahr für das Abendland? (Junge Europäische Schüler- und Studenteninitiative Schweiz) suggeriert wird. Erschreckend wird es schliesslich, wenn man auf Zitate wie das Folgende aus einer weiteren Broschüre stösst, die ohne Angabe von Namen oder Adressen herausgegeben wurde:

«Auftrag an die Eidg. Justizdirektion und an die kantonalen Justizdirektoren und an das Eidg. Militärdepartement: Die Niederlassungs- und Aufenthaltsbewilligungen von islamischen Aufenthaltern sind sofort zu entziehen; islamische Flüchtlinge dürfen nicht mehr auf Dauer aufgenommen werden, sondern sind sofort wieder an die Grenze zu stellen. [...] Wenn Sie nicht handeln, dann verstossen sie gegen die Antirassismus-Strafnorm und führen unser Land direkt in den Heiligen Krieg! Denn jeder moslemische Einwanderer aus den islamischen Staaten, ob Gastarbeiter oder Asylant, hat den absoluten Auftrag der Islamisierung des 'Kriegsgebietes'. Ganz besonders betrifft dies islamische Einwanderer, die durch Heirat mit einer Schweizerin, die Aufenthaltsbewilligung erzwingen [...]» (Broschüre Besorgte Christen Schweiz, Mai 1998)












Zusammenfassung
Die Heilsgeschichte nimmt im Denken der Evangelikalen einen zentralen Platz ein. Sie lässt sich kurz wie folgt zusammenfassen:

Durch den Sündenfall wurde die ganze Schöpfung verdorben und geriet unter den Einfluss des Teufels. Doch Gott beschloss, die Schöpfung zu erlösen, und zwar nach einem mehrstufigen Plan. Erst wählte er das jüdische Volk als Heilsträger und bestimmte ihm das Land Kanaan als Heimat. Anschliessend trat Gottes Sohn auf und starb für die Sünden der Menschen. Da die meisten Juden Jesus Christus nicht als Messias anerkannten, wurden sie zur Strafe unter die Völker zerstreut und erlitten diverse Verfolgungen. In der letzten Etappe, in der wir uns heute befinden, kehren die Juden, wie in der Bibel prophezeit, nach Israel zurück. Jesus Christus wird in das jüdische Jerusalem zurückkehren, das ihm als Thron dienen wird.

Der Teufel wehrt sich gegen diesen Heilsplan Gottes auf zwei Arten: zum einen versucht er, die Juden zu vernichten (Holocaust), um damit zu verhindern, dass Israel und Jerusalem wieder jüdisch werden. Da ihm dieser Angriff misslang, setzt er nun ein weiteres Werkzeug ein, den Islam. Denn wenn es dem Teufel gelingt, mit Hilfe des Islam den Tempelberg zu besetzen, kann er dort seinen eigenen Thron errichten.

Alle evangelikalen Darstellungen des Islam vertreten letztlich die Ansicht, das «dämonische System des Islams» sei ein Werkzeug des Teufels. Daher kann nach evangelikalem Verständnis Allah auch nicht mit Gott identisch sein. Auch wird dem Islam unterstellt, er sei per se antisemitisch und antichristlich und gewalttätig. So wird in manchen Schriften behauptet, der Djihad sei die sechste (inoffizielle) Säule des Islam.

Diese Sicht des Islam und die Vorstellung, im Nahen Osten ginge es «nicht um politische Auseinandersetzungen einzelner isolierter Staaten, sondern um den Endkampf in der unsichtbaren Welt zwischen den Mächten der Finsternis und des Lichts» führt dazu, dass alle Ereignisse, die irgendwie mit dem Islam oder Israel zu tun haben, unter dem Aspekt dieses Endkampfes gesehen werden. So wird etwa der Friedensprozess als List betrachtet, mit der der Teufel seine Herrschaft über Jerusalem sichern will, oder die Einwanderung von Muslimen nach Europa als demographische Unterwanderung durch den Islam. Die politischen und sozialen Gründe für diese Ereignisse werden dabei völlig ausgeblendet.

Auch wenn die evangelikalen Christen in der Regel behaupten, sie würden die Muslime trotz ihrer Religion lieben, sind solche Vorstellungen für das Zusammenleben verschiedener religiöser und ethnischer Gruppen nicht gerade förderlich.













Ende dieser Diskusion.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:52
@followme
-->Der Eroberer Istanbuls war Fatih Sultan II Mehmet und mit Sicherheit war der nicht Pädophil im gegensatz zu Hitler!

Laut Bertelsmann-Lexikon hieß der Eroberer Konstantinopels Mohammed II. und der Rest der Geschichte stimmt auch!
Und was soll die Bemerkung über Hitler in diesem Zusammenhang?







"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:53
eine religion in der eine "rasse" nicht in den himmel kommt kann nur quatsch sein.
Genauso wie eine religion in der eine "rasse" von gott auserwählt ist.

Wie kann man nur einen solchen Blödsinn propagieren.

Carpe Diem! -- nutze den Tag...


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:53
und das forum füllt sich mit christlichen fundis und nationalsozialisten

diese mischung ahhten wir schon einmal vor 60 jahren


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:54
@Lightstorm
>>Soweit ich weiß war es laut Bibel und Koran der Wille Gottes das Abraham ein Kind mit Hagar zeugen sollte weil Sara anfangs nicht fruchtbar war. <<
Nein ,ganz bestimmt nicht, es war Sarahs Idee.

Du scheinst ja nicht besonders viel Ahnung von der Bibel zu haben ,was?


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:55
@funkrusher
>>Genauso wie eine religion in der eine "rasse" von gott auserwählt ist.<<


Seit wann stellen die Juden eine Rasse dar?


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:58
Du Eumel oder wie du es gern immer sagst dummschwätzer du versuchst es doch immer so darzustellen.

Dein Bertelsmann Lexikon kannst du ein Brief schreiben und denen mitteilen das es Mehmet war der es erobert hat.

Auch die Tatsache das Mehmet der Türkische name für Muhammed ist ändert nichts an der Tatsache.


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 19:58
Neurotiker es wird für dich immer peinlicher, oh Gott, oh Gott.

Falls deine Dummheit eine Belustigung fürs Volke sein soll hast du sie gut eingesetzt, hahah.



Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 20:01
@Hansi

er war fatih sultan mehmet II

Wikipedia: Fatih Sultan Mehmet


die eroberung konstantinopels macht ihn zu einer der wichtiegsten persohnen der türkischen geschichte



ich bin mir nicht sicher aber mehmet kann eine andere form von muhamed sein

Ich persöhnlich bin nie in der türkei nie jemanden begenet der muhamed hies

ich glaub mehmet ist die türkische form von muhamed


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31.10.2005 um 20:01
@Capsp
Oh, sind dir jetzt die Argumente ausgegangen, Armich?


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31.10.2005 um 20:02
alpago hats ja schon jetzt ist es ein doppelpost


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 20:03
@neurotiker
Mit dir will niemand ernst diskutieren

ich zietiere capso

Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 20:03
@alpago
>>Du Eumel oder wie du es gern immer sagst dummschwätzer du versuchst es doch immer so darzustellen. <<


Oh, da hast du jetzt wieder die falschen schlüsse gezogen.. ja, ja, das liebe Textverständnis.


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 20:04
Oh Argumente eines Armleuchters? Hast doch gar keine sinnvolle Aussage getroffen auf die man Argumente bringen kann/soll dein dahin schreiben von geistigen Auschweifungen sind eher belustigend und nicht Argumente anregend. Im diesen Sinne, lachen wir alle mal weiter *g*



Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 20:06
@sütcüü
Ich bin mir sicher, daß du mit deinem arsch besser kommunizieren kannst, als mit deiner Fresse.


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 20:07
@cap

Kommt da noch was? Oder ist das jetzt das Eingeständnis deiner totalen Niederlage?
Du bist mir ja ein richtig geistreicher Gesprächspartner. Aber das haben andere auch schon herausgefunden.


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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 20:08
also kinder, bleibet brav, und gute nacht.
neuro,vergiss deine beruhigungskapseln nicht:-)))))
salam shalom and bye:-))))))

Both worlds within my compass come, but this world cannot compass me.
An omnipresent pearl I am and both worlds cannot compass me.



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Islam - heute und morgen

31.10.2005 um 20:08
Och nööö jetz hör auf mit so scheinheiligen aussagen von wegen Textverhältnis
wen man alles glauben würde was du von dir gibst müssten die Menschen denken die keine Ahnung vom Islam haben wir erschlagen jeden Juden sobald wir einen begegnen und ernähren uns von kleinen Christ kindern.


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