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Berichterstattung der Medien (Meinung)

153 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Medien, Nachrichten, Angela Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Berichterstattung der Medien (Meinung)

01.09.2017 um 16:57
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:Die Wahlplakate der CDU - Für ein Deutschland in dem wir gerne und gut Leben
Gibt es eine Partei, die für ein Deutschland wirbt, in dem wir nicht gerne und gut leben? Vielleicht die PDM (Partei deutscher Masochisten)?
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:- Die Facharbeiter/Akademiker Lüge
- Der Familiennachzug (tut uns gut)
- Es findet keine Islamisierung statt
- Was Merkel sagt ist alternativlos
- Wir schaffen das
Wo wird das "breitgetreten"? Dass auch hier Verzerrungen statt finden oder statt finden können, bestreite ich nicht. Aber inwiefern wird hier etwas Positives "breitgetreten"?
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:Du willst ernsthafst das wegziehen aus Brandenburg nach z.B Berlin mit einer Flucht aus dem Sudan durch 10 sichere Länder nach Deutschland vergleichen ?
Warum nicht? Das war genau Dein Argument: Lieber da bleiben und leiden statt fliehen.

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Berichterstattung der Medien (Meinung)

01.09.2017 um 17:08
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:ich halte mich da als Ingenieur an Fakten.
Das sollst Du auf dem Gebiet.
Aber Soziologie ist keine Ingenieurswissenschaft. Menschen sind keine Maschinen. Menschen handeln nicht nur rational, sondern auch emotional.
Ein schönes Beispiel sind die von Dir genannten Terroranschläge.

Macht Dir so etwas Angst? Vermutlich, so wie Du argumentierst und eine ausführlichere Berichterstattung vermisst.
Ist das rational?
Nein. Das Risiko, so einem Anschlag zum Opfer zu fallen ist absurd niedrig. Jede Sorge, die man sich darüber macht, ist vertane Zeit. Man steigt angstfrei ins Auto und hat dort ein nahezu tausendfach höheres Risiko, zu Tode zu kommen. Und? Entsprechend große Angst vorm Autofahren?

Du siehst, auch Du, der hier postuliert, sich an Fakten zu halten, wird im alltäglichen Leben sich nicht nur an den Fakten orientieren. Sondern auch intuitive Entscheidungen treffen. Deren Grundlage keine Fakten, sondern Routinen Deines Gehirns sind, die mal mehr und mal weniger gut passen.

Wenn also einer, der schon etwas in die Richtung der Ausländerfeindlichkeit "indoktriniert" ist, nun auch noch eine Bestätigung seiner Meinung liest. Und sei es nur ein einziger Fall - ja wird derjenige das rational und richtig in den Kontext einordnen? Wir er als Ingenieur an das Problem heran gehen, oder als Mensch?


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 03:30
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ein schönes Beispiel sind die von Dir genannten Terroranschläge.

Macht Dir so etwas Angst? Vermutlich, so wie Du argumentierst und eine ausführlichere Berichterstattung vermisst.
Ist das rational?
Nein. Das Risiko, so einem Anschlag zum Opfer zu fallen ist absurd niedrig. Jede Sorge, die man sich darüber macht, ist vertane Zeit. Man steigt angstfrei ins Auto und hat dort ein nahezu tausendfach höheres Risiko, zu Tode zu kommen. Und? Entsprechend große Angst vorm Autofahren?

Du siehst, auch Du, der hier postuliert, sich an Fakten zu halten, wird im alltäglichen Leben sich nicht nur an den Fakten orientieren. Sondern auch intuitive Entscheidungen treffen. Deren Grundlage keine Fakten, sondern Routinen Deines Gehirns sind, die mal mehr und mal weniger gut passen.
Du sagst es ja selber, man muss auch intuitive Entscheidungen treffen. Zu wissen, dass es etwas Anderes ist, Auto zu fahren und durch einen Unfall ums Leben zu kommen als bei einem Terroranschlag mit Absicht erschossen, umgefahren oder gesprengt zu werden ist doch erstmal das Intuitivste.
Hinzu kommt, dass man dem Auto fahren eine Funktion beimisst. Man hat etwas davon. Man fährt nicht einfach so Auto weil man Spaß an der Gefahr hat in einen Unfall verwickelt zu werden. Bei einem Terroranschlag ist dies einfach nur unnötig und sinnlos.
Allein deswegen schon finde ich es logischer mehr über Terroranschläge zu berichten als über Autounfälle, aber naja...

So zu tun als wäre es vertane Zeit sich darüber Gedanken zu machen ist einfach nur falsch und schwach. Das heißt doch, man hat keine Lust sich damit auseinander zu setzen und das Problem anzugehen. Man findet es zu schwer darüber nachzudenken. Ingenieure versuchen das Auto besser zu machen, damit es weniger Tote bei Unfällen gibt. Der Straßenverkehr wird überwacht und es wird mit Zeichen (Schildern Ampeln) und Systemen (Kreuzung, Rechts vor Links, Kreisverkehre, Rechtsfahrgebot) versucht, zu verhindern, dass Menschen sterben.

Genau diesen Form von Gedanken zur Verbesserung sollte man auch bei beim Thema Terrorismus haben und versuchen ihn zu minimieren. Um dies tun zu können muss man sich aber eben Gedanken darüber machen. Die erste Reaktion dabei ist es, davor Angst zu haben . Ist doch eigentlich normal ? Man will nicht dass das eigene Leben einfach so aus der Laune von einem Verrückten heraus beendet wird. Man will also mehr darüber wissen. Man will es besser verstehen um sich besser schützen zu können. Aus diesem Grund müssen die Medien also eigentlich objektiver und informativer berichten. Dazu gehört auch, die Gefahr zu benennen und auch bei den größeren Massen spürbar bemerkbar zu machen, dass es Terroranschläge in dieser Form und Menge noch nicht gegeben hat und dass es generell ein langfristiges Problem gibt mit der aktuellen Situation. (nicht nur Probleme durch Terror sondern auch sonstige wie Wirtschaft etc.)
Ich würde sagen, ich habe mich da schon viel mit beschäftigt und zwar nicht nur aus einer Quelle... für mich ist es also schon einigermaßen intuitiv spürbar, dass die Gefahr seit ein paar Jahren zu genommen hat. Nicht nur durch Terroranschläge jetzt, aber eben auch durch sonstige Straftaten, (besonders auch in Bezug auf Migranten) .
Abgesehen davon... was bringen Wahrscheinlichkeiten im wirklichen Leben ? Das Leben ist keine mathematische Funktion, in der man sagen kann "es ist unwahrscheinlich, dass das passiert." Solange es Menschen gibt, denen so etwas passiert ist es im Grunde erstmal egal wie Die Wahrscheinlichkeit dafür ist. ist Die Menschen die bei Terroranschlägen sterben sind tot und kommen auch nicht wieder ! Bringt es denen jetzt etwas, dass es unwahrscheinlich gewesen ist, dass Ihnen das jetzt passiert ist? Diese Menschen hätten also berechtigt Angst gehabt vor so einem Terroranschlag obwohl er unwahrscheinlich war. So ein Terroranschlag kann jeden Mensch treffen. In der Folge ist es also auch erstmal logisch sich davor zu fürchten.


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Chu ehemaliges Mitglied

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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 09:22
Zitat von Dom22Dom22 schrieb:Die erste Reaktion dabei ist es, davor Angst zu haben . Ist doch eigentlich normal ? Man will nicht dass das eigene Leben einfach so aus der Laune von einem Verrückten heraus beendet wird. Man will also mehr darüber wissen. Man will es besser verstehen um sich besser schützen zu können. Aus diesem Grund müssen die Medien also eigentlich objektiver und informativer berichten. Dazu gehört auch, die Gefahr zu benennen und auch bei den größeren Massen spürbar bemerkbar zu machen, dass es Terroranschläge in dieser Form und Menge noch nicht gegeben hat und dass es generell ein langfristiges Problem gibt mit der aktuellen Situation. (nicht nur Probleme durch Terror sondern auch sonstige wie Wirtschaft etc.)
Ähm....Du weißt schon, dass das Ziel des Terrors weniger ist, so viele Menschen wie möglich umzubringen, sondern vielmehr dass die Menschen Angst haben und sich nirgendwo mehr sicher fühlen? Dass sie keine Freude mehr empfinden, wenn sie zu einem Konzert gehen, sondern das lieber absagen, weil sie überall Terroranschläge fürchten? Dass alle angespannt sind und keiner dem anderen mehr vertraut? Das ist, was sie wollen. In Angst und Schrecken zu versetzen und so Macht und Kontrolle auszuüben.

Wieso also sollten Medien noch viel mehr berichten darüber? Und ich muss sagen, wenn ich danach Google finde ich massig Infos, die mich weiterbringen. Also was genau sollen die Medien deiner Meinung nach noch alles schreiben?


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 09:37
Jeder wählt sich seine Medien selbst aus und ließt, was er lesen will.

Ich kann ZeitOnline lesen, SpiegelOnline, pi-news, die NPD- oder AfD-Website, ich kann Höcke auf Twitter folgen und mich berieseln lassen oder Kofi Annan...
Es gibt keine ,,gleichgeschalteten Medien" in Deutschland, wie das häufig beweint wird. Aber es gibt sehr wohl viele Menschen, die nicht in der Lage sind, qualifizierte, selbstständige Urteile über berichtete Inhalte zu treffen, berichtete Inhalte richtig in Bezug zu setzen oder sich andere Quellen zu Gemüte zu führen, als man es normalerweise tut.

Wenn ich mir schon vom Grundsatz her denke:,,Ausländer islamifizieren uns, Merkel will Deutschland zerstören, alle Flüchtlinge sind Migranten und zwar nur junge, kräftige, wilde schwarze Männer", dann erwarte ich auch, das berichtet zu bekommen.
Und ist das nicht der Fall, fühl ich mich verarscht, bin beleidigt und denke, dass die Medien alle lügen und gleichgeschaltet sind.

Ebenso: wenn ich grundsätzlich der Meinung bin, jeder, der sagt, er sei Flüchtling, sei auch ein echter, armer Flüchtling, Ausländer seien grundsätzlich alle total freundlich und offen und arbeitssam und alle Polizisten Nazis (und ,,der Staat" sowieso), erwarte ich, Meldungen zu erhalten, die diese Ansicht bestätigen.
Und ist das nicht der Fall, fühl ich mich verarscht, bin beleidigt und denke, dass die Medien alle lügen und gleichgeschaltet sind.

Vielen Leuten geht heute das vernünftige Urteilsvermögen ab.
Seine Meinung zu relativieren oder zu revidieren ist halt unbequemer, als festzustellen:,,Wusst ich's doch, ich hab Recht!"


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 09:45
@Kc
Deswegen ist es auch unglaublich wichtig, sich mehrere Medien anzuschauen.
Habe ich einen Artikel über einen bestimmten Aspekt oder ein bestimmtes Geschehnis, dann gucke ich mir mehrere Perspektiven an und finde meine Mitte.
Ich finde es unglaublich, wenn Leute sich einen reisserischen Artikel durchlesen und darauf sitzen bleiben bis St. Nimmerleinstag.

Andersrum können Medien auch echt fies sein.
Ich erinnere mich an die letzte gewonnene EM. Oh, wie hat jede Zeitung, egal ob Spiegel, Bild oder wasweißich die Mannschaft auseinandergenommen. Bei jedem Spiel wurde gezetert und geflucht. Ich fand das furchtbar!
Als wir dann den Titel hatten kam nur "Haben wir doch von Anfang an gewusst und gesagt". Ich wollte denen mit deren Zeitung wirklich links und rechts mal um die Ohren hauen :D


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 10:28
Während die Straßen um uns herum täglich maroder werden, an den Schulen der Putz von den Wänden fällt. die Kriminalität immer weitere Stadtviertel beherrscht, die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander klafft und der Wutstau in der Bevölkerung nie gekannte Ausmaße erreicht, lullen uns die "Qualitätsmedien" mit Waschmittelparolen austauschbarer Politiker ein.
Während da draußen langsam, aber sicher alles vermodert und zusammenbricht, päsentieren uns "Qualitätsmedien" Tag für Tag mit Durchhalteparolen die Illusion von Stabilität, Wohlstand und finanzieller Sicherheit.
Aus dem Buch:
Gekaufte Journalisten
von Udo Ulfkotte

Wenn man verstehen will, wer unsere Leitmedien wirklich lenkt und zu welchem Zweck, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
Wem gehören die Zeitungen und warum sind so viele Besitzer und deren Journalisten in amerikanischen Think Tanks?
Wie werden Journalisten gekauft, um eine entsprechende Berichterstattung sicher zu stellen etc.

Aber ich kenn ja unser gutes Allmy...alles nur rechter Verschwörungsquatsch -.- ...Jaja :)

Ganz abgesehen von dem "Schönsprech" bzw PC
Wie hieß das bei Orwell gleich noch..."Neusprech"


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 10:42
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:rechter Verschwörungsquatsch
jep.. richtig erkannt.


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 10:46
@vincent

Weißt Du, hier bei Allmy zieht das vielleicht noch!
Aber in der wirklichen Welt, sieht das mittlerweile zum Glück langsam aber sicher, ganz anders aus :)


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02.09.2017 um 10:48
Zitat von vincentvincent schrieb:jep.. richtig erkannt
Nop. Ulfkotte wusste ganz genau, worüber er geschrieben hat. Das Buch ist nicht perfekt, manchmal geht der rote Faden verloren, er verliert sich oft in Nebensächlichkeiten, aber die Grundlegenden Aussagen, verbunden mit seinen eigenen Erlebnissen beim FAZ, sind mehr als nur aufschlussreich. @vincent


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 10:49
@cucharadita
Genau, die richtige nicht-fake Welt von Kopp Verlag und co.

Man sieht immer wieder, wie die persönliche Psyche empfänglich für solche Botschaften ist. Leider wird nicht reflektiert, man gibt sich einfach in Untergangsszenarien hin und praktischerweise liefert kopp auch immer gleich den Schuldigen.


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02.09.2017 um 10:56
@auspicis
Ganz toll, er war mal bei der FAZ. So what?
Deshalb wird sein Buch wohl auch eher als eine persönliche Abrechnung mit der FAZ betrachtet.

Sollen das oben wirklich die zentralen Thesen sein? Die Stablitität in Deutschland ist Illusion? Genau, die Nachkriegsära ist durchzogen von Kriegen, humanitären Katastrophen, Revolten und ist ein Inbegriff der Destabilität.


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 10:58
@auspicis
Da du das Buch gelesen hast, kannst du ja die Grundaussagen mal zusammenfassen wenn du willst. Ich werde das Buch auf jeden Fall nicht lesen..


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 10:59
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Aus dem Buch:
Gekaufte Journalisten
von Udo Ulfkotte

Wenn man verstehen will, wer unsere Leitmedien wirklich lenkt und zu welchem Zweck, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
Wem gehören die Zeitungen und warum sind so viele Besitzer und deren Journalisten in amerikanischen Think Tanks?
Wie werden Journalisten gekauft, um eine entsprechende Berichterstattung sicher zu stellen etc.
Ist nie der Gedanke gekommen, dass Ulfkotte zu denen gehört, die selbst lenken wollen und deshalb so etwas schreiben?
Das funktioniert ja sehr gut bei seinem kleinen 'Völkchen', das ihm an den Lippen hängt ...


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 11:03
@vincent

Na herzlich Willkommen in der schönen neuen Welt.
Verlage und Autoren angreifen, bevor man sie dann verbrennt.

Ist halt immer die Frage, wer sich wie in seiner Informationsblase eingerichtet hat.
Frei nach dem Motto, es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Man müsste dann ja auch eingestehen, das man evtl. so ein klitzekleines bisschen der medialen Manipulation auf den Leim gegangen ist
und eine Psyche in Dauertrance gesteht sich das eben nicht gern ein.

Ich denke nicht das es darum geht, irgendeinen Schuldigen wie auch immer fest zu nageln, es geht doch eher darum die Zusammenhänge zu erkennen und diese zu verstehen.
Dann ergibt es einfach Sinn und man ist eben nicht mehr so leicht zu manipulieren.
Ich hab mich selbst, bis vor wenigen Monaten in der Mainstream Medienblase befunden und Allmy ja auch immer geglaubt wenn sie wieder einen als rechten VT´ler bezeichnet hat und bin froh das meine Psyche es zugelassen hat, mal den Blickwinkel zu verändern und mir die andere "Wahrheit" anzusehen...alles sehen ist immerhin perspektivisch, oder nicht?
Zitat von vincentvincent schrieb:nicht lesen..
Aber ne Meinung haben.
Ist immer gut.

@Issomad

Nein der Gedanke ist mir bis jetzt wahrlich nicht gekommen.
Ich nehme es eher so wahr, das er beim politischen Aufwachprozess unterstützen will um eben Zusammenhänge zu erkennen. Warum meinst Du, wollte er
Zitat von IssomadIssomad schrieb:seinem kleinen 'Völkchen',
Lenker sein und wohin?


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 11:04
Zitat von vincentvincent schrieb:Ich werde das Buch auf jeden Fall nicht lesen..
So ist es doch bezeichnend, daß du dir ein Urteil über ein Buch erlaubst, ohne es jemals gelesen zu haben. @vincent


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02.09.2017 um 11:09
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Nein der Gedanke ist mir bis jetzt wahrlich nicht gekommen.
Ich nehme es eher so wahr, das er beim politischen Aufwachprozess unterstützen will um eben Zusammenhänge zu erkennen.
[...]
Warum meinst Du, wollte er
seinem kleinen 'Völkchen',
Lenker sein und wohin?
Wie du ja schon geschrieben hast, in Richtung 'Deutschland erwache!'; einer Phrase, mit der Rechtsextremisten Anhänger auf Linie bringen und langfristig die demokratische Ordnung stürzen wollen, um sich selbst an die Spitze zu setzen ...


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Berichterstattung der Medien (Meinung)

02.09.2017 um 11:17
@Issomad

Oh Mann, ja genau.
Danke fürs Gespräch :)

Das ein politischer "Aufwachprozess" läuft, ist ja nicht von der Hand zu weisen, nur warum dieser, dann immer in die rechte Ecke gedrückt wird, das verwundert mich schon.
Sind alles eh nur Kampfbegriffe, die längst ausgediehnt haben.
Es geht doch nicht um rechts oder links....

Teile und Herrsche.

Wir sollten uns von den Herrschenden nicht noch weiter spalten lassen.

Es geht doch nicht darum jemanden neues an der Spitze zu haben, es geht darum das ein so weiter wie bisher, eben einfach nicht mehr funktioniert.
Zitat von IssomadIssomad schrieb:demokratische Ordnung stürzen wollen,
Das ist doch auch alles nur noch eine Scheindemokratie, egal welcher politik Darsteller an der "Macht" sein wird, er wird die Lage für seine Untertanen nicht verbessern und nur weiter für Finanzelite und Wirtschaft, das letzte Geld aus der Bevölkerung ziehen.
Das ist doch mittlerweile alles einfach zu offensichtlich.


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02.09.2017 um 11:24
@auspicis
Ich urteile nicht über das Buch. Genau lesen. Ich urteile über Kopp und Ulfkotte und damit höchstens indirekt auch über das Buch. Von beiden habe ich schon genug gelesen, um mir mein Urteil zu bilden.
Ich werde auch nicht das 1500 Seiten umfassende Manifest Breiviks durchlesen, aber auch über ihn habe ich ein kleines Urteil für mich persönlich gesprochen.


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02.09.2017 um 11:26
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Aber ne Meinung haben.
Ist immer gut.
Auch für dich, siehe oben. Wenn du irgendwas konkreteres zu sagen hast, kann ich gerne darauf eingehen.


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