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Bezahlbarer Wohnraum

2.261 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Wohnung, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bezahlbarer Wohnraum

14.07.2019 um 12:15
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:: Miethöhe, Bad passt nicht, Fenster schliessen nicht dicht genug.
Bei einer Wohnungsübergabe wird normalerweise ein Übergabeprotokoll geschrieben und unterzeichnet.
Allerdings gibt es genug von diesen Leuten... kann ich auch bestätigen.

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14.07.2019 um 12:18
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Bei einer Wohnungsübergabe wird normalerweise ein Übergabeprotokoll geschrieben und unterzeichnet.
Natürlich - ich habe immer gesagt, nehmen sie sich soviel Zeit wie sie brauchen bevor sie unterschreiben, schauen sie sich alle Punkte an, auch die die Ihnen besonders wichtig sind.
Und dann beim Auszug: das war ich nicht, das war bestimmt vor dem Einzug, ja ich kann mich erinnern dass sie mir Zeit gegeben haben, aber was soll man alles prüfen?


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14.07.2019 um 12:47
@Abahatschi

Kommt bei Maklern und potentiellen Mietern auch immer auf die Zeit an, die sie bei einer Übergabe einplanen. Manche Mängel sind versteckt und auf den ersten Blick auch nicht zu erkennen. Hier kann man als Vermieter auch ein wenig geschmeidig sein und diesen dann beheben.
Wichtige Dinge ( Schimmel ? Undichte Fenster? Funktionen der Sanitär- und Elektrotechnik ) kann man im Vorfeld schon bearbeiten und/oder
sie zumindest im Übergabeprotokoll festhalten.


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14.07.2019 um 15:27
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ist das nicht doch ein bissel übertrieben? Gibt es wirklich so viele Mieter, welche dermaßen fordernd sind?
Das Problem ist daß die geminsame Basis und somit der neutrale Boden auf den man sich einigt und "konditioniert" eben für alle gleich deffiniert wird.
Also sobald sich z.b. eine neue Grundsteuer und CO2 Abgabe durchswetzen würde (kaum denkbar da wie gesagt unmittelbarer Zugriff des Mieters) DANN könnte Dein Mieter vorher sagen und unterschreiben was er will, am Ende kann er es fordern.

Und bei 2500€/Jahr oder so muss man dann natürlich die 5 Jahre vorher bisschen was einkalkuliert und die Mieten entsprechend für die Rücklagen berechnet haben.

Zumal die details ja wieder mal erst dann klar werden NACHDEM das Gesetz durch ist und die Kosten eine weile aufgelaufen sind.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ohne jemanden nahe treten zu wollen, aber wenn es "solche" Leute sind - welche also dermaßen unsozial sind - kann man diesen das nicht mit etwas Menschenkenntnis bissel ansehen? Oder schaffen die es, sich so gut zu verstellen?
Jein, hand verlesen mit Aufwand erkennt man um die 80% wenn man in Übung bleibt.
Viel Smallalk über eigenes privates, derzeit wäre z.b. am interessantesten bei jungen Leuten na die aktuellen Themen eben und ob sie da Berührungspunkte mit amoralisten haben.

Und durchgreifen.
Jeder mm den man gibt wird ausgenutzt und am Ende hat man ne airbnb WG in der Wohnung.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Mein Vorschlag wäre ein Schwarzes Brett... welches nur Immobilienbesitzer einsehen können um somit potentiellen garstigen Mietern
einen Mietvertrag zu verweigern.
Nun Vermieter reden sicherlich teils untereinander, jedoch halte ich das für nicht machbar und sinnlos da viele sich gerne weit bewegen, Partner und Strohmänner die Verträge machen lassen und zudem von unbeschriebenen Komu... ähm blättern viel negatives zu erwarten ist.


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11.08.2019 um 22:38
Ohne die entsprechenden Gesetze des Bundestages sind bezahlbare Wohnungen und die Bekämpfung von Immobilienspekulationen nicht denkbar:

Immobilienboom als Gefahr für die Gesellschaft
Billionengewinner - und Millionen Verlierer
In Deutschland wird bisher spektakulär unterschätzt, wie sehr hochschnellende Hauspreise das Land spalten. Diesen Schluss legen neue Berechnungen nahe. Wie lange ist die Ungleichheit noch auszuhalten?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/immobilien-in-deutschland-der-spaltpilz-der-gesellschaft-a-1273361.html


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12.08.2019 um 17:16
Meiner Ansicht nach ist ganz klar, der Berliner Senat inkl. der Bausenatorin Lompscher verhindern soviel es gut private Investitionen in den Wohnungs- und Gewerbeneubau.

Nach der Beschimpfung von Linken und Grünen und teilweise auch anderes, als Immobilienhaie, der durchaus erlaubten Überlegung von Enteignungen und dem Mietendeckel wird kein vernünftiger Mensch etwas in den Wohnungsbau in Berlin investieren.
Grundsätzlich ist ein ausgeglichener, also genügend Angebot bei hoher Nachfrage, der beste Garant wie ehr niedrige Preise. Also man braucht einfach viele Wohnungen und das Problem der überhöhten Mieten ist gelösst.


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13.08.2019 um 23:06
Wenn der Berliner Senat Milliarden für BER investieren kann, wird er wohl die Mittel für den sozialen Wohnungsbau
haben. um se4lbst zu bauen.


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14.08.2019 um 01:32
Der Senat gibt den bekannten Berliner Wohnungsgesellschaften (landes und städtischen) soviel Geld, dass diese jeweils so 10 bis 12 tsd Wohnungen als Sozialwohnungen bauen können. Es sollen aber min 20.000 im Jahr gebaut werden, Und an sich hätten die anderen, privaten und Gesellschaften wohl fast 10 tsd im Jahr gebaut, aber nachdem man klar allen mitgeteilt hat, man denke an Enteignungen, Mieterhöhungen gäbe es in den nächsten min 5 Jahre nicht, und jede Neubauwohnung ist bei dem zweiten Anbieten, nach der Erstvermietung kein Neubau mehr und kann auch nur zur festgesetzten niedrigen Mieten vermietet werden, wird wohl keiner mit Verstand mehr in den Berliner Neubau investieren.


Klar wird beim Bau des Berliner Flughafen viel Geld verschwendet. Aber wenn man schon an der einen Stelle Geld verschwendet heisst es ja nicht, dass man überall Geld verschwenden kann.


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14.08.2019 um 07:48
Zitat von supialexisupialexi schrieb:dass diese jeweils so 10 bis 12 tsd Wohnungen als Sozialwohnungen bauen können. Es sollen aber min 20.000 im Jahr gebaut werden,
ich frage mich gerade, wo man diese vielen Wohnungen noch hinbauen will?

Berlin ist doch meines Wissens schon mehr oder weniger zu betoniert?
Bleibt also nur noch das Umland. Wie gorß soll oder will denn die Stadt noch werden und wieviele Grünflächen sollen noch dran glauben müssen?

Klar werden Wohnungen gebraucht, damit die Mieten nicht ausufern - in vielen anderen Städten auch - aber irgendwann wird doch sicherlich das Ende der Fahnenstange flächenmäßig errreicht sein? Oder will man später nur noch auf Hochhäuser setzen? (schöne neue Welt, wem es gefällt)


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14.08.2019 um 09:26
Die Berliner sollen jetzt schauen wie sie selber bauen - wer ist noch so blöd und baut in der Stadt der Willkür irgendwas?
Ich freue mich auf 2020 bzw. auf der Einstellung des Länderfinanzausgleichs, da werden wir sehen wie das funktioniert.


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14.08.2019 um 10:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich freue mich auf 2020 bzw. auf der Einstellung des Länderfinanzausgleichs, da werden wir sehen wie das funktioniert.
Worauf freust du dich genau? Oder was erwartest du?


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14.08.2019 um 10:18
@grottenolm
Dem RRG Pack aus Berlin gehört die Kohle gestrichen.


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14.08.2019 um 11:29
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dem RRG Pack aus Berlin gehört die Kohle gestrichen.
Es ist zwar radikal ausgedrückt, stimmt aber. Die Berliner Denke ist einfach so, dass andere eben für Berlin zahlen sollen oder müssen.
Folge der Erziehung der Berliner, seitdem Westberlin "Frontstadt" war und Ostberlin die bevorzugte Stadt des Arbeiter und Bauernparadises, beiden wurde mehr als der Popo gepudert.

Dieses Anspruchsdenken besteht auch noch 30 Jahre, nachdem die Mauer gefallen ist.
"Arm aber sexy", was soll man darauf antworten?


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14.08.2019 um 11:37
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dem RRG Pack aus Berlin gehört die Kohle gestrichen.
Aber hat Berlin dann nicht sogar mehr Geld zur Verfügung? Es heißt doch, dass kein Bundesland weniger Geld erhalten wird, die armen sogar mehr. Der Bund erhält mehr Befugnisse. Ich bin gespannt, wie sich diese auswirken werden. Da gibt es ja durchaus Bedenken von den unterschiedlichsten Seiten. Mal schauen, wie es sich entwickelt.


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14.08.2019 um 11:43
Zitat von supialexisupialexi schrieb:Grundsätzlich ist ein ausgeglichener, also genügend Angebot bei hoher Nachfrage, der beste Garant wie ehr niedrige Preise.
Natürlich.
Aber beim Wohnungsbau funktioniert das nur bedingt. Eine in der Vermietung billige Wohnung zu bauen, ist heute sehr schwierig. Die Grundstückskosten in Ballungsgebieten sind hoch, die Baukosten sind hoch. Gut, die Zinsen sind niedrig und werden wohl längere Zeit auf einem niedrigen Niveau bleiben, aber das wird von den Herstellungskosten weit überkompensiert.

Im Idealfall sollte eine vermietete Wohnung im Laufe der Zeit eine kleine Rendite erbringen (um das Risiko zu kompensieren und eben einen Anreiz zu schaffen). Aber das ist gar nicht so einfach, wenn es eine kleine und günstige Wohnung sein soll. Bei teuren Wohnungen ist das einfacher. Deswegen werden ja auch gerne teure Wohnungen gebaut.

Kurz: Für günstige Wohnungen wäre eigentlich der Staat zuständig. Entweder, indem er Anreize schafft, solche Wohnungen zu bauen oder indem er den sozialen Wohnungsbau zumindest zum Teil selber übernimmt.
Und es wäre sinnvoll, wenn nicht Großvermieter mit hunderten Wohnungen mit Kleinvermietern in einen Topf geworfen würden.
Klar spielt es für den Mieter keine Rolle, wer der Vermieter ist. Sie wollen wohnen. Aber es geht ja darum, wie man anreize für Wohnraum schafft.


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Doors ehemaliges Mitglied

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14.08.2019 um 12:00
Wer bezahlbaren Wohnraum bereits in Berlin vermisst, der sollte erst mal versuchen, als (Saison)Arbeitnehmer auf einer unserer Inseln ein bezahlbares Dach über dem Kopf zu finden. Da heisst es dann: Auf dem Festland wohnen, wo es, in entlegenen Kögen, noch bezahlbar ist - und dann zusehen, dass man jeden Morgen Zug und/oder Fähre erwischt.


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14.08.2019 um 12:21
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Wenn der Berliner Senat Milliarden für BER investieren kann, wird er wohl die Mittel für den sozialen Wohnungsbau
haben. um se4lbst zu bauen.
Das ist aber eine komische Logik. Alles was für BER ausgegeben wurde, ist ja nun weg. Und da BER deutlich teuer als prognostiziert ist und sein wird, bis 2344 die ersten Antigravluftschiffe? dort im regulären Flugbetrieb starten und landen, fehlt das Geld doch gerade an allen anderen Stellen.
Zitat von DoorsDoors schrieb:der sollte erst mal versuchen, als (Saison)Arbeitnehmer auf einer unserer Inseln ein bezahlbares Dach über dem Kopf zu finden
Auch ein Beispiel, dass der Markt sich nicht in jeder Hinsicht selbst reguliert. Gerade in Gegenden, welche die betuchteren Zeitgenossen anziehen, fallen die weniger Betuchten hinten runter. Der Regaleinräumer bei Aldi auf Sylt (gibt es da einen Aldi?) verdient ja nicht analog zu den Lebenshaltungskosten mehr als sein Kollege in Brandenburg.


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14.08.2019 um 13:51
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Kurz: Für günstige Wohnungen wäre eigentlich der Staat zuständig. Entweder, indem er Anreize schafft, solche Wohnungen zu bauen oder indem er den sozialen Wohnungsbau zumindest zum Teil selber übernimmt.
Stattdessen wurden um 2000 herum viele kommunale Wohnungen verkauft. Z. B. Bremen hat, um Finanzlöcher zu stopfen, Ende der 90er Jahren im großen Umfang Wohnungsgesellschaften verkauft, viele Wohnungen sind in den Händen von "Immobilien- Hauschrecken". Nun ist eine weitere große Wohnungsgesellschaft Pleite gegangen und so musste Bremen diese für 190 Millionen kaufen um zu verhindern, dass diese nicht auch noch auf dem freien Markt landen und die Situation weiter verschärft wird. Mit dem Geld hätte einiges an zusätzlichem, bezahlbaren Wohnraum geschaffen werden können, stattdessen konnte dafür "nur" günstiger Wohnraum erhalten werden.

https://taz.de/Kommentar-Brebau-Rekommunalisierung/!5568638/?goMobile2=1562976000000

In dem oben verlinkten Artikel wird auch Vonovia erwähnt, der größte Vermieter in Deutschland. In Bremen besitzen sie 12000 Wohnungen. Mit dieser gibt es deutschlandweit einige Probleme. Für interessierte eine kleine Auswahl an Artikeln:

https://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm1118/studie-ueber-vonovia-finanzinvestor-mit-angeschlossener-immobilienwirtschaft-111808a.htm

https://www.waz.de/staedte/duisburg/sued/bezirkspolitiker-nennt-vermieter-vonovia-eine-heuschrecke-id213860373.html

https://taz.de/Bremer-Vonovia-Wohnungen/!5553947/?goMobile2=1565568000000

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.protest-in-stuttgart-gegen-groesstes-deutsches-wohnungsunternehmen-rentnerin-soll-63-prozent-mehr-miete-zahlen.f0055152-a021-4dfd-886b-94daf83a6eee.html

https://www.waz.de/wirtschaft/vonovia-will-weniger-sanieren-weil-die-mieter-sich-wehren-id215958087.html

oder einfach googeln. Ist schon heftig.


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14.08.2019 um 14:11
Klar hat die Politik früher eines falsch gemacht.
Im Falle Berlin hat man 2004 nur einen sehr grossen Wohnungsbestand, zu niedriegsten Preisen, glaube um 45 tsd je Wohnung (Die Preise die man für Eigentumswohnungen sehen kann, entsprechen nicht denen, die für Wohnungen in Häusern mit typischen Mietwohnungen üblich sind), was heute sicher mehr als 3 fache Wert wäre.
Auch Dresden hat um die Zeit für etwas weniger wohl über 50 tsd Wohnungen verkauft - an die Gagfah, die den Namen von der alten Wohnungsgesellschaft hat, die von der Rentenversicherung gehalten wird.

Heute ist klar ersichtlich es ist falsch. Aber damals, habe da nur so am Rande mitbekommen, entsprach es dem Sachstand. Also klar haben da auch schon die sehr linken etc gemeckert, aber die würden auch meckern, wenn je Wohnung 1 Mio Euro erlöst würde. Jedenfalls war da, soweit ich mich erinnere keiner der Ansicht, dass ganz klar die Preise extrem niedrig wären und es in wenigen Jahren alles mehr kosten würde.
Die Wohnungen wurden auch wohl an den Höchstbietenden verkauft und es mussten viele Mietschutzrechte übernommen werden.
Die Städte, Berlin schon immer und sehr stark, waren verschuldet.
So konnte Dresden mit einem Schlag alle Schulden loswerden und hatten keine Verbindlichkeiten mehr.

Also im Falle Dresden doch ein Gewinn, wo ja die Mieterrechte so waren, dass sich keiner schlechter stehen sollte. Auch die Verwaltung vor Ort, inkl. Geschäftsführerin blieb gleich.

Meine also die damalige Sache kann man keinem und auch keinem Politiker vorhalten.


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14.08.2019 um 14:22
In Berlin ist also eine Wohnungsgesellschaft Pleite gegangen? Genossenschaft oder im Besitz der Stadt?

Das zeigt dann wohl nur, dass man nicht gemäss dem Markt gehandelt hat. Höchstwahrscheinlich, ich kenne Bremen nicht, hat man die Mieten schon immer zu niedrig angesetzt und wurde auch von der Politik (Bremen ein SPD Erbhof) oftmals nicht nur aufgefordert sondern genötigt, die Mieten niedrig fest zu setzen, da so der Mietspiegel nach unten manipuliert werden konnte.


Also ganz klar, solches Handeln, Eingriffen der SPD Politiker führt in die Pleite. Und nun mit dem Kauf der Gesellschaft hat sich Bremen noch mehr die Möglichkeit genommen, selber für das Geld neue Wohnungen zu bauen.
Weiter wird diese Wohnungsgesellschaft wegen der politischen Gängelung weiter Verluste machen , die zum einen neue Zahlungen von Bremen notwendig machen und keinen Spielraum lassen, damit man selber Wohnungen baut und finanziert.

Das ist ein schönes Beispiel wie dumm es ist, Wohnungen in öffentlichen Besitz zu bringen. Dadurch wird der Missstand noch grösser und der gesamte Markt soll vernichtet werden.


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