Brauchen wir überhaupt noch Schulen?
22.05.2019 um 15:37shionoro schrieb am 16.05.2019:Schulen sind ein höchst kapitalisitisches Konzept, so wie sie ausgestaltet sind.Absolut richtig, einmal muss ich dir recht geben:-)
Gucken wir mal, was andere anbieten, genauer gesagt, die Alternativen:
https://www.privatschuleolten.ch/
Ergänzend zum vorgegebenen Unterricht besuchen unsere SchülerInnen pro Woche zusätzlich eine oder mehrere Fachcoachingstunden. Dies in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik. Gelerntes wird dabei individuell vertieft und gefestigt.
Wir bieten an unserer Schule den Förderclub für Jugendliche mit hohen Begabungen an. Der Förderclub versteht sich als Anreicherung und nicht als Zusatz zum alltäglichen Schulunterricht. In unserem Förderclub besteht die Möglichkeit ein eigenständiges Projekt, möglichst kreativ und auf anspruchsvollem Niveau, zu einem Thema zu erarbeiten. Die Jugendlichen sollen die Möglichkeit haben Glücksgefühle zu erfahren, wenn sie an ihrem Thema, im Bereich ihrer Stärke und an ihrer Leistungsgrenze arbeiten können. Dies wirkt für die hellen Köpfe motivierend und lässt sie Brücken schlagen zu Schulfächern, in denen sie nicht so leicht lernen und Wissen abrufen können.
Als Begleitung und Unterstützung wird uns Frau lic. phil. Ania Chumachenco, welche unter anderem in der Praxis LichtBlick in Zürich tätig ist, zur Seite stehen.
Unsere Schule verfügt über langjährige Erfahrungen in der Begleitung von AD(H)S betroffenen Kindern und Jugendlichen. Wir fördern sie in ihrer Entwicklung der Kernkompetenzen Empathie, Konzentration, Geduld und Durchhaltevermögen und legen ebenso grossen Wert darauf, dass sie ihre Spontanität und Kreativität in unserem Umfeld weiter entwickeln können.
Herr Piero Rossi, mit langjähriger Berufspraxis als Psychologe, steht uns mit seinem Fachwissen und seiner grossen Erfahrung zur Seite und unterstützt uns. Herr Piero Rossi führt das ATELIER fotoLux in Staufen.
So bietet das eine öffentliche Schule an?
Sehen wir weiter: Mädcheninternat, wie das verkauft wird:-)
https://www.maedcheninternat.ch/DE/home.html?gclid=EAIaIQobChMI5K3r6puv4gIVxeN3Ch3Uvwb3EAAYBiAAEgLTRvD_BwE (Archiv-Version vom 19.04.2021)
Jeder Mensch ist anders. Auch jedes Kind. Trotzdem müssen alle in die gleiche Schule. Das ist nicht ideal und funktioniert auch nicht für alle reibungslos. Zum Glück gibt es Alternativen.
Das Mädcheninternat am See ist so ein Ort. Als persönlich geführte, überschaubare Privatschule sind wir individueller und flexibler und können besser auf die Einzigartigkeit der einzelnen Schülerinnen eingehen. Das machen wir mit der Erfahrung aus vielen Jahren. Wir kennen die verschiedenen Szenarien und Gründe, weswegen Mädchen zu uns kommen. Wir können sie dort «abholen» und sie auf ihren Wegen ein Stück begleiten. Das familiäre Umfeld im Internat gibt Geborgenheit und Sicherheit, die in dieser Lebensphase besonders wichtig sind.
Jeder Mensch ist anders. Auch jedes Kind. Trotzdem müssen alle in die gleiche Schule. Das ist nicht ideal und funktioniert auch nicht für alle reibungslos. Zum Glück gibt es Alternativen.
So, das können nur gutbetuchte zahlen! Die Alternativen haben schon lange erkannt, wo es brennt in staatlichen Schulen.:-)
Ich führe ein Familienunternehmen. Die staatliche Betriebe ( SBB,Post usw.), die ihre Jugendliche ausgebildet haben und nach der Lehre ausgegrenzt haben. Ich übernehme die, und helfe ihr weiter! Kein Jugendlicher muss auf die Strasse! Leider, kann ich sie nicht auf Dauer beschäftigen, da ich auch nicht ein Grossunternehmen habe, zumindest helfe ich ihr weiter! Und sie den Boden nicht verlieren! Alles als Goodwill! Helfe ihnen einen neuen Job zu ermöglichen! Und sie nicht daheim däumchen drehen müssen, nehme die Verantwortung wahr! Aber bin Privatwirtschaft!