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Linke Doppelmoral stärkt rechte Kräfte

1.103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Chemnitz, Rechtsextreme, G20 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linke Doppelmoral stärkt rechte Kräfte

16.05.2019 um 12:53
Komisch das die empirische Realität zeigt, das gerade dort AfD gewählt wird, wo der Ausländeranteil besonders gering ist.
Man könnte meinen, AfD-Wähler hätten Angst vor Ausländern. Weit gefehlt: Sie kennen gar keine. Eine Deutschlandkarte.

Die Alternative für Deutschland macht häufig mit ausländerfeindlichen Botschaften auf sich aufmerksam. Sie will alle Grenzen schließen, Zuwanderer nur nach Notwendigkeit des Arbeitsmarktes zulassen und eine „Islamisierung“ Deutschlands verhindern. Eine multikulturelle Gesellschaft will sie abschaffen, zugunsten eines Bekenntnisses zur deutschen „Leitkultur“. AfD-Wähler fühlen sich angesichts dieser Botschaften also anscheinend von Ausländern bedroht. Man könnte meinen, sie hätten die negativen Auswirkungen gescheiterter Integration oftmals hautnah mitbekommen und deshalb ihre Wahlentscheidung entsprechend getroffen.


Wie unsere Grafik zeigt, könnte die Realität von dieser Mutmaßung kaum weiter entfernt sein. Im Gegenteil: Ausländeranteil und AfD-Wahlergebnis korrelieren vielmehr umgekehrt miteinander. Wo die AfD stark ist, gibt es kaum Ausländer, wo es viele Ausländer gibt, ist sie schwach. Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, wo die AfD bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr mehr als 35 Prozent der Stimmen holte, gibt es noch nicht einmal 3 Prozent Ausländer. In Frankfurt am Main hingegen, wo 28 Prozent der Bevölkerung Ausländer sind, kommt die AfD nur auf 8 Prozent.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/deutschlandkarte-auslaenderanteil-vs-afd-waehler-infografik-15740830.html

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Linke Doppelmoral stärkt rechte Kräfte

16.05.2019 um 12:59
@paranomal

Ja, sage ich ja.
Aber das wird @shionoro entweder nicht zur Kenntnis nehmen oder behaupten, seine These sei dennoch richtig und werde von solchen Kleinigkeiten ja eh nicht berührt...


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Venom ehemaliges Mitglied

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Linke Doppelmoral stärkt rechte Kräfte

16.05.2019 um 13:14
@shionoro
Ich würde auch sagen, dass gewisse Verhaltens- und Vorgehensweisen aus dem linken Spektrum die rechten Kräfte quasi befeuern. Teilweise pisst man sogar die eigenen Leute aus den eigenen Reihen an mit gewissen Sachen. Bei euch in Deutschland ist es noch so, dass eine AfD daweil bei 13-14% (laut Umfragen) stagniert, im Osten Deutschlands sieht es allerdings hart aus. Allerdings hinterlässt es schon einen bitteren Geschmack wenn man die Tatsache bedenkt, dass Ostdeutschland kaum Migranten hat und doch eine starke rechtspopulistische Partei hat die mittlerweile anscheinend sogar die stärkste Partei Ostdeutschlands ist.

Bei uns in Österreich haben wir sogar eine rechtspopulistische Partei die sich schon länger etabliert hat und nun wieder in der Regierung sitzt als Koalitionspartner von ÖVP. Und hier mache ich auch die Leute aus den eigenen Reihen und Spektrum mitverantwortlich.

Anderseits sollte man nicht hier alles auf die Linken, Migranten, und weiß Gott wen auch immer schieben. Das wäre nämlich weit daneben.
Die Frage ist aber was die Lösung wäre und welche Ansätze man hat.

Ich setze auf Dialog und Verbesserung des Diskurses und der gesellschaftlichen Klima indem ich mich auch mit politischen Gegnern des rechten Spektrums auseinandersetze. Allerdings gibt es auch hier für mich Grenzen und Regeln. Anderseits setze ich auch auf Rechtsflügler linker Parteien wo ich mich zumindest momentan heimisch fühle.

Hans Peter Doskozil (SPÖ)? Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen)? Ja, mehr von solchen Leuten will ich, wobei der Zweite natürlich auch ein wenig kontroverser ist und teilweise zurecht Kritik erntet :D. Die sollen jetzt nicht gesamte linken Parteien überfluten, das geschieht auch nicht. Aber ich hätte nichts dagegen, dass sie mehr Druck auf jegliche linken Flügeln linker Parteien ausüben. Ich bin hier in Wien aber auch mit dem Michael Ludwig zufrieden, der auch eher dem rechten Flügel der SPÖ zugeordnet wird.


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Linke Doppelmoral stärkt rechte Kräfte

16.05.2019 um 13:28
Zitat von VenomVenom schrieb:ei euch in Deutschland ist es noch so, dass eine AfD daweil bei 13-14% (laut Umfragen) stagniert, im Osten Deutschlands sieht es allerdings hart aus. Allerdings hinterlässt es schon einen bitteren Geschmack wenn man die Tatsache bedenkt, dass Ostdeutschland kaum Migranten hat und doch eine starke rechtspopulistische Partei hat die mittlerweile anscheinend sogar die stärkste Partei Ostdeutschlands ist.
ich möchte einen beachtenswerten Faktor nennen, warum Linke und AfD im Osten höhere Zustimmungswerte / Wahlergebnisse haben als in den westl Bundesländern:

das ist die Wählerbindung an eine Partei.
Die traditionellen Wählerbindungen und Parteimilieus haben sich im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte immer mehr aufgelöst und sind zum Teil neuen Strukturen gewichen. Dieser Prozess ist zur Zeit noch in vollem Gange und es ist nicht abzusehen, ob und in welchem Umfang sich neue Parteienbindungen herausbilden werden und wenn ja, ob diese auch von Dauer sein werden. Es stellt sich darüber hinaus auch die Frage, ob gesellschaftliche Prozesse in Gang gekommen sind, die in der Lage sein werden, die politische Landschaft der Bundesrepublik Deutschland und das Parteiensystem dauerhaft zu verändern.
dies gilt in viel stärkerm Maß im Westen, da die Menschen im Osten 40 Jahre weniger bzw kaum Erfahrung mit den beiden großen demokratischen Volksparteien SPD und CDU/CSU haben.
Waren in den vergangenen Jahrzehnten vor allem solche klassischen Wertgegensätze wie zwischen Arbeit und Kapital oder zwischen Kirche und Staat entscheidend für die Parteien- und Wählerbindung, so sind dies heute vor allem die Gegensätze zwischen traditionellen und postmaterialistischen Werten. Dies zeigt sich in letzter Zeit ganz besonders an den Wahlerfolgen der Grüne
was meine ich mit Partei-Wählerbindug?
für den in Mehrheit atheistischen Ostdeutschen spielt die wertkonservative und christlich geprägte CDU eine weit geringere Rolle als für westdeutsche Christen (in der Vergangenheit)
vielleicht haben sie auch nie gewählt, weil ihnen der Zwang zum Wählen (die 99,8% Wahlergebnisse unter Honecker und co setze ich als bekannnt voraus) eine demokratische Wahlbeteiligung verleitet hat.

für diese Menschen war und ist es wegen mangelnder traditioneller Bindung an eine der beiden Volksparteien leichter, die PDS/Linke sowie die AfD zu wählen.

zitat aus
http://www.politischesoziologie.de/news/60/die-soziologie-der-politischen-parteien/


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Linke Doppelmoral stärkt rechte Kräfte

16.05.2019 um 13:31
Zitat von lawinelawine schrieb:da die Menschen im Osten 40 Jahre weniger bzw kaum Erfahrung mit den beiden großen demokratischen Volksparteien SPD und CDU/CSU haben.
Das gilt für das Tal der Ahnungslosen im Dresdner Raum.
Und diejenigen die Westfernsehen wegen der Werbung angeschaut haben!


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16.05.2019 um 13:36
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das gilt für das Tal der Ahnungslosen im Dresdner Raum.
Und diejenigen die Westfernsehen wegen der Werbung angeschaut haben!
das gilt für alle OStdeutschen, denen, im Vergleich mit der alten Bundesrepublik, 40 Jahre Demokratieerfahrung fehlen.

es ist wohl kein Zufallsbefund, das sowohl die Linke, als Nachfolgerin der PDS (SED) und die AfD -- beides PArteien aus dem autoritären Lager (meine Meinung) im OSten höhere Zustimmungswerte aufweisen als im Westen.

Der Ausländeranteil ist mMn nicht der entscheidende Faktor, sondern ein tiefgreifender Mangel an erfahrener und erlebter Demokratie und die mangelnde Bindung an eine der beiden großen Volksparteien.


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16.05.2019 um 13:49
Zitat von lawinelawine schrieb:das gilt für alle OStdeutschen, denen, im Vergleich mit der alten Bundesrepublik, 40 Jahre Demokratieerfahrung fehlen.
Und weil wir keine Demokratieerfahrung hatten, weil wir nur Actionfilme geschaut haben, sind Ostdeutsche 1989 auf die Straßen gegangen?
Nein! Da widerspreche ich entschieden!
Wir haben jeden sonntagvormittag eine halbe Stunde lang das ARD-Programm mitgeschrieben. Unter anderem, um keine Bundestagsdebatte zu verpassen.
Auch für den, der nicht auf F.J. Strauß Linie war, waren Bundestagsdebatten mit nichts zu vergleichende intelligente Unterhaltung!
Wer konnte, schwänzte seinen Job.
Denn in der DDR gabs bist fast zuletzt keinen Videorekorder.


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16.05.2019 um 14:13
Zitat von eckharteckhart schrieb:Und weil wir keine Demokratieerfahrung hatten, weil wir nur Actionfilme geschaut haben, sind Ostdeutsche 1989 auf die Straßen gegangen?
ja, genau deswegen *Ironie* wurde zum Ende der Arbeiter und Bauerndiktatur das Aktionsbündnis
Demokratie jetzt! gegründet, aus der später, zusammen mit anderen, das Bündnis 90 hervorging.
Ende Oktober 1989 startete Demokratie Jetzt eine Unterschriftenaktion zur Änderung des Artikels 1 der Verfassung, der den Führungsanspruch der SED festschrieb. Im November verbreitete Demokratie Jetzt den Vorschlag eines „Vierseitigen Tisches“, an dem Vertreter der SED, der Blockparteien und Mitglieder der Kirche und der Bürgerrechtsbewegungen teilnehmen sollten, ein Vorschlag, der im Dezember in Form des Runden Tisches umgesetzt wurde.....

Am 21. September 1991 gründete sich in Potsdam aus Teilen des Neuen Forums, der Initiative Frieden und Menschenrechte und Demokratie Jetzt das Bündnis 90 als Partei, die sich wiederum im Mai 1993 mit den Grünen vereinigte
Wikipedia: Demokratie Jetzt
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wir haben jeden sonntagvormittag eine halbe Stunde lang das ARD-Programm mitgeschrieben. Unter anderem, um keine Bundestagsdebatte zu verpassen.
keine Ahnung, wer das ominöse "Wir" sein soll.
Die SED PArteibuchträger , die in die sozialistische EINHEITSPARTEI oft genug nur aus egoistischen Gründen eintraten (berufliche Vorteile), bestimmt nicht.
ich will dich nicht enttäuschen aber das Mitschreiben von Fernsehprogrammen und das Anhören einer Bundestagsdebatte ersetzt Nullkommmanull erfahrene und gelebte Demokratie!


eine Diktatur ist auch noch längst keine Demokratie nur weil sie sich das Mäntelchen "Demokratie" im Namen umhängt.
Genausowenig wie der Nationalsozialismus sozialistisch und demokratisch war.

Die Menschen der ehemaligen DDR sind leider Gottes von einer Diktatur in die nächste geraten, vielen fehlt bis heute eine positive Demokratieerfahrung.


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16.05.2019 um 14:44
Zitat von lawinelawine schrieb:ich will dich nicht enttäuschen aber das Mitschreiben von Fernsehprogrammen und das Anhören einer Bundestagsdebatte ersetzt Nullkommmanull erfahrene und gelebte Demokratie!
Gelebte Demokratie ist also:
Zitat von lawinelawine schrieb:traditioneller Bindung an eine der beiden Volksparteien
?

So wie ich das lese, heißt das nach 40 Jahren Demokratie bin ich an eine der beiden Volkspartein gebunden.
Hab ich das so richtig verstanden? Ich hoffe nicht :D

Btw ist das Demokratieverständnis demnach in der ehemaligen DDR nicht dynamischer, wenn ich NICHT aus Tradition wähle, sondern danach entscheide was mir zusagt?


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16.05.2019 um 15:35
Zitat von lawinelawine schrieb:keine Ahnung, wer das ominöse "Wir" sein soll.
Die SED PArteibuchträger , die in die sozialistische EINHEITSPARTEI oft genug nur aus egoistischen Gründen eintraten (berufliche Vorteile), bestimmt nicht.
Eine SPD gabs in der DDR-Diktatur gar nicht!Erst ganz am Ende!
Da spielten berufliche Vorteile zur SED zu wechseln bereits keine Rolle mehr!
Die Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP, ab Januar 1990 SPD) war eine politische Partei, die in der Wendezeit in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) entstand. Sie wurde am 7. Oktober 1989 in Schwante bei Berlin gegründet und vereinigte sich am 26. September 1990 in Berlin mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)
Wikipedia: Sozialdemokratische Partei in der DDR


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16.05.2019 um 15:49
@gentoo
Fehlinterpretation
gehe zurück zu meinem Beitrag heute um 13:28 Uhr


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16.05.2019 um 16:07
Zitat von lawinelawine schrieb:Die Menschen der ehemaligen DDR sind leider Gottes von einer Diktatur in die nächste geraten, vielen fehlt bis heute eine positive Demokratieerfahrung.
Dieser fatalistischen Sichtweise kann ich mich ebenfalls nicht anschließen!
Der ersten Diktatur hattenen sich die Menschen selbst bis zur Hilflosigkeit ausgeliefert.
Die zweite Diktatur fiel bereits in eine Zeit da der technische Fortschritt es ermöglichte, dass die Diktatur es nicht mehr in den Griff bekam, dass die Menschen der DDR ein Volk von Antennenbauern wurde.
Das Interesse am jeweils anderen Deutschen Staat war eindeutig asymmetrisch!
Und das war 40 Jahre lang zunehmend unabänderlich!

Wenn man einer Demokratie täglich zuschaut und nichts daran ändern kann, lehrt das mehr über Demokratie, als manchen lieb ist!
Davon bin ich überzeugt!


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16.05.2019 um 16:31
@lawine

Um es abzukürzen ist die politische Willensbildung hier wie dort mit Traditionen behaftet.
Der Osten ist prinzipiell in seiner Struktur ländlicher, und wie du schon gesagt hast atheistisch geprägt, damit ist die CDU schonmal raus, zumal es die Afd, und das muss man eingestehen besser schafft den Eindruck zu vermitteln, dass sie an den "blühenden Landschaften" Interesse zeigt, die die CDU versprochen hat. Nur ist das Beispiel ein Ausdruck, wenn auch ein falscher imho, und kein Widerspruch, dass man das politisch die Demokratie lebt, indem man abwählt was nicht eingehalten wird. Die SPD spielt bei den 18-24 Jährigen z. B. kaum noch eine Rolle und das ist das Resultat ihrer Politik.

Nein, eher das Gegenteil ist der Fall. Im Osten geht man noch davon aus, dass Wählen was bringt. In 40 Jahren hat man aber dort auch politischen Einheitsbrei, ha, im wahrsten Sinne.


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16.05.2019 um 16:39
Zitat von gentoogentoo schrieb:Im Osten geht man noch davon aus, dass Wählen was bringt.
das steht nicht im Widerspruch zu meiner Aussage, im Gegenteil.

es gibt eben nicht die über viele Jahre im Westen existente Bindung von Wählergruppen an eine der beiden großen Volksparteien.

Die Bereitschaft, andere, zumal Parteien vom linken und rechten Rand einen Wählerauftrag zu geben, ist daher größer.


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16.05.2019 um 16:40
Zitat von gentoogentoo schrieb:In 40 Jahren hat man aber dort auch politischen Einheitsbrei, ha, im wahrsten Sinne.
Leider wirkt das nicht abschreckend vor einer weiteren Diktatur, die diesmal wieder gewählt werden könnte.


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16.05.2019 um 16:56
Zitat von eckharteckhart schrieb:Leider wirkt das nicht abschreckend vor einer weiteren Diktatur, die diesmal wieder gewählt werden könnte.
Richtig.
Den RS6 vor dem Eigenheim stehen haben und mit French Toast im Mund nach mehr Bio für die Heimat verlangen und in der Platte wünscht man sich die Zeiten zurück, in der dein Nachbar nicht nur Biernot hieß, sondern diese auch kannte. Verrückte Welt.


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16.05.2019 um 23:04
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nein, das tue ich nicht, ich bestreite, dass das nicht ganz gewisse Formen von "Ängsten" wären.
Im Klartext unterstellst du jedem, der offen sagt, dass bestimmte Migrationsgruppen häufiger kriminell sind als andere Rassismus.
Und das ist schlecht. Nicht jeder, der Angst vor Flüchtlingen und Kriminalität durch Flüchtlingsheime hat ist automatisch ein unverbesserlicher Ausländerhasser. Auch nicht, wenn er die AfD wählt.
Wenn du ihn dazu machst, wird es sogar warscheinlicher, dass er d
Zitat von FiernaFierna schrieb:Es gibt keinen Ort, wo lediglich "Migranten" kriminell sind.
Allein so ein Postulat in Verbindung mit "Das sind aber bestimmt nicht alle" ist aberwitzig.

Und wenn man sich dahingehend wirklich so differenziert ausdrücken würde und das alles Hand und Fuß hätte, würde man auch nicht in irgendeine rechte Ecke gestellt.
Und dann käme noch die Frage, ob "Frustration" und kindliche Bockigkeit, es wirklich rechtfertigen, Neonazis und Rassisten in die Parlamente zu wählen oder ob man von vermeintlich mündigen Menschen erwarten könnte, sowas nicht zu tun.

Aber wie erwähnt, die Diskussion macht keinen Sinn, wenn du einfach Orte erfindest, wo ausschließlich Vorzeigedemokraten ohne jegliche Vorurteile leben, dann eine Horde krimineller "Migranten" einfällt und alle Angst bekommen, aber total differenziert ihr Problem artikulieren und sie dann keiner ernst nimmt.
Das sind genau diese tendenziösen Erfindungen, abseits jeglicher Realität, die ich meinte.
Es gibt keine Orte, wo Migranten kriminell sind? Nein? Also auch nicht statistisch auffällig und so? Und im görlitzer Park sind das alles deutsche Nichtmigranten, die da z.B. Drogen verticken? Das willst du hier echt vertreten?

Man wählt nicht Neonazis und Rassisten. Man wählt Rechtspopulisten, nicht die NPD. Und das tut man nicht zwangsläufig wegen Höcke.
Andersrum wird hier ein Schuh draus: Wer will denn die Leute in die Parlamente wählen, die einen in die rechte Ecke stellen, wenn man die Missstände, die diese Leute mitverursacht haben, kritisiert?
Das ist keine tendenziöse erfindung. Dass etablierte Parteien gerichte und POlizei kaputtgespart haben und Versäumnisse bei der integration starffälliger Migranten haben (z.b. stichwort clankriminalität) ist kein geheimnis.Das geben die Parteien mittlerwiele sogar mehr oder weniger offen zu.
Aber warum soll ich die wählen?
Zitat von FiernaFierna schrieb:Weil "Ich hab was gegen Ausländer" in der Gesellschaft jedenfalls noch nicht so gut ankommt.
In anonymen umfragen, wenn die andere alternative 'ich wähle die partei aus inhaltichen Gründen ist'?
Warum sollte man nicht zugeben, dass eine partei, die man wählt, mit einem inhaltich übereinstimmt? Das ist allemal ehrenvoller als 'ich mag die selber nicht', und anonym ist es eh egal.


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Linke Doppelmoral stärkt rechte Kräfte

16.05.2019 um 23:07
Zitat von FiernaFierna schrieb:Dazu kommt ja dann auch noch, dass man bei dir dann nur mit Daten argumentieren darf, die genau diese Migranten-Bedrohung belegen und eine Interpretation sowieso abgelehnt wird...ansonsten ist ja alles links-manipuliert und Trickserei.
Ne das ist mehr so dein ding. Ich bin ehrlich genug offen darüber zu reden, dass es eben nicht für alles daten gibt.
Ich tu aber auch nicht so, als wäre es ausgemacht sache, dass es keinen kriminalitätsanstieg gibt, nur weil es weniger verurteilungen und anzeigen gibt (bin aber eben auch so ehrlich, zu sagen, dass ein anstieg in der PKS nicht zwangsläufig einenr ealen anstieg bedeuten).

Sowas muss interpretiert werden. Es gibt schlichtweg keine Datenlage dafür, wie sehr sich wer mit welcher begründung verängstigt fühlt.

Wenn ich jeden einzelnen abend auf dem nachhauseweg angepöbelt werden und sich personengruppen mit gegenüber bedrohlich verhalten, dann kommt das z.B. nicht in die PKS rein (weil man sowas kaum sinnvoll anzeigen kann), würde aber durchaus eine recht große verunsicherung bei mir erzeugen.


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17.05.2019 um 01:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Im Klartext unterstellst du jedem, der offen sagt, dass bestimmte Migrationsgruppen häufiger kriminell sind als andere Rassismus.
Nein, ich "unterstelle" AfD-Wählern Fremdenfeindlichkeit, was ich hier im Thread auch bereits zu Genüge belegt habe. Das heißt im Klartext, dass ich AfD-Wählern Fremdenfeindlichkeit unterstelle.
Was du wieder für eine Absurdität daraus zu stricken versuchst, ist schon beeindruckend.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn du ihn dazu machst, wird es sogar warscheinlicher, dass er d
Was auch immer das bedeuten soll: Nein, das wird nicht wahrscheinlicher.

Mal unter uns: Würde es eig funktionieren, wenn ich die lange genug als "Linksfaschisten" beschimpfe, dass die die AfD dann irgendwann total dämlich finden?
Ich meine, für irgendwas muss dieser Dachschaden ja gut sein...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es gibt keine Orte, wo Migranten kriminell sind? Nein? Also auch nicht statistisch auffällig und so? Und im görlitzer Park sind das alles deutsche Nichtmigranten, die da z.B. Drogen verticken? Das willst du hier echt vertreten?
Lies richtig.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Man wählt nicht Neonazis und Rassisten.
Ach, nicht?

Ich dachte, ich hätte von Leuten gehört, die einen Bürgerkrieg herbei sehnen, knietief in Blut zu stehen und auf Leichen zu pissen, die sich über Sandneger und Juderei beschweren und ihre Nachrichten mit "Sieg Heil" beenden, die denken, dass sich die Kümmelhändler in ihre Lehmhütten hinter den Bosporus scheren sollten, die schwarzen Menschen die Fortpflanzungsstrategien von Ratten unterstellen, die mit Nazi-Devotionalien handeln, die mit dem Protokollen der Weisen von Zion hausieren gehen, von Wehrmachtsapologetikern, Umvolkungsfantasten, von welchen, die auf Asylbewerber an der Grenze schießen wollen, die nicht neben schwarzen Menschen wohnen wollen, die mit allen möglichen rechtsextremen Vereinen zusammenarbeiten, die inhaltlich überhaupt keinen Unterschied zur NPD sehen sondern im bürgerlichen Image, die mit Körner-Zitaten auf ihrer Facebook-Seite werben, die rein zufällig Goebbels in der Sportpalastrede nutze, die Muslime für primitive Menschen halten und dann Posts liken, die wiederum diesen Menschen die Geburtsraten von Ratten unterstellen und dem die Geburtsraten von höherentwickelten Lebensformen - wie Deutschen - gegenüberstellen, von Leuten, die es schriftlich von Gerichten haben, dass man sie "Nazis" nennen darf usw.

Du solltest evtl dem Verfassungsschutz deine Erkenntnisse mitteilen, die ermitteln gerade unberechtigterweise gegen diese Bilderbuchdemokraten.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Andersrum wird hier ein Schuh draus: Wer will denn die Leute in die Parlamente wählen, die einen in die rechte Ecke stellen, wenn man die Missstände, die diese Leute mitverursacht haben, kritisiert?
Ja, Leute, die ein Problem mit Zuwanderung und "Ausländern" haben und das alles als."Missstand" betrachten, werden wohl keine Leute wählen, die damit kein Problem haben, da hast du recht.
Deshalb wählen die ja AfD.

Ist doch nur logisch.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist keine tendenziöse erfindung. Dass etablierte Parteien gerichte und POlizei kaputtgespart haben und Versäumnisse bei der integration starffälliger Migranten haben (z.b. stichwort clankriminalität) ist kein geheimnis.Das geben die Parteien mittlerwiele sogar mehr oder weniger offen zu.
Aber warum soll ich die wählen?
Das ist alles immer noch besser als Neonazis und Rassisten. Davon ab hätte man ja noch unzählige andere Möglichkeiten bei der Wahl gehabt.
Aber ich weiß, du siehst das alles als alternativlos.

Die ganzen Unzufriedenen sind zwar verantwortlich für den Erfolg der AfD aber sie hatten keine Wahl, weil die AfD ja die einzig erfolgreiche Partei ist...oder so.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:In anonymen umfragen, wenn die andere alternative 'ich wähle die partei aus inhaltichen Gründen ist'?
Ja, richtig, das sagt man auch nicht zu Fremden am Telefon überwiegend.

Aber ich muss mich in dem Falle korrigieren: Da die Umfrage von 2014 ist, könnten Leute den Quark mit dem Denkzettel tatsächlich noch ernst gemeint haben.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ne das ist mehr so dein ding.
Mein Ding? Ich kann mich nicht dran erinnern, je irgendwelche Statistiken als Trickserei bezeichnet zu haben.
Von dir kann ich das dutzendfach zitieren, wenn ich will.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich bin ehrlich genug offen darüber zu reden, dass es eben nicht für alles daten gibt.
Du redest im Normalfall nur über Dinge, über die es keine Daten gibt, da funktioniert ja das wilde Herumfantasieren am besten.
Sonst kommt einfach wer und kann zeigen, dass das ja gar nicht so ist.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich tu aber auch nicht so, als wäre es ausgemacht sache, dass es keinen kriminalitätsanstieg gibt, nur weil es weniger verurteilungen und anzeigen gibt (bin aber eben auch so ehrlich, zu sagen, dass ein anstieg in der PKS nicht zwangsläufig einenr ealen anstieg bedeuten).
Ja, ja, wie man es halt gerade brauch.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Sowas muss interpretiert werden.
Dann sagst du, man trickse, um irgendwelche Dinge zu verschleieren.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn ich jeden einzelnen abend auf dem nachhauseweg angepöbelt werden und sich personengruppen mit gegenüber bedrohlich verhalten, dann kommt das z.B. nicht in die PKS rein (weil man sowas kaum sinnvoll anzeigen kann), würde aber durchaus eine recht große verunsicherung bei mir erzeugen.
->
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Man könnte meinen, AfD-Wähler hätten Angst vor Ausländern. Weit gefehlt: Sie kennen gar keine. Eine Deutschlandkarte.



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Linke Doppelmoral stärkt rechte Kräfte

17.05.2019 um 01:19
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nein, ich "unterstelle" AfD-Wählern Fremdenfeindlichkeit, was ich hier im Thread auch bereits zu Genüge belegt habe. Das heißt im Klartext, dass ich AfD-Wählern Fremdenfeindlichkeit unterstelle.
Was du wieder für eine Absurdität daraus zu stricken versuchst, ist schon beeindruckend.
Und du invalidierst ihre durchasu teilweise realen Ängste und führst sie auf Fremdenfeindlichkeit zurück. Und das halte ich für Unsinn.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Was auch immer das bedeuten soll: Nein, das wird nicht wahrscheinlicher.

Mal unter uns: Würde es eig funktionieren, wenn ich die lange genug als "Linksfaschisten" beschimpfe, dass die die AfD dann irgendwann total dämlich finden?
Ich meine, für irgendwas muss dieser Dachschaden ja gut sein...
Doch, durchaus. Natürlich ist es warscheinlicher, dass einer protest wählt (und das wollen nunmal viele, die AfD wählen), wenn die etablierten Parteien ihre Probleme offen ignorieren oder herunterspielen.
Und ja, natürlich würde das ganze auch umgekehrt wirken. Wenn rechte sich so stark wie linke meinungsmäßig spalten würden, dass z.B. konservative in der AfD nicht mehr willkommen sind, weil sie nicht so weit rechts stehen wie ein höcke, dann würde die AfD sicherlich einige leute von sich wegtrieben. Das tut sie zum Teil auch, der ehemalige Lucke Flügel ist größtenteils weg.

Das ist ein ganz natürlich menschlicher prozess. Wenn ich jemanden lange genug ignoriere oder sogar herabwürdige wird er mir irgendwann nicht mehr zuhören.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ach, nicht?

Ich dachte, ich hätte von Leuten gehört, die einen Bürgerkrieg herbei sehnen, knietief in Blut zu stehen und auf Leichen zu pissen, die sich über Sandneger und Juderei beschweren und ihre Nachrichten mit "Sieg Heil" beenden, die denken, dass sich die Kümmelhändler in ihre Lehmhütten hinter den Bosporus scheren sollten, die schwarzen Menschen die Fortpflanzungsstrategien von Ratten unterstellen, die mit Nazi-Devotionalien handeln, die mit dem Protokollen der Weisen von Zion hausieren gehen, von Wehrmachtsapologetikern, Umvolkungsfantasten, von welchen, die auf Asylbewerber an der Grenze schießen wollen, die nicht neben schwarzen Menschen wohnen wollen, die mit allen möglichen rechtsextremen Vereinen zusammenarbeiten, die inhaltlich überhaupt keinen Unterschied zur NPD sehen sondern im bürgerlichen Image, die mit Körner-Zitaten auf ihrer Facebook-Seite werben, die rein zufällig Goebbels in der Sportpalastrede nutze, die Muslime für primitive Menschen halten und dann Posts liken, die wiederum diesen Menschen die Geburtsraten von Ratten unterstellen und dem die Geburtsraten von höherentwickelten Lebensformen - wie Deutschen - gegenüberstellen, von Leuten, die es schriftlich von Gerichten haben, dass man sie "Nazis" nennen darf usw.
Du kannst ja mal mit AfD wählern reden. Die wählen die partei normalerweise nicht, weil sie sagen 'ich finde gut, dass die rassistisch sind'.
Wie gesagt, was die Datenlage so hergibt ist eher Sicherheitspolitik, probleme mit der Migrationspolitik und Denkzettel.
Davon sind also 2 von 3 großen Themen nichts, was unbedingt nur Fremdenfeinde interessiert. Und mit der Migrationspolitik ein Problem zu haben heißt auch nicht, dass man ein Rassist sein muss.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ja, Leute, die ein Problem mit Zuwanderung und "Ausländern" haben und das alles als."Missstand" betrachten, werden wohl keine Leute wählen, die damit kein Problem haben, da hast du recht.
Deshalb wählen die ja AfD.
Komischerweise haben die aber vorher andere Parteien gewählt. Wie kommt denn das? Also dass ein Großteil der AfD Wähler eigentlich bei SPD, Linke und CDU zu Hause war? Warum haben die denn damals nicht entweder gar nicht oder NPD oder REP gewählt?
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das ist alles immer noch besser als Neonazis und Rassisten. Davon ab hätte man ja noch unzählige andere Möglichkeiten bei der Wahl gehabt.
Aber ich weiß, du siehst das alles als alternativlos.

Die ganzen Unzufriedenen sind zwar verantwortlich für den Erfolg der AfD aber sie hatten keine Wahl, weil die AfD ja die einzig erfolgreiche Partei ist...oder so.
Das sagst du. Das finden sie aber nicht. Die haltung 'ok wir behandeln euch scheiße, aber rechte wählen ist doch nicht die Lösung' ist sehr scheinheilig. Wenn man ein Klientel ignoriert und deren probleme nicht ernstnimmt, hört es einem nicht mehr zu.
Da braucht man sich wirklich nicht wundern und dann sauer werden. Wenn das beste argument für die Wahl einer etablierten Partei sein soll, dass die AfD Leute gemein sind, dann ist das ein Armutszeugnis für die Politik, kein Rassismusetikett für den entsprechenden wähler.

Viele AfD wähler haben rassistische Ideen, aber die meisten von denen sind sicherlich nicht unerreichbar für die etablierten parteien und die wählen auch nicht prädominant AfD, weil sie ausländer hassen.
Zitat von FiernaFierna schrieb:a, richtig, das sagt man auch nicht zu Fremden am Telefon überwiegend.

Aber ich muss mich in dem Falle korrigieren: Da die Umfrage von 2014 ist, könnten Leute den Quark mit dem Denkzettel tatsächlich noch ernst gemeint haben.
Also man sagt zu denen am Telefon, dass man AfD wählt, aber gibt nicht zu, dass man das Programm von denen gut findet? Klar doch. XD
Zitat von FiernaFierna schrieb:Du redest im Normalfall nur über Dinge, über die es keine Daten gibt, da funktioniert ja das wilde Herumfantasieren am besten.
Sonst kommt einfach wer und kann zeigen, dass das ja gar nicht so ist.
Weil es für die aller meisten dieser Phänomene gar keine belastbaren daten gibt. Auf allmy wird nur häufig sehr salopp mit daten umgegangen. Da verlinkt man dann irgendeinen zeit artikel, wo irgendwer sagt, dass er glaubt, dass das so ist. Und nennt das dann einen Beleg, selbst wenn da selbst bei harten zahlen sehr viel interpretations spielraum ist. Da muss man sich erstmal darüber unterhalten, was denn ein beleg für diese behauptung sein soll und sich überlegen, wo er sinn macht.

Ich rede hier aber erstmal von argumenten und erst aus dem argumentationsverlauf kann man dann schließen, wo wirklich strittige punkte sind wo man mit belegen arbeiten sollte. Ich habe z.B. im link eine soziologin angeführt, die meine These bestärkt. Ignorierst du und redest gebetsmühlenartig davon, dass ich nichts belege. Am Ende forderst du dann, dass ich allerlei zeugs beweise, was ich nichtmal beweisen könnte wäre ich diktator des statistischen bundesamtes und freust dich, dass ich das nicht kann.
NUr lasse ich mich wie gesagt auf so einen unsinn nicht ein.


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