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Räumung des Hambacher Forstes

1.371 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RWE, Braunkohle, Hambacher Forst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 18:39
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was soll der letzte Rest vom Hambacher Forst samt Untergrund eigentlich kosten?
Mischwald kostet zwischen 0,8 und 7€ pro m². Nehmen wir an, der Wald ist teuer, also 7€.
100ha kosten demnach max. 7 Millionen Euro. Überschaubar, würde ich jetzt mal sagen...

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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 18:59
Sowohl die persönlichen Sticheleien als auch das Off-Topic, welche sich hier schon seit ein paar Seiten immer mal wieder hinziehen, werden hier nun eingestellt.


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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 19:03
@Kurzschluss

200ha sollen es ja angeblich noch sein, macht dann 14 Millionen €, dazu kommen dann schon alle verlassenen Grundstücke mit allem was drauf steht, vom Haus bis zum Strauch, die verlassenen Ortschaften und ihre Infrastrucktur allgemein.
Zahlen das dann die umliegenden Gemeinden und kaufen sich das wieder zurück?


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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 19:47
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was soll der letzte Rest vom Hambacher Forst samt Untergrund eigentlich kosten? Schon mal drüber nachgedacht wie viel Geld man braucht, um das alles von RWE abzukaufen?
Wie viel hat RWE denn dafür bezahlt? Aber egal, im Vergleich zu dem, was wir alle bereits dazu beigesteuert haben, wird die Summe eh unbedeutend sein. Von einem Rück"kauf" kann also schon mal keine Rede sein, eher von Rückgabe, oder haben die Gemeinden etwa das Geld vom Verkauf erhalten?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Zahlen das dann die umliegenden Gemeinden und kaufen sich das wieder zurück?
Ist das "wie gelingt es uns diesmal, unsere Verluste bestmöglichst zu zu sozialisieren" in der Übersetzung nach neoliberal?



@Libertin

Das Topic ist eh Geschichte, bis es zu einer neuerlichen gerichtlichen Anordnung zur Räumung kommt wäre strenggenommen alles OT. ;)


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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 19:54
Zitat von geekygeeky schrieb:Von einem Rück"kauf" kann also schon mal keine Rede sein, eher von Rückgabe, oder haben die Gemeinden etwa das Geld vom Verkauf erhalten?
Natürlich haben sie das. Auch die Menschen die umgesiedelt sind haben Geld erhalten. Ihre Grundstücke wurden ja abgekauft. Soll man die jetzt alle wieder zwangsrückführen oder wie?
Was macht die Gemeinde mit den halben Ortschaften, die nun fast oder ganz verlassen sind?

Es braucht keiner glauben das RWE alles unentgeldlich zurück gibt und die entprechenden Gemeinden überhaupt ein Interesse an diesen verweisten Orten haben.


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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 19:58
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Natürlich haben sie das. Auch die Menschen die umgesiedelt sind haben Geld erhalten. Ihre Grundstücke wurden ja abgekauft. Soll man die jetzt alle wieder zwangsrückführen oder wie?
Es dürfte sich sowohl um Käufe als auch um bergrechtliche Abtretungen gegen Entschädigung gehandelt haben, ob da überhaupt was erstattungsfähig ist, ist hochfraglich. Insbesondere sollte man bedenken, dass RWE die Gelände nicht unbedingt kaufen muss, um dort Tagebau zu betreiben.


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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 20:43
Zitat von tarentaren schrieb:So falsch ist das hier gar nicht weil es ein Bürgewald also praktisch ein Allgemeingut der dortigen Bevölkerung war die im Prinzip durchaus enteignet wurde.
Zu Enteignungen kommt es immer wieder, wenn Braunkohle im Tagebau gefördert wird. Es gibt wohl keine andere Form der Energiegewinnung, die mehr Fläche beansprucht. Betroffen sind oft Bauern oder ganze Ortschaften, die geräumt werden müssen.
Es geht nur um die Kohle

Die Energiekonzerne wollen buddeln, die Dorfbewohner einfach in ihrer Heimat bleiben. Wegen Enteignungen von Bürgern kommt es beim Braunkohletagebau immer wieder zu Streit.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/enteignung-fuer-braunkohletagebau-es-geht-nur-um-die-kohle-1.1845672



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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 21:18
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Natürlich haben sie das. Auch die Menschen die umgesiedelt sind haben Geld erhalten.
Du weißt ganz genau, daß die Entschädigung nicht auch nur annähernd den tatsächlichen Schaden aufwiegt. Die Subventionen mit eingerechnet ist RWE mit einer einfachen Rückgabe noch gut bedient.


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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 21:29
@geeky

Darum geht es doch gar nicht. Selbst wenn du dich 3 Stunden lang auf den Kopf stellst wird RWE nen Scheiß tun als alles einfach so kostenlos "zurück geben".


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Räumung des Hambacher Forstes

16.10.2018 um 21:34
@Bone02943
@geeky

Der Fall ist im Bundesberggesetz genaustens geregelt, inkl. der fälligen Entschädigungen. Da gibt es für beide Seiten keine großen Spielräume.


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Räumung des Hambacher Forstes

17.10.2018 um 08:55
Kommt doch den Leuten jetzt nicht mit dem Rechtstaat. Gut und Böse musse klar erkennbar sein.

Aber mal Ehrlich was heißt Bürgerforst? Das ist bestimmt kein Gemeinwald wo jeder sich mal so bedienen kann / Der "Allen" gehört.


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Räumung des Hambacher Forstes

17.10.2018 um 10:51
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Gut und Böse musse klar erkennbar sein.
Kein Problem, deine Prämissen a la "Profitmaximierung ist gut, Umweltschutz ist böse, da profitschmälernd" sind überaus klar erkennbar. :)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber mal Ehrlich was heißt Bürgerforst?
"Der Begriff Bürgerwald wurde ab etwa 2008 in der Diskussion um die Privatisierung der Staatsforsten in Bayern vom ehemaligen bayerischen Landtagspräsidenten Rudolf Hanauer als politisch aktueller Begriff verwandt. Im Umfeld des Waldbündnisses Bayern wird betont, dass der Staatswald ein Wald zur Daseinsvorsorge ist, der dem Wohl aller Bürger des Bundeslandes dienen soll. Der Begriff Bürgerwald soll in diesem Zusammenhang klarstellen, dass dieser Wald nicht einem abstrakten Staat, sondern allen Bürgern im ideellen Sinne gehört."
Wikipedia: Bürgerwald-Konzept
Das dürfte zumindest deine allergrößten Wissenslücken füllen.


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Räumung des Hambacher Forstes

17.10.2018 um 11:33
Zitat von geekygeeky schrieb:Kein Problem, deine Prämissen a la "Profitmaximierung ist gut, Umweltschutz ist böse, da profitschmälernd" sind überaus klar erkennbar. :)
Hat hier niemand behauptet. Ist auch nicht so die Sache von Realisten. Aber ich sage mal, Elektrizität ist schon mal gut für unserer Gesellschaft. 200 Hektar Wald retten nicht den Planeten.

Was gut für die Waldrettung wäre, wäre das Retro Denken, Teure Mölbel vom Schreiner kaufen und nicht alle paar Jahre was neues.

Aber ja, Die Menschen bei RWE sind ganz Böse.
Zitat von geekygeeky schrieb:taatswald ein Wald zur Daseinsvorsorge ist, der dem Wohl aller Bürger des Bundeslandes dienen soll. Der Begriff Bürgerwald soll in diesem Zusammenhang klarstellen, dass dieser Wald nicht einem abstrakten Staat, sondern allen Bürgern im ideellen Sinne gehört."
Wikipedia: Bürgerwald-Konzept
Das dürfte zumindest deine allergrößten Wissenslücken füllen.
Also ist der Wald nicht im Besitz der Bürger, so wie hier einer hier behauptet hat. Also ist er Staatsbesitz. Fall geklärt.

Ich wollte das extra vom betroffenen USer hören, Googlen kann ich selber. Solltest du auch mal zu diversen Dingen. Wie zb Entwicklung des Welthungers.


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Räumung des Hambacher Forstes

17.10.2018 um 14:29
@Fedaykin
@geeky


Weil hier zuletzt so gebarmt wurde, mal ein Blick auf eine Sichtweise, die ich so noch nicht in den großen Medien gesehen hatte.
Die Mehrzahl der Alt-Morschenicher hat nach mehreren Demos in den vergangenen Wochen schlichtweg die Schnauze voll. Aus Angst, selbst Zielscheibe linksautonomer Aktivisten zu werden, will kaum einer seinen Namen in der Zeitung lesen. Schließlich rufen Aktivisten im Internet seit Tagen bereits zum Boykott von Betrieben auf, die mit RWE zusammenarbeiten. „Aber in der Region hängen viele wirtschaftlich von RWE ab, viele sind direkt dort beschäftigt“, sagt ein Anwohner, der vor allem für diesen Teil des Protestes wenig Verständnis hat.

Diejenigen, die der mitunter gewaltsame Massenprotest am härtesten trifft, sind nicht die, die es treffen soll. Zum Beispiel einen Landwirt, der erst in zwei Jahren umsiedeln wird. „Es ist einfach nur furchtbar“, sagt er. „Viele Demonstranten laufen über unsere Felder, egal ob die eingesät sind oder nicht.“
Und scheinbar sehen die Anwohner selbst die Situation mit Grundstücksabgabe usw. gar nicht so verbissen, sondern (auch) positiv:
Manche, so heißt es, unterstützen den lauten, aber friedlichen Protest, andere die teilweise gewaltbereiten Aktivisten, wieder andere haben die Nase voll — von fremden Unruhestiftern, vom abendlichen Klingeln und der Frage nach Wasser oder einer Dusche. Ein repräsentatives Bild über die Stimmung im Ort lässt sich aber nicht erstellen, weil — so hört man in Gesprächen — auch viele die Presse meiden würden, die seit der Räumung förmlich eingefallen sei.

Bürgermeister Georg Gelhausen, dessen Gemeinde wie so viele Tagebaukommunen zumindest finanziell kein Verlierer des Braunkohlegeschäfts ist, betont: „Die große Zahl der umgesiedelten Bürger und die Zahl derer, die mit RWE in Verhandlung sind, zeigt, dass man die neue Situation als Chance sieht. Ältere nutzen sie, um sich seniorengerecht einzurichten, um ihren Lebensabend im eigenen Haus zu verbringen.“ Auch wenn die Aufgabe der Heimat belastend sei, so überwiege bei den meisten Umsiedlern doch die Freude an einem Neuanfang.
https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/dueren/die-morschenicher-haben-die-schnauze-voll_aid-33476441

Der ganze Artikel ist recht lesenswert, die Anwohnerperspektive fehlt ja meistens in der Berichterstattung.


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Räumung des Hambacher Forstes

17.10.2018 um 18:51
Hallo @alle !


Wenn jemand in Deutschland für den Tagebau enteignet wird, kommt kein "Amtmann" mit einer Kalaschnikow vorbei und sagt den Bürgern sie haben innerhalb von 3 Tagen zu verschwinden. Welche Dorfer weggebaggert werden steht Jahre vorher fest und die Bürger haben Zeit sich anzupassen. Eine Entschädigung steht denen auch zu.

Die Hambi - Demonstranten kommen vielfach garnicht aus der Region und das Leben der Dörfer ist denen in der Regel auch völlig egal, ich glaube auch nicht das es denen wirklich um den Wald geht.


Gruß, Gildonus


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Räumung des Hambacher Forstes

19.10.2018 um 22:20
@Gildonus
@Fedaykin

Während sich der politische Fokus auf die Landtagswahlen in Bayern und Hessen verschoben hat, gärt die Lage in den Tagebaurandgebieten vor sich hin:
Kerpen-Manheim -

„Verpisst euch aus Manheim“, rief einer der rund 200 Besucher den wenigen im Saal anwesenden Vertretern der Aktivistenszene rund um den Hambacher Forst zu. Er bekam dafür viel Beifall. Auch von einer Art „Bürgerwehr“ war bei der Sondersitzung die Rede, zu der der Bürgerbeirat Manheim ins Vereinszentrum nach Manheim-neu eingeladen hatte. Wenn die Polizei die Sache nicht in die Hand nehme, „können wir das auch selbst regeln“, hieß es. Einer sprach von einem „Pulverfass, das kurz vor der Explosion“ stehe.
Leerstehende Bauten werden wohl gerade von Aktivisten als Winterquartier für Besetzungen ins Auge gefasst:
Zudem sind im Ort Häuser besetzt worden, auf der Straße laufen vermummte Menschen herum. Gerade am Donnerstag sei wieder versucht worden, weitere Häuser in Manheim zu besetzen, hieß es auf der Sitzung. Die Akteure seien gleich mit dem Möbelwagen vorgefahren. Die Polizei habe dies noch verhindern können. Im Polizeibericht ist von 30 vermummten Personen die Rede. Man habe Pfefferspray einsetzen müssen.
RWE soll den Abbruch der Häuser beschleunigen

Beiratsvorsitzender Willi Lambertz stellte für sich klar, nichts gegen das Camp der Kohlegegner zu haben: Doch was darum herum stattfinde, sei nicht mehr zumutbar. Der Beirat forderte deshalb einstimmig, dass die Genehmigung für das Camp nicht mehr über den 31. Oktober hinaus verlängert werden dürfe. Zudem solle RWE den Abbruch der Häuser in Manheim-alt beschleunigen, was ein Sprecher des Unternehmens auch zusagte.
https://www.ksta.de/region/rhein-erft/besetzte-haeuser-manheimern-platzt-wegen-aktivisten-der-kragen-31466134

Auch die Polizei ist unglücklich - scheinbar gibt es weder ein Konzept, wie mit den massiv angefallenen Überstunden umgegangen werden soll, noch wird überhaupt über eine Erschwerniszulage für die Beamten, die dort monatelang im Dauereinsatz waren, nachgedacht:
Der Einsatz im Wald ist – vorerst – beendet, das Ringen um einen Ausgleich für die Polizisten nicht. Ende der vergangenen Woche kündigte Innenminister Herbert Reul (CDU) zwei Tage Sonderurlaub für alle Einsatzkräfte an. Das sei „eine nette Geste“, sagt Michael Mertens, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP). „Aber bei uns drückt der Schuh an anderen Stellen.“ Die Überstunden könnten aus organisatorischen Gründen kaum abgefeiert und müssten daher ausgezahlt werden, außerdem dürften sie nicht wie bisher vorgesehen verfallen. Der Dauereinsatz im Hambacher Forst bedeutete für die NRW-Kräfte, so Mertens, „eine Sonderbelastung, die in dieser Form noch nicht da war“. 90 bis 100 Stunden hätten viele der Beamten pro Woche gearbeitet, 200 bis 300 Überstunden pro Kopf seien keine Seltenheit.

Für den GdP-Mann zählt jetzt aber der Blick in die Zukunft, denn: Hambach war in seinen Augen ein Extrem-, aber kein Einzelfall. „Die Anforderungen an die Flexibilität werden immer größer“, erlebt er bei den Bereitschaftskräften. Die Bundespolizei zahle dafür bereits eine Zulage – die Landespolizei bislang nicht.
https://www.wz.de/nrw/so-erlebte-ein-bereitschaftspolizist-den-einsatz-im-hambacher-forst_aid-33787833


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Räumung des Hambacher Forstes

24.10.2018 um 13:48
@Fedaykin
@Gildonus
@Bone02943
@cathari
@Kurzschluss

Das wusste ich auch noch nicht:
Doch das ist den Grünen nun nicht mehr genug, unbedingt wollen sie auf der „Hambi“-Welle mitreiten. Das ist ein riskantes Spiel, weil auch der Rest des in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt zu mehr als 90 Prozent gerodeten Forsts früher oder später nicht mehr zu retten sein wird. Selbst wenn die Förderung von Braunkohle im Hambacher Tagebau sofort gestoppt würde, müssten nach Einschätzung der nordrhein-westfälischen Bergbehörde noch enorme Mengen Erdreich auch aus dem Gebiet bewegt werden, auf dem heute der Restforst steht. Denn die steilen Böschungen des mondkratergroßen Lochs müssen ringsum flach und sicher modelliert werden.

Die von Umwelt- und Baumschützern allen Ernstes angestrebte Alternative wäre, den in den vergangenen Jahren schon rekultivierten und mit mehreren Millionen Bäumen bepflanzten Teil des Tagebaus wieder aufzubaggern. Er ist mittlerweile um ein Vielfaches größer als der klägliche Rest des Hambacher Forsts, dient zugleich als Naherholungsgebiet und CO2-Senke.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hambacher-forst-die-gruenen-und-die-braunkohle-15853099.html?GEPC=s3

Das wird noch ein interessanter Prozess, falls das stimmen sollte, man muss dann der Baumbesetzerklientel vermitteln, dass Teile des Waldes wegmüßen.


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Räumung des Hambacher Forstes

24.10.2018 um 13:58
@bgeoweh

Hab schon öfter gelesen man solle doch die Sophienhöhe abtragen und damit das Tagebauloch verfüllen. Sowas dummes kann man sich echt nicht ausdenken. Außer man ist ein "Waldbeschützer".


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Räumung des Hambacher Forstes

24.10.2018 um 14:31
Hallo @bgeoweh , hallo @alle !


Die Grünen sind schon ein Phänomen !
Es wäre schon wundersam, wenn die sich aus der öffendlichen Diskussion raus halten würden.

Immer dann, wenn ihnen "die Sünden der Vergangenheit" auf die Füße zu fallen drohen oder man von ihnen "Prinzipientreue" zu unbequem gewordenen Punkten erwarten kann, verwandeln die sich zu ÖKO - Populisten oder ÖKO - Dogmatiker und haben auf einmal mit der Sch... nichts mehr zu tun. Die Grünen sind irgendwie mit Teflon beschichtet, die kommen damit durch.


Gruß, Gildonus


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Räumung des Hambacher Forstes

24.10.2018 um 14:39
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Hab schon öfter gelesen man solle doch die Sophienhöhe abtragen und damit das Tagebauloch verfüllen.

Dazu hast du doch gewiß ein paar Links parat?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Sowas dummes kann man sich echt nicht ausdenken. Außer man ist ein "Waldbeschützer".
https://www.google.de/search?q=sophienhöhe+abtragen bringt nur einen CDU-Politiker mit dieser Forderung. Da ging die Propaganda wohl nach hinten los...


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