behind_eyes
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Dem kann ich schon zustimmen.bgeoweh schrieb:Mit zunehmendem Druck von außen wächst der Corpsgeist, wenn man sich auf den politischen Rückhalt nicht verlassen kann, die Aufgaben immer größer und zahlreicher werden, die Gegner immer härter, ja dann lässt man eben den Kameraden mehr durchgehen, als man persönlich gutheißt.
Was ist ein "guter" Mensch?Groucho schrieb:Niemand, der vorher ein guter mitfühlender Mensch war, wird durch die geschilderten Umstände zum Nazi.
Niemand!
In unserem Kontext war damit gemeint: Jemand, der null rechte Tendenzen gezeigt hat, jemand, der kein bisschen fremdenfeindlich war, der kein bisschen nationalistisch war, der keinerlei politische Umstürze in seiner bisherigen Gedankenwelt hatte.behind_eyes schrieb:Was ist ein "guter" Mensch?
Meine RedeWaldkirch schrieb:Dann bleibt die Frage wie oder durch was radikalisiert man sich, wenn da vorher eigentlich nichts auffälliges war das in bestimmte Tendenzen weist?
Ok verstehe.Groucho schrieb:In unserem Kontext war damit gemeint: Jemand, der null rechte Tendenzen gezeigt hat, jemand, der kein bisschen fremdenfeindlich war, der kein bisschen nationalistisch war, der keinerlei politische Umstürze in seiner bisherigen Gedankenwelt hatte.
Von den Razzien, die es kurz zuvor in Norddeutschland gegeben hat, weiß André S. zu diesem Zeitpunkt bereits. An diesem 13. September soll er aber erfahren haben, dass weitere Durchsuchungen und Befragungen kurz bevorstehen. So steht es in einer Anklageschrift des Amtsgerichts Köln, das zurzeit einen Prozess gegen den MAD-Mitarbeiter wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses führt.Das ist also diese ominöse Quelle -> eine nicht vorhandene Anklageschrift. Mehr noch, liest sich der Text nicht als Journalistische Arbeit, sondern als fiktive Geschichte. Wenn man sich schon auf die Anklageschrift beruft, wieso verlinkt man sie nicht - oder stellt sie mit in den Artikel?
Franco A. hatte seinem Waffenhändler Uniter empfohlen. Der Verein dementiert, dass A. formal Mitglied gewesen war.jetzt geht das schon wieder los. Franco A. gibt es nicht, das ist ein Deckname. gleichwohl wenn es diese Person gibt. Aber sei es drum.
Als die Ermittler des BKA André S. im vergangenen Jahr befragen, worauf er und die anderen Prepper sich denn vorbereiteten, sagt er: Es gehe in diesen Chats nur um Planspiele. Und er wird sagen, eine gesunde Vorbereitung mache ja heutzutage jeder, der im Staatsdienst arbeite.Wieder kein Beleg. Ein schelm, der böses denkt. In Zeiten vn Wikileaks und Snowden kann mir keiner sagen, dass sog. "Journalisten" Hemmungen haben ihre Quellen anzugeben, außer natürlich es gibt gar keine...
Der frühere Luftwaffenoffizier und Major der Reserve berichtete den Ermittlern militärisch präzise von den Plänen einer Schattenarmee innerhalb der Bundeswehr.Das Vernehmungsprotokoll? Wo ist das?
Laut Aussage bereite sich eine Gruppe vornehmlich aus Elitesoldaten generalstabsmäßig auf einen ominösen „Tag X“ vor
Treue und Kameradschaft schweißen die Bundeswehrkumpel zusammen. Vielleicht sogar über das gesetzlich Erlaubte hinaus. Darauf deutet zumindest der Fall von Peter W., 42, hin. Der Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) in Köln soll im Herbst vergangenen Jahres einen KSK-Mann vor einer Razzia bei Uniter-Mitgliedern gewarnt haben. Nach FOCUS-Recherchen war W. vor seiner Tätigkeit beim Bundeswehr-Geheimdienst selbst Kämpfer der Elitetruppe.Quelle? Das klingt für mich alles erfunden.
Nutznießer des mutmaßlichen Verrats im Herbst 2017 war nach Erkenntnissen der Fahnder Hauptfeldwebel André S. Der 33-Jährige, ein strenger KSK-Ausbilder und verantwortlich für die militärische Sicherheit der Truppe, ist eine zentrale Figur im Ermittlungskomplex der Bundesanwaltschaft. Mehr noch: Laut Vernehmungen war S. „Auskunftsperson“ des MAD zu Uniter und stellte damals „den einzigen glaubwürdigen Auskunftsgeber zu internen Prozessen des KSK“ dar. Wurde S. aus diesem Grund vor der Razzia gewarnt? Insider gehen davon aus, dass er über alle Abläufe und Absprachen im Bilde war. Im BKA-Verhör aber gab er sich schweigsam.Bitte was steht da? Der Erkenntnis nach, welcher Erkenntnis, wessen und worüber?
Obwohl die meisten Mitglieder hochtrainiert sind, bietet Uniter Zusatzausbildungen an. Am 5. Juli 2016, 15.18 Uhr, lädt KSK-Hauptfeldwebel André S. unter seinem Chat-Decknamen Hannibal zu einen speziellen Kurs ein: In der kommenden Woche gebe es die Möglichkeit, das Schießen aus einem fliegenden Hubschrauber zu üben, schreibt er. Waffen und Munition müssten mitgebracht werden. Um nicht aufzufallen, sollen KSK-Leute in der Regel Hubschrauberflüge in Polen und Tschechien reserviert haben.jetzt wird es kurios:
Es ist kein Rassismus wenn man, bestimmte Ideologen oder Demagogen ablehnt. Manche sind halt ein bissel mehr A***loch als andere.behind_eyes schrieb:Bisschen einfach...und ebenfalls rassistisch.
Stimmt.Waldkirch schrieb:Es ist kein Rassismus wenn man, bestimmte Ideologen oder Demagogen ablehnt. Manche sind halt ein bissel mehr A***loch als andere.
Nennt sich "historisches Präsens" und ist eine legitime grammatische Konstruktion.Dr.Trollinger schrieb:wieso schreibt jemand zwei jahre NACH einem Ereignis, dass sich dieses erst noch ereignen wird? Das ist auch kein Tippfehler, denn "lädt" ist Präsenz.
Der Faktor "Zeit" sollte auch in die Rechnung einbezogen werden.Groucho schrieb:Niemand, der vorher ein guter mitfühlender Mensch war, wird durch die geschilderten Umstände zum Nazi.
Niemand!
Richtig, das habe ich nicht getan.behind_eyes schrieb:Man ist aber Rassist wenn man einem Volk einen angeborenen Rassismus unterstellt. Darum ging's.
Das hat Groucho *natürlich nicht* getan!
Vielleicht solltest du erstmal genauer lesen (lernen)?behind_eyes schrieb:Aber man sollte sich damit auseinandersetzen wenn man davon ausgeht dass offenbarende Nazis schon nicht ganzes Leben Nazis waren..
Also ich glaube nach wie vor, dass "komplett unbeschriebene Blätter" nicht durch die Verhältnisse zu staatsumstürzlersichen Nazis werden.Warden schrieb:Ich persönlich weigere mich zumindest pauschal zu glauben, dass "komplett unbeschriebene Blätter" die Entwicklung nicht durchmachen könnten, so wie ich es in diversen vorherigen Aussagen verstanden habe.
ah, danke. davon ab, war meine letzte Aussage eher troll-baiting.Narrenschiffer schrieb:Nennt sich "historisches Präsens" und ist eine legitime grammatische Konstruktion.
Aber eben keine rassistische Grundeinstellung. Darum ging es mir.Groucho schrieb:Dazu gehört eben viel mehr.
Dr.Trollinger schrieb:Das ist also diese ominöse Quelle -> eine nicht vorhandene Anklageschrift.
Nach einer Minute Googeln hatte ich das Aktenzeichen. Das hättest du mit etwas gutem Willen sicher auch geschafft:Dr.Trollinger schrieb:Ein schelm, der böses denkt. In Zeiten vn Wikileaks und Snowden kann mir keiner sagen, dass sog. "Journalisten" Hemmungen haben ihre Quellen anzugeben, außer natürlich es gibt gar keine...
Des Trolles Wille ist sein Himmelreich...Dr.Trollinger schrieb:Das klingt für mich alles erfunden.
Grad über die ISAF Einsätze kam eine enorme Zahl an Flüchtlingen über die Bundeswehr nach Deutschland, das seit 2001 mit eben diesen Papieren.Dr.Trollinger schrieb:Sicher ist - und das weiss ich aus eigener Erfahrung, dass es ganz klar rechte Tendenzen in der Truppe gibt. Das steht ausser frage. Ein freund von mir - seit fast 10 Jahren Scharfschütze in Berlin - ist auch einer davon. Als ich ihn vor einigen Tagen fragte, was er mit seinen Kameraden über die Einwanderungs - und Flüchtlingskrise denkt, kam:" Wir haben richtig bock""was meinst du, Flüchtlinge wegballern?""jop""Dein ernst? Erzähl mal, ist das so eine allgemeine Stimmung oder die von dir und deinen 3 Stubenkollegen?""nope. Ist überall so. Auch wenn es keiner sagt. Sogar die Offiziere "