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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

3.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft, Stadtentwicklung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 18:56
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Immerhin können die, von einer Pleite Betroffenen, weiterhin ihr Leben aufrecht erhalten und müssen nicht gleich Haus und Hof verkaufen und unter einer Brücke schlafen, nur weil eine Firma pleite geht.
Wer aber meint eine solche Versicherung ist unnötig, hat wahrscheinlich nicht viel über für Menschen, die von einer Firmenpleite betroffen sind.
Ich hatte das Szenario im Vorfeld übrigens schon mit eingeschlossen.
Zitat von SabresSabres schrieb am 09.05.2025:Und dann möchte ich nicht mehr in die Av einzahlen müssen. Das können wir ja auf freiwillige Basis einführen.
Freiwillig! Wer es möchte kann es machen. Könnte aber für diejenigen bedeuten, dass die AV teurer wird. Wäre dann soweit kein Problem.
Macht das doch bitte. Habe ich keine Einwände, ich bin aber raus.

Außerdem habe ich geschrieben.
Zitat von SabresSabres schrieb am 09.05.2025:Und jetzt kommt etwas ganz wichtiges. Sogar ich würde dann einsehen, von dem Netto was ich zusätzlich habe, einen Teil in die wirklich wichtigen Dinge zusätzlich einzuzahlen
Wenn man möchte, kriegt man sogar 50% von dem Überschuss meinerseits, die ich dann aber ganz gerne ausschließlich in der KK und RV sehen würde. Das kommt jedem zu Gute.

In spätestens 10 Jahren + - wird uns die RV komplett um die Ohren fliegen und einiges andere auch. Es sei denn, man steuert gegen (Reform). Dieses ewige "Abwarten" ist kontraproduktiv und wir wissen alle, dass wenn spätestens die Baby - Boomer aussteigen, wir ein echtes Problem kriegen könnten. Werden!





Macht ihr doch einmal Vorschläge....


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

um 05:56
@Sabres
@de-Ox
Zurzeit lässt sich ein Großteil der Beamtinnen und Beamten in Deutschland deutlich früher pensionieren als der große Rest der Beschäftigten in Rente geht, zum Teil schon mit 60 Jahren. Eine Vereinheitlichung, so wie es unter anderem auch Linke und Grüne fordern, würde aus Sicht der Befürworter zu mehr Solidarität in der Alterssicherung führen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/gesetzliche-rente-100.html

Die schöne heile Welt und die unbequeme Realität.
Man findet in den Veröffentlichungen der Politik immer öfter sehr beschönigende Daten.
Das wäre ja ansich nichts Neues.
Neu ist aber das die Politik nach den Zahlen handelt, die sie selber "gestaltet" haben.

Unser Rentensystem kommt aus einer Zeit als 6 Beitragszahler einen Rentner finanziert haben.
2020 ware es nur noch ca. zwei Beitragszahler.
2030 vorrausichtlich nur noch 1,5
Mit der Auflage an die Beitragszahler selber auch für die eigenen Altersvorsorge Geld/Vermögen anzusparen.

Wie soll das funktionieren?
Ja genau! Millionäre jagen und Arbeitszeit weiter reduzieren.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

um 06:34
@teleman
Wie oft muss man es dir eigentlich noch sagen/erklären, dass der größte Teil der Beschäftigten im öffentlichen Dienst keine Beamten sind, sondern normale Angestellte?
In den Verwaltungen sitzen fast nur noch Angestellte, auf den Bau- und Betriebshöfen gab es nie Beamte und die machen den größten Teil der Beschäftigten im öffentlichen Dienst aus. Heut zu Tage und wird eigentlich nur noch auf Landes- und Bundesebene verbeamtet (und selbst da nicht jeder denn auch dort gibt es ganz normale Angestellte zb. Gärtner in der Schlösserverwaltung) und nicht mehr im kommunalen Bereich.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

um 10:21
Zitat von telemanteleman schrieb:Die schöne heile Welt und die unbequeme Realität.
Um der unbequemen realität mal daten zu geben:
Nur 20 Prozent aller Neupensionierten erreichen die gesetzliche Regelaltersgrenze. 59 Prozent traten entweder vorzeitig in den Ruhestand oder konnten wegen Sonderregelungen, etwa für Berufssoldaten, eher gehen. 18 Prozent wurden wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt. Die übrigen entfielen auf Vorruhestandsregelungen oder sonstige Gründe.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/frueher-in-rente-80-prozent-der-pensionaere-im-oeffentlichen-dienst-gehen-vorzeitig-110167592.html

18% wegen dienstunfähigkeit, 59% zum teil durch sonderregelungen für polizisten, feuerwehr, justizvollzugsangestellte ectpp. die aufgrund der physischen und psychischen belastung mit 62-63 in pension gehen dürfen.

Das renteneintrittsalter in der privatwirtschaft liegt im schnitt bei 64,4 jahren, bei beamten bei 63,9.
Das Renteneintrittsalter in der Privatwirtschaft liegt im Schnitt bei etwa 64,4 Jahren, während laut Statistischem Bundesamt einschließlich wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzte Beamte durchschnittlich mit 63,9 Jahren in Pension gehen. Das durchschnittliche Pensionsalter ist damit vergleichbar mit dem Renteneintrittsalter in die gesetzliche Rente.
Quelle: https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/id_100605356/immer-mehr-beamte-in-fruehpension-was-steckt-hinter-dem-trend-.html

Aber nicht jeder im öffentlichen dienst ist auch beamter......
Von allen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes sind 1,7 Millionen Beamte oder Richter und weitere 170 000 Berufs- oder Zeitsoldaten. Die Arbeitnehmer stellen mit rund 3,3 Millionen fast zwei Drittel der Beschäftigten. Der Frauenanteil im öffentlichen Dienst liegt bei 58 Prozent.
Quelle: https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/oeffentlicher-dienst.html

Für die angestellten gelten die bestimmungen der gesetzlichen rentenversicherung.


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