Rassisten

Mit Rassiten koennt ihr uberigens diskutieren mit Faschisten nicht.

Weil die Ablehnung von Argumenten und Diskursionen im Faschismus direkt mit eingebaut ist.

Unsere Rechten zeigen sich in Deutschland nur mehr von der Rassistischen als von der Faschistischen
Seite weil man um ein echter Faschist zu sein man ja eine Fuehrer Braucht und den haben sie Gluecklicherweise momentan nicht.

Von den Rechten sitzen ja wohl fast alle "Führer" im Knast! Und Warum? Mit RECHT!!!!

Sollen die doch der ganzen Welt ihre primitive und dumme Ideologie aufschwatzen, denn sobald die den Mund aufmachen und versuchen Stellung zu nehmen, erkennt jeder Intelligente Mensch was für einen Scheiß die labern...
Natürlich besteht hier die Gefahr, das charakterlich schwache und einsame Menschen (Dumme) sich von solchen Gruppierungen bestätigt und folgedessen angezogen fühlen können.

Schwache Menschen lieben und wollen geführt werden. Sie brauchen eine dominante Persönlichkeit, um ihre eigene Schwäche zu überdecken.
Eine Unterdrückung ist deshalb sinnvoll, weil sich dadurch ihre Präsenz in der Öffentlichkeit verringert. Aus den Augen, aus den Sinnen!
Je weniger sie Publik sind, desto weniger sind sie im Fokus, dadurch für Neue Rekruten uninteressanter.

Man darf solche Gruppierungen nur im bestimmten Fällen verbieten, im Normalfall sollte man es mit Eindämmung versuchen, und deren Aktionsvielfalt so gering wie möglich halten.

Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, fehlende und geringe Bildung, sozialer Umfeld, negativ Erfahrungen und Eltern sind die Hauptgründe für deren Wachstum.
Zusätzlich könnte man die Globalisierung als einer der gründe nehmen, da es immer weniger von Bedeutung ist, zu welcher Nation man gehört. In der EU verschwinden die Grenzen, Viele haben im Unterbewusstsein angst, dadurch ihre Identität zu verlieren, und versuchen durch solche Gruppierungen ihren bedeutungslosen Leben einen Sinn zu geben.

Das denke ich persöhnlich, stimmt so nicht, Fiasko. Es ist sehr gefährlich diesen Rassismus, nur schwachen, dummen Menschen zu unterstellen. Kein Mensch egal wie dominant oder intelligent, ist vor solch einer Denke bewahrt. Ist es nicht gerade der eiskalte Zynismus, die Ignoranz vor dem Leid des anderen, Arroganz der Überlegenheit, die vermeidtlich "niederes" unterwirft. Das Hitler und seiner Nsdap gelang, was gelang - hat man auch durch das grossflächige Versagens des Bürgertums zuzuschreiben.

Deinem letzten Absatz stimme ich allerdings zu, das sind Gründe.

Deadpoet,

Es ist sehr gefährlich diesen Rassismus, nur schwachen, dummen Menschen zu unterstellen.

da gebe ich Dir natürlich Recht und begründe das mit Deinem Zitat von der vorherigen Seite: Aber die Wertigkeit eines Menschen ist nicht verhandelbar und somit ist auch rassistisches Gedankengut nicht auf gleicher Augenhöhe mit anderen "Ideen" zu debattieren.

Selbst mit der "guten Absichten", Rassismus zu bekämpfen, müsste man sich dazu erstmal dessen bedienen, indem Menschen in: stark, schwach, dumm usw. unterteilt werden.

"Rassismus" bekämpfen, durch eine "rassistische Ideologie"? Ohne mich.

Ich galube es gibt überhaupt nur einen Weg um den Rassismus zu bekämpfen.
Wir poppen alle so lange untereinander, bis es keine weissen, schwarzen, roten und gelben mehr gibt. Danach könnte es einwenig besser werden.
Gestzt dem Fall, dass die Dummheit auch abnimmt. Dennn nur dann ist gewehrleistet, dass man sich nicht irgendeinen neuen Schwachsinn einfallen lässt, um andere zu diskriminieren.

navigato,


war da der "Kampf gegen den Rassismus" die treibende Kraft der Idee - oder doch eher Dein Libido?


;)

Im Zweifelsfall kann man ja immer noch die Typen von der anderen Strassenseite hassen.. (siehe Nordirland) ;)

@rockandroll

Kinder zeugen für die Überwindung der Rassendiskriminierung und für den Weltfrieden, bei staatlich geförderter Alimentenzahlung?

Das schreit nach Gründung einer Lobby...;)

ihr wisst genau was ich meine

navigato,

die Idee an sich, ist nicht schlecht. ;)
Wie sieht's bei "vorherrschendem Rassismus" aber mit der Umsetzung aus?
Wie überzeuge ich den NAZI von der Notwendigkeit des Sex mit einer Schwarzen?

Ich glaube es geht eher darum, dass Rassisten nicht ihre Töchter für dieses Experiment hergeben werden, schon Benjamin Franklin der alte Sklavenhalter hatte mit Sexualkontakt mit seinen schwarzen weiblichen Besitztümern keinerlei Probleme.

einen Nazi überzeugen?
Ich denke es ist nicht so leicht einen Holzklotz von der Notwendigkeit... zu überzeugen.
Man muss wohl abwarten. Mischen. Warten und Mischen.
Alles andere ist nicht machbar.
Du weisst ja, niurick, wo kein Intellekt, da kein Verständnis.
...einfach mischen...

Wäre ich ein Spammer, würde ich jetzt "Body Count -KKK Bitch" posten...Das würde passen wie die Faust auf das Auge der naiven Menschen, die glauben etwas besseres als andere zu sein...bildlich natürlich, nicht tätlich, versteht sich!

Evil Dick wäre auch irgendwie passend, immerhin nimmt der alles....

ob weiss oder dunkelhäutig, Rassismus sollte eigentlich nicht geben, klar, es gibt Männer die auf eine hübsche schlanke blondine stehen und nicht auf eine schwarze, aber die Ablehnung gegenüber dunkler Rasse so zum Ausdruck bringen, das der bzw die diskriminiert und verachtet wird, das ist unmenschlich und unzivilisiert.

Ich habe eine Seite gefunden, die viele Zitate über das Thema Toleranz und Rassismus beeinhaltet. Vielleicht interessiert es jemanden, einmal die unterschiedlichsten Aussprüche dazu zu lesen.

Dieser link ist von der SET -Stiftung zur Erziehung zur Toleranz


Eines hat mich sehr nachdenklich gestimmt, und möchte es zur Diskussion reinstellen.

" Wenn man jedoch Personen als Rassisten einstuft, läuft man in Gefahr, sie zu stigmatisieren, so dass sie sich mit dem Bild identifizieren und sich nicht mehr davon befreien können."
(Eckmann und Eser Davolio )


http://www.set-toleranz.ch/fileadmin/user_upload/SET-Stiftung/Zitate
-zum-Thema-Toleranz.pdf

Ich möchte einen Rassisten schon als solchen bezeichnen. Egal, ob er sich nun stigmatisiert fühlt oder nicht.

Doors, ich glaube, es geht mehr darum, dass man diese Menschen nicht für immer verdammt und ihnen gar kein Änderungsbewusstsein zugesteht. Also sie als unbelehrbar abstempelt.

Ich möchte einen Rassisten schon als solchen bezeichnen.

Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns nach den Befindlichkeiten "Andersdenkender" richten? ;) Wenn jemand ein Rassist ist, nenne ich ihn Rassist - gleiches gilt für den Trottel oder meine "Vorbilder".

Wozu es führt, wenn nach und nach Definitionen verwaschen werden, erleben wir bei den Begriffen: Krieg, Demokratie, Bedrohung, Folter etc..