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Antifa

2.195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Faschismus, Antifaschismus, Antirassismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antifa

12.05.2014 um 15:25
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:In der Popularität solcher Bilder erkennt man dann auch die Gemeinschaft, die inhaltlichen Homogenität.
was den fürn inhalt?

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Antifa

12.05.2014 um 15:31
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:was den fürn inhalt?
Zum Beispiel den Auftrag den erklärten "Erzfeind" mit Gewalt zu vernichten.


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Antifa

12.05.2014 um 15:34
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Zum Beispiel den Auftrag den erklärten "Erzfeind" mit Gewalt zu vernichten.
das du nicht weißt was inhalte sind war mir irgendwie klar...
der kampf gegen den faschismus wird von jeder sich antifa nennenden gruppe unterschiedlich definiert. einige sehen die cdu schon als rechtsextrem an(womit sie recht haben) andere sehen selbst in den bürgerlichen teilen der npd oder der afd legitime parteien. und dann gibt es noch nazis die sich antifa nennen und laut bomber harris do it again rufend durch die stadt ziehen.


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Antifa

12.05.2014 um 16:54
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Wenn man es genau nimmt, dann doch.. und zwar gegen den napoleonischen Faschismus der damaligen Zeit, aber gut.. geschenkt
So ein Dünnpfiff.


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Antifa

12.05.2014 um 17:11
@Fabs
aha, keine Begründung? ..kann ja jeder kommen ;)


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Antifa

12.05.2014 um 17:16
ja, von mir aus.. dann halt faschistoid. Kommt letzlich aufs gleiche Raus. Es ging jedenfalls nicht um den Nationalismus, sondern um den Widerstand gegen eine faschistoide Übermacht, also entspann dich mal @Fabs


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Antifa

12.05.2014 um 17:32
@Fabs
ich weiß ja nicht welches deiner vielen Probleme du auf mich gerade projezieren willst, aber meines ist es sicher nicht. Dass du dich noch an dem hier auch noch aus dem Zusammenhang gerissenen Lausbubenstreich aufgeilen willst, bestätigt das noch

hier, lern was, und reiß dann die Backen auf
Wikipedia: Bonapartismus


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Antifa

12.05.2014 um 17:34
Wie weit die autoritären und faschistischen Regierungsformen des 20. Jahrhunderts mit dem Bonapartismus in Verbindung gebracht werden können, ist unter marxistischen Theoretikern umstritten. August Thalheimer betrachtete den Bonapartismus als Vorläufer des Faschismus.

Analog zum Beispiel Napoleons wird bisweilen die Person des römischen Diktators Gaius Julius Caesar gestellt, deshalb gibt es auch nur geringe Unterschiede zwischen dem Cäsarismus und dem Bonapartismus. Auch Caesar ließ sich nach seinem militärischen Sieg über seine innenpolitischen Gegner scheinbar vom Volk ausgehend schrittweise immer höhere Ehren antragen.



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Antifa

12.05.2014 um 17:59
ah, jetzt check ich um was dir geht. Du denkst ich vergleiche französische "Volkshelden" mit späteren deutschen.. um die deutschen vllt etwas zu entschuldigen. Nein, völlig daneben. Ich bin nicht daran interessiert jedewede Art von Machtmissbrauch zu relativieren


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Antifa

12.05.2014 um 21:25
Was ich von der Antifa halte?

Diese sogenannte "Anti"-fa bedient sich im Kampf gegen ihre politischen Gegner ja gern mal derselben Methoden wie die SA früher: Diffamieren, Prügeln, mit Flaschen und Steinen werfen etc, d.h. mit Gewalt den politischen Gegner mundtot - oder am besten ganz tot - machen.

Dazu kommt, dass natürlich nur eben diese Damen und Herren bestimmen wer Nazi ist. Auch hier gibt es wieder offensichtliche Vorbilder aus einer Zeit, in der Demokratie noch nicht so groß geschrieben wurde:
"Wer Jude ist, bestimme ich" (Hermann Göring).

Was ist folglich von so einer Organisation schon zu halten? Für mich ist das das gleiche Gesindel wie deren braune Brüder im Geiste.


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Antifa

12.05.2014 um 23:12
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:das du nicht weißt was inhalte sind war mir irgendwie klar...
Ich verstehe dein Problem mit meiner Feststellung nicht ganz. Hast du etwas an der Erkenntnis auszusetzen, daß die geposteten Bilder Gewalt glorifizieren und durch die Verknüpfung mit Antifa-Symbolen eine entsprechende Affinität der Antifa beurkunden?

Oder willst du mit mir eine eher philosophische Diskussion über den Begriff "Inhalt" führen und meinst, daß die umstrittenen Propaganda-Bilder einen Solchen nicht hätten...?

Ich muß dich darum bitten deine Kritik etwas genauer zu erklären - schließlich bin ich armer Demagoge mit meiner diabolischen Bauernschläue nicht so weltmännisch gebildet wie du. :o)
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:der kampf gegen den faschismus wird von jeder sich antifa nennenden gruppe unterschiedlich definiert. einige sehen die cdu schon als rechtsextrem an(womit sie recht haben) andere sehen selbst in den bürgerlichen teilen der npd oder der afd legitime parteien. und dann gibt es noch nazis die sich antifa nennen und laut bomber harris do it again rufend durch die stadt ziehen.
Das mag sein - aber es ist nunmal nicht von der Hand zu weisen, daß gerade die gewaltfixierten Selbstdarstellungen innerhalb der Antifa-Szene besonders populär sind. Wenn man dieses Kind beim Namen nennt kommen dann früher oder später immer die Hinweise auf die "bürgerlichen Antifas" in der Kirche oder sogar der CDU - wobei hier bewusst eine Vermengung unterschiedlicher Gruppen statt findet. So werden hier politische Aktivisten - die sich gegen den Faschismus engagieren - automatisch "der" Antifa zugeordnet, obwohl diese Personen das selbst vermutlich nicht so unterschreiben würden. Jedenfalls halte ich es für sehr fragwürdig, daß sich der hiesige Dorfinquisitor der evangelischen Kirche mit dem Antifa-Symbol identifizieren kann! Es ist eben nicht jeder ein Teil der Antifa-Szene, der sich gelegentlich öffentlich gegen Rechtsextreme positioniert...jene linksextreme Szene versteckt sich aber in öffentlichen Debatten dennoch sehr gerne hinter solchen Personen und bürgerlichen Gruppen. Die Absicht hinter diesem Versteckspiel ist durchschaubar - es geht darum das Image der Antifa zu restaurieren...um diese Extremisten mit ihren gewaltfixierten Ideologien gesellschaftsfähig zu machen. Wenn bürgerliche Außenstehende an "die Antifa" denken, soll ihnen dabei der nette Pastor einfallen... Die jugendliche Zielgruppe lockt man parallel mit ganz anderen Selbstdarstellungen:

antifa areaOriginal anzeigen (0,3 MB)

Antifa-Tigers-Wilhelmsburg

Hier bedient man den Wunsch nach Abenteuer, nach Rebellion...und bietet bunt und modern verpackt einen schmeichelnden Chauvinissmus an: "Wir sind immer die Guten!" Die richtige Propaganda, um junge Menschen in der Phase der großen Desillusiunierung während der Pupertät bei der Hand zu nehmen und dann auf Straßenschlachten mit der Polizei zu verpulvern. Wer nach der ersten Anzeige weiterhin dabei bleibt hat Kampfgeist bewiesen und darf offiziell ein Antifa-Tshirt tragen. Und wird von nun an zu Propaganda-Veranstaltungen eingeladen, wenn "seriöse" ältere Extremisten mit Stasi-Vergangenheit ihr diffuses Weltbild predigen...und zur Überraschung aller Zuhörer zu einer unerwarteten Erkenntnis kommen: an ALLEM sind die Rechten schuld. So wird die Gewaltbereitschaft der neuen Genossen kultiviert - ständig wird die Bedrohung der Nazis betont...es wird auf brennende Asylantenheime (vor 20 Jahren) hingewiesen und erklärt, daß wir uns alle nirgends mehr sicher fühlen können. Die AfD und selbst die CDU ziehen mit ihren mächtigen Verbündeten aus der Wirtschaft hinterm Vorhang die Fäden...und vermutlich hat Bernd Lucke persönlich dem Skinhead das "SS" auf den Hinterkopf rasiert. Etwas wehmütig sehnt man sich dann noch mal kollektiv nach dem großen Helden der kubanischen "Revolution" - ja...der Genosse Che wusste noch, wie man die Feinde an die Wand stellt! Und mit dieser Ideologie werden die Leute dann auf "Demonstrationen" geschickt: "Seht her, wir sind die Antifa...eine politische Sekte von vor- vorgestern...aber diesmal mit Kapuzen!"

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Antifa

12.05.2014 um 23:52
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Wenn bürgerliche Außenstehende an "die Antifa" denken, soll ihnen dabei der nette Pastor einfallen...
Dass es scheint, die "Antifa" als solches gäbe es gar nicht, es gäbe nur von einander unabhängige keiner Hierarchie zugehörenden Gruppen hast Du ja schon oft genug um die Ohren gehauen bekommen.

Das Du anderer Ansicht bist, vermute ich.
Vieleicht kennst Du ja eine Quelle,
die die Hierarchie und die Machtstrukturen der Antifa offenlegt. ;)


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Antifa

13.05.2014 um 06:38
@kakaobart
ich glaub kaum, dass es viele in der Antifa gibt, die wirklich was gegen die Rechtsstaatlichkeit und den dazugehörigen nationalen Überbau haben, aber wenn der sich in extremen Auswüchsen gewaltbereit zeigt, und staatliche Ordnungskräfte versagen, darf man sich doch im Rahmen einer "Notwehr" selbst verteidigen.

Daraus muß man jetzt auch überhaupt nicht eine sonstwie gerartete grundsätzliche Gewaltbereitschaft der Linken konstruieren, und auch die alte Bolschewisten-Sau muß nicht durchs Dorf getreiben werden. Das ist eine ganz normale und höchst menschliche Reaktion auf eine mehr oder minder organisierte Zusammenrottung von Menschen, die das Recht bzw. das Rechtsverständnis unzulässig weit für sich beugen, und sich noch als Patioten und gute Staatsbürger dabei fühlen


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Antifa

13.05.2014 um 12:11
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dass es scheint, die "Antifa" als solches gäbe es gar nicht, es gäbe nur von einander unabhängige keiner Hierarchie zugehörenden Gruppen hast Du ja schon oft genug um die Ohren gehauen bekommen.

Das Du anderer Ansicht bist, vermute ich.
Vieleicht kennst Du ja eine Quelle,
die die Hierarchie und die Machtstrukturen der Antifa offenlegt. ;)
Das ist inhaltlich das Gleiche als würde man behaupten, es gäbe den Ku Klux Klan nicht. Beide politische Extremisten ähneln sich in deinem Vorbehalt exakt:

Beides sind sie Sinnbild für eine sehr grob definierte politische Position - aber werden regional von der jeweiligen Gruppe für sich neu definiert. Einige dieser Gruppen sind sogar untereinander verfeindet. Oft arbeitet man situativ dennoch zusammen - jedenfalls, wenn es gegen den gemeinsamen "Feind" geht. Trotz aller Differenzen gibt es eine Vielzahl gemeinsamer Symbole, gemeinsame subkulturelle Produkte (Musik, Literatur, etc.) ...und auch die Selbstdarstellung als "letzte Rettung mit dem daraus abgeleiteten Recht Gewalt anwenden zu dürfen" ist bezeichnend für beide Gruppen. Beide Fraktionen benutzen den Mythos ("Antifa"/"KKK") zur Selbstinszenierung - um das Gefühl einer großen Gemeinschaft mit gemeinsamen Auftrag zu pflegen...und legen gleichzeitig Wert darauf, das es eine solche Gemeinschaft nicht gäbe:
Es gibt nicht den einen Klan, das war in den 1860ern so und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heute gibt es viele verschiedene Klans, vielleicht 100 oder 150 in den USA. Manche kooperieren miteinander, andere nicht. Manche sind klein, manche groß, manche tragen die traditionellen Roben, andere geben sich modern. Manche machen gemeinsame Sache mit Neonazis und anderen rechten Gruppen, andere lehnen das ab.
http://www.focus.de/panorama/reportage/tid-9713/ku-klux-klan-fuehrer-obama-wird-nicht-lange-praesident-sein_aid_297020.html

Die Gemeinsamkeiten dieser beiden Fraktionen sind nicht ganz von der Hand zu weisen. Und für mich sind beides feste politische Gruppen mit jeweils gemeinsamer Grundideologie und einem daraus abgeleiteten gemeinsamen Selbstverständnis, welches auch permanent von den Mitgliedern selbst immer wieder (zb. auf den hier geposteten Propaganda-Bildern) kultiviert wird. Die Antifa ist genauso real wie der Ku Klux Klan.


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Antifa

13.05.2014 um 12:16
@kakaobart

Nur das die antifa genau gegen alles ist, wofür der ku klux clan steht...abgesehen davon könnte man das nach deiner beschreibung genauso gut für rechte gruppen hernehmen.


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Antifa

13.05.2014 um 12:17
niemand bestreitet, dass es eine Antifa gibt, nur meint man mit "es gibt DIE Antifa nicht", dass sie eben keine homegene, klar abgegrenzte Entität ist


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Antifa

13.05.2014 um 12:52
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:niemand bestreitet, dass es eine Antifa gibt, nur meint man mit "es gibt DIE Antifa nicht", dass sie eben keine homegene, klar abgegrenzte Entität ist
Welche Szene ist das denn schon? Und dennoch spricht man von "den" Rockabillys, Punks, Skinheads, Gothics,...

Wenn ich von "DER" Antifa spreche, meine ich damit eine klar umrissene Szene innerhalb des linken Spektrums. Und mit Verweis auf die vielen Selbstdarstellungen auf Bildern (etc.) belege ich auch, daß diese Szene sich selbst als Solche wahr nimmt.

An inhaltlicher Homogenität steht man sogar eingetragenen Parteien in nichts nach - immerhin wird selbst innerhalb der SPD von Parteimitglieder eine sehr partei-untypische Meinung zu Einwanderern in Büchern veröffentlichen...oder ein Joschka Fischer verteidigt militärische Operationen der Bundeswehr und polarisiert damit seine Partei.

Meiner Meinung nach wird die Unterschiedlichkeit innerhalb der Antifa-Szene so sehr betont um diesen Begriff für Kritiker schwerer greifbar zu machen - während man intern weiterhin diesen Mythos kultiviert und für sich arbeiten lässt. Solange diese Szene sich aber selbst als Solche wahrnimmt - und das habe ich nun oft genug belegt - ist es nur ein politischer Schachzug hier diesen Sachverhalt zu leugnen oder zu verzerren.

Die Antifa ist genauso real wie die Szene der Skinheads oder sogar die politische Bewegung "KKK".

@aseria23
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Nur das die antifa genau gegen alles ist, wofür der ku klux clan steht...
Ich fürchte du hast den Beitrag nicht richtig verstanden.


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Antifa

13.05.2014 um 12:59
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:meine ich damit eine klar umrissene Szene innerhalb des linken Spektrums.
Sie ist eben nicht klar umrissen sonst würde es nicht innerhalb der szene soviele spaltungen und streitigkeiten geben.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Solange diese Szene sich aber selbst als Solche wahrnimmt - und das habe ich nun oft genug belegt -
Du hast gar nix belegt, du hast einfach bildchen gepostet von irgendwelchen strömungen. Für mich geht das in die gleiche sparte wie diejenigen menschen, die antideutsche als beleg dafür sehen, dass die linke deutschland ausrotten will.


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Antifa

13.05.2014 um 13:27
Zitat von DaXxDaXx schrieb am 09.05.2014:Genauso siehts auch auf der adneren Seite aus, generell finde ich man darf auf seine Herkunft stolz sein wenn man das möchte (auch wenn ich darin keinen Sinn sehe, niemand sucht sich aus als was er geboren wird), aber wenn man sich dadurch besser fühlt, bittesehr...aber nur weil man stolz ist auf seine Herkunft muss man nicht alle anderen als Minderwertig ansehen....

Das ist eine seltsame Sichtweise...
Der Wert ergibt sich doch vielmehr daraus das wir alle ähnlich Herz, Geist, Verstand, ein Bewusstsein besitzen.
Hingegen konnte sich niemand aussuchen überhaupt als Mensch geboren zu werden. Man hätte genauso gut als ein Radieschen, ein Kopfsalat oder eine Ameise geboren werden können. Ist für dich jetzt ein Radieschen soviel wie ein Mensch wert?


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DaXx ehemaliges Mitglied

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Antifa

13.05.2014 um 13:30
@Sanguinius
naja, im Grunde ist für mich jedes Lebewesen gleich viel Wert, und irgendwie gehören Pflanzen da ja auch dazu....
meinte aber eher dass es egal ist welche Nationalität man hat, am Ende sind wir alle Menschen, aber wenn das Volk oder das Land eines bestimmten Menschen irgendwie dazu beigetragen oder beiträgt, dass dieser Mensch stolz auf das Land ist, dann ist das vollkommen ok für mich.

Nur sollte man halt niemanden unter sich stellen, es sei den derjenige legt selbst eine Rassistische/Verhetzende Ideologie an den Tag, dann hat für mich dieser Mensch damit meinen Respekt verloren.

Es gibt für mich z.b. durchaus Gründe dafür auf Deutschland stolz zu sein, unser Bier, unsere Autos, die Medizinischen Standards....was aber nicht heisst dass ich stolz bin deutscher an sich zu sein, sndenr einfach nur dass ich froh bin dass alles vor meiner Haustür zu haben....^^


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