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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

260 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Mohammed, Glaubensfrage ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 15:08
slogi2000
Hier z.B. steht ein winziger Teil aus diessem geschilderten, will nicht den ganzen Eintrag raufziehen, weßhalb weiß ich schon ;-)

Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961 (Seite 27)
Hoffe das stimmt so, habs normal stets nach oben gelegt, wenn ich mal weitergeschrieben habe, denke es ist genug Lesestoff - oder Du gehst auf die Orginalsite, gib halt Bescheid, wenn? Salü.

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 17:41
@magus
Es gibt eine weisheit der Moslems:
„Es gibt keinen Unterschied im Weg, nur in den Praktiken“

Ich bin gerne auch in den Anderen Religionen dieser welt Zuhausedie zig Tausende Jahre älter sind als die 4 Großen von Heute.





Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.

Johann Wolfgang von Goethe



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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 17:55
is einchrist nimmer da?
mich intererssiert was er zu den beiden schöpfungsberichten sagt

es gibt nur einen gott: BELAFARINROD


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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 18:09
sebbl
Kirche?

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 18:11
attiliakhan
Du kannst es ja halten wie Dir beliebt...
Ob ich eine " Weisheit " kenne? Naja..Was sagt Deine denn aus?

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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 18:13
sebbl
m.E. war der Heute noch gar nicht hier... @einchrist

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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 18:14
Attail
Noch mehr in denen Du Zuhaus bist? " Wahnsinn "..

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 18:20
Freestyler/AttilaKhan@
.....Dann wandte Er sich dem Himmel zu, welcher noch Rauch war, und sprach zu ihm und zur Erde: "Kommt (ins Dasein) willig oder widerwillig." Sie antworteten: "Wir kommen willig" (Sure 41:10-11)
Heutzutage können Wissenschaftler die Entstehung der Sterne aus einer heißen Gaswolke genau beobachten. Die Entstehung aus heißem Gas gilt auch für die Schöpfung des Universums.





Ja genau, das ist eine sehr sinnvolle, am Text belegte Auslegung, die mit dem heutigen Stand der Naturwissenschaft übereinstimmt!

Ich meinte nur, dass im Koran nicht direkt steht, dass die Erde Wolken und Staub war, bevor sie entstand! Vielmehr ist dies aus dem Koranvers ableitbar!

Ich möchte hier aber auch die klassische Auslegung der mittelalterlichen Kommentarwerke anbieten, denn die legen einen besonderen Wert auf das Textverständnis der arabischen Sprache
Sie legten die Stelle folgendermaßen aus:

Himmel und Erde bildeten eine Masse/klebten zusammen. Gott trennte sie dann voneinander und es entstand die Luft/der Äther. Dann schuf er die Erde (2 Tage) und es stieg von ihr Rauch auf. Der Rauch wurde als Wasserdampf interpretiert. Sodann bildete er die Himmel (2 Tage).
Aber die Erde war noch ein "Rohbau", erst mit der Entstehung der Himmel bekam sie ihre Form und bildeten sich die potentiell bereits vorhandenen Kräfte (Wasser, Oberflächenform, etc) heraus (2 Tage). In den letzten Minuten wurde Adam geschaffen!

Es lohnt sich, über diese Erkenntnisse nachzudenken!!!

Ich war erstaunt, wie wenig diese Auslegung von der Modernen abweicht, welche sich an den modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert! Denn eine sinnvolle Kombination der Koranstellen
(Reihenfolge: 21,30; 11,7; 41,9/10; 41,11; 79,27- 31)

Zu 79, 30: Die Übersetzung ausbreiten ohne eine Anmerkung(für ausbreiten werden andere Begriffe verwendet) für daha (kommt nur an dieser Stelle vor) wird auch der klassischen Auslegung nicht gerecht:
daha heißt in seiner ursprünglichen arabischen Bedeutung in etwa gewölbt, oder eiförmig ausbreiten/gestalten
Es wird vom Straußenei (duhia) abgeleitet und heißt dann in etwa: "Das (Straußen)ei in den Sand legen"
Hier kommt sowohl die Bedeutung des Hinlegens (Ausbreitens) als auch der gewölbten Form/Eiform zum tragen;
Die klassischen Kommentatoren konnten aber noch keine Verknüpfung mit der Eiform der Erde herstellen, sondern meinten, dass die Erde in irgendeiner geformt/ausgebreitet wurde, so dass die bereits vorhandenen Potentiale, die Gott an den ersten beiden Tagen geschaffen hatte (Wasser, Oberflächenform etc.) zum Vorschein kamen.
Die Verbbedeutung, die sie zugrundelegten, lautet gewölbt ausbreiten. Inwiefern eine ethymologische Verwandtschaft mit der Bedeutung "Das Ei in den Sand legen" besteht, weiss ich nicht!



Die Zahlenangaben sind natürlich nicht wörtlich zu verstehen! es handelt sich hier nicht um 2 Tage nach menschlcher Zeitrechnung, dazu gibt es zahlreiche Hinweise in Koran und Sunna!


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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 18:23
Sorry, ich habe eienen Satz nicht vollendet:

Denn eine sinnvolle Kombination der folgenden Koranstellen (...) ergibt genau dieses Bild,

war gemeint


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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 20:44
@magus
mir geht es darum zu lesen was er dazu schreibt, da er der meinung ist, das man der Bibel abwsolut glauben muss, ohne kritische hinterfragungen

es gibt nur einen gott: BELAFARINROD


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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

09.07.2005 um 21:49
sebble
Verstehe ja, aber habe ihn auch nicht seit letztem male gesehen - geschrieben, Grüsse

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

11.07.2005 um 10:50
Sorry

Ist wohl falsch angekommen ich bin kein Christ deshalb wollte ich es ja Wissen.


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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

11.07.2005 um 10:52
alpago
Ist schon in Ordnung..

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

02.08.2005 um 12:51
Hallo sebbl,

Zita sebbl:
1. Bericht:
Gen 1, 1 bis Gen 2, 4a

2. Bericht:
Gen 2, 4b-25

es fallen klare unterschiede auf

1 Bericht:
tiere vor Mensch
Mensch als Mann und Weib

2 Bericht:
Mensch vor Tieren
Mensch erst nur Mann
Zitat Ende.

Du meinst, dass seien zwei verschiedene Schöpfungsberichte?
Das Gott zuerst den Mann geschaffen hat, ändert doch nichts an der
Tatsache, dass er die Frau danach auch geschaffen hat. Gott erschuf die
Menschen als Mann und Frau, dass ist richtig. Ebenso richtig ist, dass zuerst
der Mann geschaffen wurde.

1. Mo 2,18-19:im Hebräischen wird die genaue Zeitform des Verbs durch den
Kontext bestimmt dh. wir sollten eigentlich lesen in 1.Mo 2,19: nun hatte Gott
gemacht- die Lutherübersetzung 1912 sagt es auch so: denn als Gott der
HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde....
Manche Übersetzungen schreiben dagegen: und Gott der HERR bildete aus
Erde alle Tiere des Feldes...

Es ist also nur eine ungenaue Übersetzung und kein Widerspruch. Erst
wurden die Tiere erschaffen, dann der Mensch.

Gottes Segen



Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Dreieinigkeitslehre ist eine Irrlehre!



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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

02.08.2005 um 15:31
@einchrist

So ein Käse. Aus welchem Märchenbuch hastn das geklaut. Ach du meine Güte ist das ein Schwachsinn, wer so was glaubt, der glaubt auch an de Wichtel.

Dein Schweiß macht mich heiss.


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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

02.08.2005 um 16:00
@ Sünde

mal so zwischendurch...an was glaubst Du?

Bisher hast Du nichts ausser unangebrachten Beleidigungen gepostet.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

02.08.2005 um 16:03
Quellen, derer sich leider viele bedienten, umgestalteten - usw.. *** 8. bis 2 Jh. vor Chr.: Entstehung der Schriften des Alten Testaments (z.T. aus sehr viel älteren Schriften)

*** um 300 - 130 vor Chr.: Das hebräische Alte Testament in Ägypten wird ins Griechische übersetzt (Septuaginta, LXX)

*** 2. - 1. Jh. vor Chr.: Älteste erhaltene hebräischen Handschriften des Alten Testaments. Funde in Fajum (Papyrus Nash), in Kairo (Geniza) und in den Höhlen am Toten Meer. Älteste erhaltene Handschriften der griechischen Übersetzung des Alten Testaments (Papyrus Manchester, Zwölf-Propheten-Rolle in Quamran)

*** um 27 - 30: Jesu Wirken in Palästina

*** 50 - 64(67?) nach Chr.: Abfassung der Briefe des Apostel Paulus

*** 2. Hälfte 1 Jh.: Niederschrift der vier Evangelien

*** ab Ende 1. Jh.: Zahlreiche Abschriften der biblischen Schriften auf Papyrus. Statt der traditionellen Schriftrollen bevorzugen Christen die Form des Kodex, eines Vorläufers der heutigen Buchform

*** um 125: Ältestes erhaltenes Bruchstück des Neuen Testaments (Papyrus P52) (P25 ist falsch: ein Zahlendreher)

*** um 144: Marcion in Rom stellt das Lukas-Evangelium und zehn Paulusbriefe in einer verkürzten Bearbeitung zusammen. Mit dieser sehr engen Auswahl gibt er der Kirche verstärkt Anlass, das zahlreich gewordene Schrifttum zu prüfen und einen <Kanon> der als verbindlich anerkannten Schriftren abzugrenzen (Neues Testament)

*** Ende 1. Jh.: Jüdische Schriftgelehrte bestimmen den genauen Umfang der hebräischen Bibel. Einige Schriften werden seitdem nur noch in der griechischen Übersetzung überliefert (Deuterokanonische Schriften / Apokryphen)

*** um 200: Der Kanon des Neuen Testaments steht im wesentlichen fest. Frühe Übersetzungen des Neuen Testaments ins lateinische (Vetus Latina oder Itala)

*** 3. Jh.: Wichtige Papyrushandschriften: Chester-Betty-Papyri (große Teile des Alten und Neuen Testaments), Bodmer-Papyri (u.a. Lukas und Johannes)

*** 240-245: Origenes (185-254) ´stellt sechs verschiedene Textfassungen des Alten Testaments nebeneinander (Hexapla = <sechsfältiges> Bibelwerk): den hebräischen Grundtext, denselben Text in griechischen Buchstaben (ohne die Vokale) und vier griechische Übersetzungen. Ziel ist eine Überprüfung der Septuaginta am hebräischen Text

*** Anfang 4. Jh.: Frühe Übersetzungen des Neuen Testaments ins Syrische (Vetus Syra), daraus geht in der 1. Hälfte des 5. Jh. die sog. Peschitta hervor

*** 350-380: Wulfila übersetzt im heutigen Bulgarien die Bibel ins Gotische

*** 382-420: Hieronimus bearbeitet die altlateinische Bibel. Er übersetzt das Alte Testament neu aus dem Hebräischen ins Lateinische und revidiert den altlateinischen Text des neuen Testaments. So entsteht die später sogenannte "Vulgata"

*** 4.-5. Jh.: Die großen Pergament-Kodizes werden geschrieben (Codex Vaticanus, Sinaiticus, Alexandrinus, Ephraemi rescriptus, Bezae Cantabrigiensis)

*** um 500: Der Codex Argenteus von Wulfilas gotischer Bibel wird geschrieben

*** 8.-10 Jh.: Tätigkeit der Masoreten in Tiberias und Babylonien am hebräischen Text des Alten Testaments (Ben Ascher)

*** um 800: Revison der lateinischen Bibel durch Alkuin auf Veranlassung Karls des Großen. Übersetzung des Matthäus-Evangeliums ins Deutsche (althochdeutsch): Mondseer Matthäus

*** 8.-11. Jh.: Prunkvolle Bibelhandschriften mit Miniaturmalereien
entstehen

*** 11. Jh.: Nokter Labeo übersetzt den Psalter, Williram das Hohelied ins Deutsche

*** 11.-15. Jh.: Zahlreiche Übersetzungen biblischer Schriften und der ganzen Bibel ins Deutsche und in andere Volkssprachen. Entstehung der Bilderbibeln. Übergang vom Pergament zum Papier. Drucke der Armenbibel von geschnittenen Holztafeln als Vorstufe des Bibeldrucks.

*** um 1440: Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg in Mainz

*** 1452-1455: Erster Druck der lateinischen Bibel durch Gutenberg
(42 zeilige Bibel)

*** 1466: Mentelin in Straßburg druckt die erste deutschen Bibel. Es folgen Drucke von Bibelübersetzungen in anderen deutschen Städten und in zahlreichen anderen Sprachen

*** 1477: Der Psalter in Oberitalien zum erstenmal hebräisch gedruckt (1488 das ganze Alte Testament)

*** 1516: Das erste gedruckte griechische Neue Testament, bearbeitet von Erasmus, erscheint in Basel

*** 1522: Luthers deutsches Neues Testament erscheint in Wittenberg

*** 1534: Luthers deutsche Bibel (AT und NT) erscheint in Wittenberg

*** 1710: Freiherr von Canstein gründet in Halle die erste Bibelgesellschaft der Welt.
Gruss

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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

02.08.2005 um 16:04
Ich glaube nicht, ich weiss.

Dein Schweiß macht mich heiss.


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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

02.08.2005 um 16:07
Mt24,23-27 - warnt er vor falschen Christi und falschen Propheten (Mt2424), weil seine eigene Ankunft -, ganz anders als die Ernennung des Antichristus vor der Welt -, wie der Blitz von Osten bis nach Westen leuchtet, Mt24,27. Denn gleich nach der Drangsal jener Tage wird durch eine Naturkatastrophe das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen, Mt24,30. Dann wird er unter Posaunenschall seine Auserwählten versammeln (entrücken) (Mt24,31), und gleichzeitig wird das jüdische Volk weltweit (Sach 12,9-14; Jes54,5-7) aus allen Nationen nach Israel einwandern. Das Kommen Jesu Christi gibt dann erst dem Antichristus die Möglichkeit sich als Schmarotzer an der Stelle des HErrn Jesus Christus einsetzen zu lassen! ...
@einchrist, würde mich Interessieren, auf wem Du wartest, nach Deinen Entsprechungen? Grüsse...

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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus

02.08.2005 um 16:23
Hallo Magus,

auf wen ich warte? Ich warte auf die Wiederkunft von Jesus Christus, falls du
das meinst.

Gott segne Dich

Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Dreieinigkeitslehre ist eine Irrlehre!



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