Genug Geld ist die Menge an Geld, die man braucht um ein anständiges Leben führen zu können. Also wirklich braucht, nicht will, weil man dekadent ist und Luxus liebt.eckhart schrieb:"Genug Geld" definiert naturgemäß jeder anders!
"Genug Geld" definiere ich als das was übrig bleibt.
Übrig geblieben ist letztes mal was von 600 Mark der DDR (bis 30. Juni 1990)
Von da an nicht mehr!
Aktuell sind wir bei "der hat genug Geld" um mir welches zu geben.
Wozu diese Frage widerholen? Wenn 83.000€ genug Geld sind, dann werden es 150.000€ ja sowieo erstrecht sein.
So viel habe ich nocn nicht einmal auf einmal gesehen! Auf einem Haufen kann man das ja auch gar nicht und auf einem Lohnschein auch nicht!
Und wenn man mehr Geld hat lebt man unanständig?Schnapspraline schrieb:Genug Geld ist die Menge an Geld, die man braucht um ein anständiges Leben führen zu können.
Du vergisst eine Sache, im Land der Leistungsfeindlichkeit muss man wenn man viel verdient teuer leben, zB wohnen weil man per Gesetz von vielen Leistungen ausgeschlossen wird.
Weil Du nicht von 83.000 geschrieben hast sondern von 150.000. Demzufolge sind 150.000 in der Hand "genug Geld"
Soll ich Dir ein Foto schicken?
Habe ich nicht behauptet. Ich habe gesagt, dass das für ein anständiges Leben ausreicht. Man kann mehr haben, braucht man aber nicht.
Man hat trotzdem noch genug Geld. Man will nur mehr, weil man gierig ist. Das sieht man selbst natürlich nicht gerne ein.
Ich kann mirs bei Deiner hundertstundenwoche denken.
Wir können gerne diskutieren was einem Netto aus seiner Arbeit üblich bleibt, aber ich hätte es gerne in %.
Für die Sprüche gibt es keine objektive oder sachliche Festlegung, nur er hat "mehr" oder "weniger"
Du, kein Problem, ich habe es auch als Einkommensteuerbescheid. Ich bin auf dein "Nichts" auch nicht neidisch.
und bin neidfrei.
Es ist doch völlig egal was du an Brutto verdienst, wenn am Ende doch eh nur das Netto zählt. Gäbe es weniger Abzüge, dann würdest du auch weniger Bruttogehalt bekommen. Die Wirtschaft zahlt nur soviel, wie sie muss. Und wenn sie weniger zahlen können, weil am Ende dasselbe übrig bleibt, dann werden sie das tun. Dann hast du mit geringeren Abzügen eben ein geringeres Bruttogehalt.
Wenn Du in € diskutieren willst, müssen wir die Bürgergeldempfänger dazu nehmen.
Ja vielleicht sollte das Umdenken in der Weise stattfinden, dass man hinter seiner Begabung zurückbleibt, nichts aus sich macht und vom Staat lebt.
Nein. Erstens müssen das Kunden zahlen können, außer dem ist es bei Angestellten Teil der Abzocke durch den Staat der irgendwas von Arbeitgeberanteile fasselt, die aber trotzdem Du erarbeiten muss.
Finanztechische VT.
Oder auswandern. In anderen Ländern kann man auch arbeiten und ist teilweise schöner.Bauli schrieb:Ja vielleicht sollte das Umdenken in der Weise stattfinden, dass man hinter seiner Begabung zurückbleibt, nichts aus sich macht und vom Staat lebt.
Natürlich. Den hat man nicht wegfallen lassen weil die die ihn nicht bezahlt haben von der Streichung nicht hätten profitieren können :D
Wie schön das du zeigst das du keine Ahnung hast. Es geht hier ja nicbt nur um Leute die ein Jahreseinkommen alleine von 150k haben das ganze gilt ja eben für Ehepaare das heißt er kann 90k verdienen dies kannst du übrigens schon als leitender Angestellter in nem Stahlwerk verdienen da darfst du dann 7 Tage die Woche im 3 Schicht system dir deine Gesundheit kaputtmachen damit dir am Ende ein Witz von Gehalt übrig bleibt im Mittelstandhassenden Deutschland. Die Frau verdient dann 70k und schwupp sind sie drüber.
Mal zur einnordung: Das definierst mal sicher nicht du.
Selbstverständlich.
SomertonMan schrieb:Ja, wer sein mit eigenen Hände erarbeiteten Geld mehrfach versteuern muss, freut sich natürlich für die Typen, dass ihr Steuergeld für solche drauf geht, die von vormittags bis abends alle Getränkemärkte abklappern und es sich mit ihrem "Einkauf" davor gut gehen lassen...
Deine Polemik ist mal wieder unerträglich. Bei jedem Sozialgeld-Empfänger die kaum Geld zum Leben haben meckern, aber wenn wir beschließen Menschen mit 150k Jahreseinkommen nicht weiter durch den Staat zu pampern ist des Gepöbel groß. Unglaublich.
Ich wiederhole die Frage:
Sind 150.000€ in der Hand genug Geld oder ca.83.000€ in der Hand genug Geld?
eckhart schrieb:
"Genug Geld" definiert naturgemäß jeder anders!
Aktuell sind wir bei "der hat genug Geld" um mir welches zu geben.
Das Ding ist halt: Der Sozialgeldempfänger kostet halt nur und Leistet nichts.cejar schrieb:Deine Polemik ist mal wieder unerträglich. Bei jedem Sozialgeld-Empfänger die kaum Geld zum Leben haben meckern, aber wenn wir beschließen Menschen mit 150k Jahreseinkommen nicht weiter durch den Staat zu pampern ist des Gepöbel groß. Unglaublich.
Ich zähle mich jetzt wirklich nicht zu den Reichen, die können selbst für sich sprechen. Aber du lebst offensichtlich nicht in Deutschland, und bekommst nicht alles mit. Die Reichen zahlen Unsummen an Steuern.ribster schrieb:Es gibt kein Land in der ersten Welt das den Mittelstand so hasst wie Deutschland wohingegen die Reichen komplett unbelastet bleiben.
sorry, das stand scheinbar noch drin als ich irgendwann mal etwas antworten wollte.
Verstehe ich nicht – was meinst Du?
