Mittlerweile auch praktizierend. Umso "witziger" ist es dass es "Genderstudies" braucht weil die Medizin nur für Männer da ist.Ilian schrieb:Wo Frauen mittlerweile zwei Drittel der nachkommenden Medizinabsolventen ausmachen.
Nein, damit war niemand hier gemeint, ich meinte mehr so die Twitter-Bubble etc. :D Wenn ich Leute fronten will mach ich das unmissverständlich, keine Sorge :D
Wenn nicht: no offense.
Das ist ein eher gewagter Schluss, die Elterngeldregelung ist an sich geschlechtsneutral, wer welche Betreuungsmonate wahrnimmt bleibt den Haushalten überlassen. Hängt am Ende auch von den Einkommensverhältnissen im Haushalt ab, aber irgendwo ist auch der Punkt wo das die Paare selbst untereinander ausmachen müssen, die Regierung soll da meiner Ansicht nach auch nicht in den individuellen Lebensbereich reinintervenieren.
Natürlich ist das Privatsache und vom Einkommen abhängig. Schließlich muss man ja weiter die Lebenshaltung finanzieren.bgeoweh schrieb:Das ist ein eher gewagter Schluss, die Elterngeldregelung ist an sich geschlechtsneutral, wer welche Betreuungsmonate wahrnimmt bleibt den Haushalten überlassen. Hängt am Ende auch von den Einkommensverhältnissen im Haushalt ab, aber irgendwo ist auch der Punkt wo das die Paare selbst untereinander ausmachen müssen, die Regierung soll da meiner Ansicht nach auch nicht in den individuellen Lebensbereich reinintervenieren.
Berryl schrieb:Gehobener Mittelstand ist das.
Wenn die oberen 5% der Einkommensbezieher dieser Republik genannt werden, dann reden wir weder über Mittelstand noch oberes Drittel. Sowohl von @bgeoweh und @Abahatschi sind die Zahlen aufgezeigt worden.Fedaykin schrieb:Ba spitze nicht..oberees Drittel.
Die Diskussion kommt doch daher, dass gemäß Schuldenbremse in jedem Ressort ein Sparbetrag zu bringen ist. Der Vorschlag ist daher ausgewogen, weil Sie nur die betrifft, welche am wenigsten davon etwas merken werden. Wir reden hier über 120.000 Menschen in Deutschland.
Das wäre Sozialismus und ist mit der FDP nicht zu machen! Zuerst die Eliten, dann der Rest. Hat sich doch schon auf der Titanic bewährt.cejar schrieb:Oder man entkoppelt es eben wie beim Kindergeld von Einkommensgrenzen und jeder bekommt die 1800 als Familienförderung, aber dann ist es wieder nicht jedem Recht.
Du meinst 120.000 Bürger werden den Wegfall von 6800€ Netto/monatlich nicht bemerken? Das ist ein ausgeklügerter Plan.
Ich hab mal 3 Mio Nichtwahlberechtigte (Kinder) abgezogen, wenn die gesamte Bevölkerung befragt wurde, dann sind das bis jetzt satte 0,75 % unserer Bevölkerung. Na immerhin ...
Tja, und wenn man sich überlegt das man von den "oberen" 3-5% der Bevölkerung spricht, ist das ganz schon viel.
Ich glaube kaum, dass die Mittel- und Unterschicht neidisch ist. Kapital verpflichtet doch auch. Guck mal, selbst der Besitz eines Eigenheimes kann dir doch zum Verhängnis werden, wenn du durch irgendetwas aus der Bahn geworfen wirst. Das wissen die meisten Menschen und gehen dieses Risiko doch gar nicht mehr ein.
Studien sagen genau was Anderes.
Nein, falsch.
Natürlich, da drehen die Umverteiler durch wenn sie hören dass Du Wohneigentum hast - dann haben sie gleich Vorschläge parat was Du alles zu zahlen hast.
Die ist vernachlässigbar, vor allem ist die "zuverlässig kalkulierbar" für einen Bauherren, man weißt ihre Höhe, man stellt sich drauf ein, fertig.
Mir fällt die SPD als bürgerfeindlich auf, Steuererhöhungen und Hartz4 ohne Schönvermögen in vernünftiger Höhe.
Du hast mich falsch verstanden. Ich schrieb, dass diese Bürger es am wenigsten merken werden.
Wohl auch jetzt, weil Du den gleichen Satz hingeschrieben hast. Ich denke schon dass sie es wie jeder andere auch merkt dem die Hälfte des Einkommens fehlt.
Ich bin für die aktuelle Regelung für alle, gedeckelt bei 1800. Die Neider dürften sich weiter diebisch freuen weil diese Familie immer noch -4000 im Monat macht.
Wie kommst du auf diese Milchmädchenrechnung? Wir reden hier von weniger als 10% des monatlichen Haushaltseinkommen.
Ich gehöre selbst zu den oberen 5% der Einkommensverdiener in diesem Land und wenn du dir anschaust, wofür du das Geld im Regelfall benötigst, dann reden wir nicht über Finanzierungen von Investitionen sondern um laufende Kosten (Wohnen, Essen, Energie, etc.). Menschen mit höherem Einkommen haben einen geringeren Anteil an diesen Kosten im Budget und damit mehr finanziellen Spielraum.
Dann bist du für die Aufhebung der Schuldenbremse. Geht leider nicht, also überlege Dir was neues.
Beachte den Kontext, es ging in der Diskussion um Paare die um die 85k-90k verdienen und zusammen 150k zu versteuerndes Einkommen haben. Wenn einer daheim bleibt und nicht arbeitet, fällt nicht die Hälfte des Einkommens weg? Wenn nicht, dann braucht auch niemand Elterngeld.
Achso, jetzt verstehe ich, man sollte nur soviel arbeiten dass man die laufenden Kosten deckt, der Rest wäre für die Finanzierung der anderen da.
Steuersenkungen dass Leute keine finanzielle Betrachtungen bei Kinderkriegen erwägen.
Das Elterngeld ist gedeckelt. Wenn also ein Elternteil nicht arbeitet, dann sind 50% des Einkommens weg. In Summe würden durch das heutige Elterngeld aber nur maximal 12% mehr hinzukommen und die Familie wäre bei 62%. Das ist aus meiner Sicht verkraftbar, bei den Einkommen ab 150.000
Als Netto-Einkommen vor der Geburt werden maximal 2.770 Euro berücksichtigt.Quelle: https://familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elterngeld/faq/wie-viel-elterngeld-kann-ich-bekommen--124616
Ich glaube das musst du konkretisieren! Das ist zu pauschal, weil die eigentlichen Kosten für Kinder in Bereichen liegen, wo du mit Steuern wenig ausrichten kannst.
Trickle down ist schon seit Jahren widerlegt. Das sich Reganomics weiterhin bei den Konservativen hält kann ich nur auf Demenz oder Alzheimer zurückführen.
Was in der Theorie für manche durchaus stimmig klingen mag, hat sich in der Praxis jedoch nicht erwiesen: Steuersenkungen für die Reichen finanzieren sich nicht selbst, im Gegenteil. Im Jahr 2015 erklärte der sonst eher für Austeritäts- und Privatisierungsforderungen bekannte Internationale Währungsfonds (IMF), dass "ein Zuwachs des Einkommensperzentils, der auf die Unter- und Mittelschicht entfällt, das Wirtschaftswachstum steigert, während ein Zuwachs des Einkommensperzentils, der auf die obersten 20 Prozent entfällt, in niedrigerem Wirtschaftswachstum resultiert – was bedeutet, wenn die Reichen reicher werden, tröpfelt davon nichts nach unten durch."Quelle: https://hpd.de/artikel/trickle-down-gescheitert-weltweit-explodierende-vermoegensungleichheit-20987
Anders ausgedrückt: Der vielbeschwörte volkswirtschaftliche Motor ist kein Porsche, sondern ein gebrauchter Opel. Diesen Fakt müssen Steuer- und Wirtschaftspolitik berücksichtigen, zumal der Internationale Währungsfonds bereits vor acht Jahren angemahnt hat, das politische Ziel müsse sein, "das Einkommen der Unterschicht zu erhöhen und eine Aushöhlung der Mittelschicht zu verhindern". Vor zwei Jahren forderte der IMF Steuererhöhungen zur Bekämpfung des pandemiebedingten Anstiegs der Einkommensungleichheit. Passiert ist nichts, und aus Einkommensdisparität ist Vermögensdisparität geworden, wie der Bericht Oxfams zeigt. Als Liz Truss vor einigen Monaten ankündigte, ihre Rezessionsbekämpfungsstrategie seien Steuersenkungen für Unternehmen und die Reichen, watschte der IMF sie ab und Truss ging als die am kürzesten amtierende Premierministerin Großbritanniens in die Geschichte ein. Die globale Mindeststeuer von 15 Prozent auf Unternehmensgewinne ist daher nur ein erster, zaghafter Schritt auf dem Weg zu krisenfesteren Volkswirtschaften.
Jo, der Artikel sagt doch nur eins aus, und zwar, dass Demokratie und Konservatismus einander abstoßen. Warum?
Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel habenQuelle: Wikipedia: Konservatismus#:~:text=Konservatismus (selten%20Konservativismus%3B%20von%20lateinisch,gesellschaftlicher%20Ordnungen%20zum%20Ziel%20haben%E2%80%9C.
Nach meiner Berechnung kostet der Umstieg von Gas auf Wärmepumpen rund 225 Milliarden Euro zusätzlich bis 2045“, berichtet Frondel.Viel wichtiger:
In den Folgejahren wird das dann schrittweise zwar mehr, allerdings auch nur bis zu einem Minus von 10,5 Millionen Tonnen 2030. In der Summe sollen von 2022 bis 2030 mit dem Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen 43,8 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.Quelle: https://www.focus.de/finanzen/kosten-und-nutzen-in-keinem-verhaeltnis-experte-rechnet-vor-warum-habecks-heiz-wende-ein-klima-reinfall-ist_id_193226146.html
Original anzeigen (0,3 MB)Weißt du, was ich schade finde? Dass deine Ideen und Vorschläge nicht das Gehör vom Habeck und Lindner finden. Hast du schon mal in Erwägung gezogen, deine Ideen bis zu diesen Ministerien durchbringen zu lassen? Das ist eine ernstgemeinte Frage! Oder auf Twitter mit den beiden kommunizieren.
Das bringt nichts. Die Stelle im ÖPNV habe ich abgelehnt auch weil es nicht das Ziel hatte das Leben zu verbessern. Wenn ich sage dass Grüne Hass auf das Auto und Vermögen haben, dann kommt es daher dass ich solche Sachen gehört habe: wie Parkplätze bleiben stehen und bekommen Ladesäulen..damit die ihre Elektro Porsche und BMW's laden? Oder: ein SUV Parkplatz ist so groß wie ein Kinderzimmer.
Wie kommst du darauf, dass Menschen dann intelligenter werden, nur weil der Strom dann kostenlos ist? Danke für den Brüller des Tages.
