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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

15.220 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, Generation, Letzte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

gestern um 09:56
@hammelbein

Die Kosten können ihnen ja vom Staat erstattet werden, Ich sehe es als eine sehr schlechte Entscheidung Aktivisten dafür zu bestrafen, auf extrem wichtige Probleme aufmerksam zu machen, die die gesamte Menschheit betrifft. Das Thema Klima bekommt immer noch viel zu wenig Aufmerksamkeit und vor allem Beachtung. Es wird in dieser kapitalistischen Gesellschaft deshalb nicht ernst genommen weil es jetzt Geld kostet, der Nutzen aber erst viel später sichtbar wird. Da wird lieber gewartet bis man Handeln muss, weil es nicht anders geht und das ist einfach falsch.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, wichtiges Anliegen falsche Mittel
Ja, die Mittel waren sehr radikal gewählt, was aber auch aus Verzweiflung geschah. Das sollte man schon als mildere Umstände betrachten finde ich.


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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

gestern um 10:01
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Natürlich können die sinnvolle Arbeit leisten, die meisten sind weit sozialer als der gewöhnliche Durchschnittlichsdeutsche.
Was erst noch zu beweisen wäre.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Die Kosten können ihnen ja vom Staat erstattet werden
Also von den Steuerzahlern? :D
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Das Thema Klima bekommt immer noch viel zu wenig Aufmerksamkeit und vor allem Beachtung.
Das ist wahr, vor allem solch negative Aufmerksamkeit und Beachtung sind da eher kontraproduktiv.


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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

gestern um 10:03
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ja, die Mittel waren sehr radikal gewählt, was aber auch aus Verzweiflung geschah. Das sollte man schon als mildere Umstände betrachten finde ich
Lol, wir könnten ihnen noch geistige U Zurechnungsfähigkeit geben

Alles keine Begründungen. Ich sehe keinen Grund für Milde


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gestern um 10:12
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Die Kosten können ihnen ja vom Staat erstattet werden
Damit wären die betroffenen Firmen ggü anderen in der selben Branche bevorteilt, das funkioniert nicht in der freien Marktwirtschaft.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Die Kosten können ihnen ja vom Staat erstattet werden
Darüber hinaus lös dich bitte von dem weitverbreiteten Irrggedanken der "Staat" besäße irgendeinen Cent.
Der Staat hat nämlich keinen Cent, dass sind alles Gelder der Bürgerinnen und Bürger in Form von Steuern.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ja, die Mittel waren sehr radikal gewählt, was aber auch aus Verzweiflung geschah. Das sollte man schon als mildere Umstände betrachten finde ich.
Verzweiflung?
Wie viele von denen haben Kinder dass der milderne Umstand eines Notstands geltend gemacht werden hätte können bzw auch nur darüber nachgedacht wird?
Keiner von denen wird lebtags an irgendwas leiden was der Klimawandel mit sich bringt.


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gestern um 10:13
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Natürlich können die sinnvolle Arbeit leisten, die meisten sind weit sozialer als der gewöhnliche Durchschnittlichsdeutsche.
Obwohl ... Da gibt es ja auch Natur- und Umweltschutzprojekten, gemeinnützige Handwerksbetriebe, Park- und Landschaftspflege, Kirchengemeinden oder andere caritative Verbände (Kleiderkammer, Suppenküchen), die Tafel etc. – in der Altenpflege oder Kinderbetreuung vielleicht eher nicht.


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gestern um 10:13
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Die Kosten können ihnen ja vom Staat erstattet werden
Sollte man das Geld nicht besser für den Klimaschutz ausgeben?

Wo kommen wir denn dahin wenn jeder, der für eine "wichtige Sache" kämpft, alle finanziell verursachten Schäden vom Staat erstattet bekommt?
Und wer entscheidet denn was eine "wichtige Sache" ist?
Die Strafe ist gerecht!


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gestern um 10:27
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:diese Menschen mit derart immensen Kosten zu bestrafen.
Diese Menschen haben mit ihren Aktionen andere Menschen mit immensen Kosten bestraft. Meiner Meinung nach sind sie noch sehr glimpflich dabei weggekommen. Ich denke nicht, dass diese Summe alle entstandenen Kosten nur ansatzweise decken würde, die sie verursacht haben. Hoffentlich holen Zivilklagen noch etwas raus. Auch wenn nichts zu holen ist, werden sie dann hoffentlich auf einem hohen Schuldenberg ewig sitzenbleiben. Dann kann ja einer von den grünen Rich-Kids die Rechnung begleichen, immerhin haben sie den ganzen Quatsch ja ins Rollen gebracht.


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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

gestern um 10:42
Zitat von ToxidToxid schrieb:werden sie dann hoffentlich auf einem hohen Schuldenberg ewig sitzenbleiben
Denke nicht. Sie haben bestimmt gute unterstützer, die jetzt auch helfen.
Aber ich finde wenn jemand sein urlaub vemiest hat, ewig leiden muss, auch nicht ganz richtig.

In meine jugend saß ich mit ein richtigen gewehr und habe Ältere menschen verteidigt die aus ihren Häuser mussten weil ein parkplatz dahin sollte.
Dabei gab es dort ein riesen parkplatz, drei fußminuten weiter.

Ich war auf große plakate und im Fernsehen, wie die Polizei mit schlagstöcke hinter mir waren. Auf ein Plakat schob ich jemand mit Rollstuhl...

Übrigens haben wir gewonnen! Es hat sich gelohnt also. Die Menschen, alle über 70 und älter, dürften in ihre Wohnungen bleiben.

Manchmal lohnt es sich schon mal gegen was zustellen. Und sie taten dies. Sehr wahrscheinlich in deren augen in gute absicht.


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gestern um 10:58
Zitat von hammelbeinhammelbein schrieb:Damit wären die betroffenen Firmen ggü anderen in der selben Branche bevorteilt, das funkioniert nicht in der freien Marktwirtschaft.
Naja freie Marktwirtschaft ist halt auch nicht immer fair. Deshalb bin ich auch für eine soziale Marktwirtschaft.
Zitat von hammelbeinhammelbein schrieb:Darüber hinaus lös dich bitte von dem weitverbreiteten Irrggedanken der "Staat" besäße irgendeinen Cent.
Der Staat hat nämlich keinen Cent, dass sind alles Gelder der Bürgerinnen und Bürger in Form von Steuern.
Das ist korrekt. Und ich habe zB kein Problem damit, meine Steuern auch für Soziales zu geben - was hier ja der Fall wäre, da Menschen entschädigt werden.
Zitat von hammelbeinhammelbein schrieb:Verzweiflung?
Wie viele von denen haben Kinder dass der milderne Umstand eines Notstands geltend gemacht werden hätte können bzw auch nur darüber nachgedacht wird?
Keiner von denen wird lebtags an irgendwas leiden was der Klimawandel mit sich bringt.
Das sehe ich anders. Der Klimawandel wird uns in Europa vielleicht später treffen, aber es gibt jetzt schon Anzeichen überall in der Welt. Und man braucht auch keine Kinder um für andere Menschen zu wollen, dass diese eine Zukunft haben.
Zitat von heiduaneheiduane schrieb:Sollte man das Geld nicht besser für den Klimaschutz ausgeben?
Ich hätte absolut kein Problem, wenn das Geld aufs solchen Prozessen zu 100% dem Klimawandel gewidmet wird, wird es aber nicht.


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gestern um 11:01
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ich hätte absolut kein Problem, wenn das Geld aufs solchen Prozessen zu 100% dem Klimawandel gewidmet wird, wird es aber nicht.
Das wäre natürlich super, wenn die Schulden von aktuell 1,1 Millionen Euro zu 100 % in den Klimaschutz fließen würden. Dazu müsste die Summe aber von den Verursachern beglichen werden (können).


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gestern um 11:02
@Toxid

Ja, Wunschdenken ist hier nicht. Deshalb finde ich es falsch diese Menschen, die sich für eine bessere Welt einsetzen, hier so maßlos zu bestrafen. Was bringt es denn dem Staat, wenn diese Menschen ihr Leben lang Schulden haben?


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gestern um 11:03
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:eine jugend saß ich mit ein richtigen gewehr und habe Ältere menschen verteidigt die aus ihren Häuser mussten
Das war in Holland, und die gewehre kamen von unser schule :-)
hatten sie organisiert. Später würde die schule geschlossen.
Zu progressive schule.


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gestern um 11:05
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Man könnte, wenn eine Strafe schon sein muss, Sozialstunden verhängen, diese hätten dann wenigstens einen guten Zweck.
Was willst du denn mit Sozialstunden? Die 400k sind Schadensersatz, da ist nichts mit Sozialstunden, es soll den entstandenen Schaden der Lufthansa, im Zivilprozess vertreten durch Eurowings, ausgeglichen werden. Daher hilft hier, wie schon vom Vorredner richtig erwähnt, keine Insolvenz, denn sowohl Schadensersatz, als auch die Gerichtskosten, haben keine Restschuldbefreiung. Letztere werden höchstens gestundet. Der Schadensersatzanspruch aus dem Prozess gestaltete sich wie folgt:
Die Schadensersatzsumme setzt sich aus Zahlungen an Fluggäste am Flughafenschalter (115.374,20 Euro) und über den Kundenservice (92.164,04 Euro), dem Mehrverbrauch von Kerosin (4107 Euro), zusätzlichen Verspätungskosten (705,24 Euro) und dem entgangenen Gewinn (190.787,20 Euro) zusammen. Zusätzlich müssen die Angeklagten die Verfahrenskosten (Streitwert: 700.000 Euro) tragen. Das Urteil wurde an Kläger und Beklagte verschickt.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/gericht/400-000-euro-strafe-oder-knast-hartes-urteil-gegen-flughafen-blockierer/

In strafrechtlicher Hinsicht gab es schon vor ein paar Monaten die Konsequenz und es wurden u.a. Strafbefehle verschickt:
Der Strafbefehl gegen die 29-Jährige lautet: 90 Tagessätze wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung. Insgesamt gibt es zehn Beschuldigte, sie werden laut Staatsanwaltschaft gesondert verfolgt. Ihr wird vorgeworfen, den Flughafen für eine „maximale mediale Aufmerksamkeit für die Gruppierung ‚Letzte Generation‘“ am 13. Juli 2023 blockiert zu haben.
[...]
Kein Teil der Verhandlung vor dem Amtsgericht sind die 400.000 Euro an Schadensersatz, die die Lufthansa von den zehn Beschuldigten einfordert. Allein von der Protestaktion am besagten 13. Juli 2023 seien 57 Flüge der Lufthansa-Gruppe mit 8500 Passagieren betroffen gewesen. Der Hamburger Flughafen fordert zudem 150.000 Euro Schadensersatz für Reparaturarbeiten und entgangene Entgelte für Starts und Landungen.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/nach-flughafen-blockade-aktivistin-wehrt-sich-vor-gericht/

Wie man im letzten Satz sieht, will der Flughafen selber noch Ansprüche durchsetzen, die gesondert auf die Blockierer zukommen. Wie das ausgehen kann, zeigt das Beispiel Düsseldorf, dazu ein paar Auszüge:
Die Schadenersatzforderungen des Flughafens gegen die Aktivisten der "Letzten Generation", die vor zwei Jahren als "Klimakleber" den Flugbetrieb in Düsseldorf lahmgelegt hatten, sind berechtigt. Das hat das Landgericht heute in seiner rechtlichen Einschätzung deutlich gemacht. Nur die genaue Höhe der Ansprüche müsse noch geklärt werden. Der Flughafen fordert knapp 49.000 Euro von den neun Aktivisten für entgangene Start- und Landegebühren sowie entstandene Zusatzkosten.
[...]
Das Gericht forderte vom Flughafen konkretere Angaben und bot einen Vergleich an. Der sieht einen Schadenersatz in Höhe von knapp 17.000 Euro vor. Das wären für jeden Aktivisten etwas mehr als 1.700 Euro.

Die Anwälte der Aktivisten zeigten sich bereit dazu, die Rechtsvertreter des Flughafens wollen das mit dem Unternehmen klären. Nur ein Teilnehmer der damaligen Aktion war heute im Gericht. Der 40-Jährige betonte, er werde keinem Vergleich zustimmen, "denn jeder Euro für den Flughafen ist gegen das Klima".

Am 28. November will das Gericht verkünden, wie es weitergeht. Wie es aussieht, wird es dann in die Beweisaufnahme gehen. Das heißt, Zeugen hören, die genaue Zahl der betroffenen Flüge und Passagiere prüfen sowie auch die vom Flughafen geltend gemachten Kosten für Personal und Feuerwehr.
[...]
Dem Flughafen sind so nach eigenen Angaben zusätzliche Kosten für Sicherungs- und Technikpersonal sowie für die hauseigene Feuerwehr in Höhe von 10.300 Euro entstanden.

Außerdem seien dem Unternehmen durch die Aktion Einnahmen aus Start- und Landegebühren in Höhe von 33.300 Euro entgangen. Inklusive der Reparatur des Sicherheitszauns will der Flughafen daher nun einen Schadenersatz in Höhe von 48.787 Euro.
[...]
Das ist aber nur ein kleiner Teil der Schadenersatzforderungen, die auf die Aktivisten zukommen. Die betroffenen Fluglinien wie Eurowings haben ebenfalls Schadenersatzklagen eingereicht. Alleine bei Eurowings und anderen Lufthansa-Töchtern entstand ein sechstelliger Schaden, den die Aktivisten bezahlen sollen.

Nach Auskunft eines Eurowings-Sprechers waren damals allein bei seiner Airline in Düsseldorf 18 Flüge mit knapp 2.200 Passagieren betroffen. Den Schaden beziffert die Fluglinie auf mehr als 130.000 Euro. Die Klage ist eingereicht. Einen Verhandlungstermin gebe es noch nicht, so das Landgericht Düsseldorf.
[...]
Auch die Konzernmutter Lufthansa hat den Aktivisten der "Letzten Generation" vergangenes Jahr wegen der Aktion in Düsseldorf und ähnlicher Aktionen an den Flughäfen Hamburg und Berlin eine Zahlungsforderung in Höhe von 740.000 Euro geschickt. Weil kein Aktivist gezahlt hat, will die Lufthansa das Geld einklagen. Auch der Flughafen Berlin hat die Aktivisten verklagt und fordert 115.000 Euro.

Die Aktionen an den Flughäfen hatten auch strafrechtliche Konsequenzen für die "Klimakleber". Die Teilnehmer waren alle angezeigt worden, kamen aber bisher glimpflich davon. Angesichts der immensen Schadenersatzforderungen beließen es die Richter in Düsseldorf und Essen bei Verwarnungen.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/flughafen-duesseldorf-klima-100.html

Oder anders gesagt in dem Fall: Hier waren die Richter in strafrechtlicher Hinsicht gnädig, da sich die Aktivisten nach den Schadensersatzklagen vermutlich eh dumm und dämlich zahlen dürfen.


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gestern um 11:09
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ja, Wunschdenken ist hier nicht. Deshalb finde ich es falsch diese Menschen, die sich für eine bessere Welt einsetzen, hier so maßlos zu bestrafen. Was bringt es denn dem Staat, wenn diese Menschen ihr Leben lang Schulden haben?
Man kann sich auch anders für eine bessere Welt einsetzen. Dass die Aktionen der letzten Generationen eher kontraproduktiv waren, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, das müsste mittlerweile jeder begriffen haben. Sie haben es einfach zu weit getrieben, irgendwann haben sie den Peak der Zustimmung überschritten....


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gestern um 11:13
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ich hätte absolut kein Problem, wenn das Geld aufs solchen Prozessen zu 100% dem Klimawandel gewidmet wird, wird es aber nicht.
Und die Täter bezahlen ihre Strafe selber.


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gestern um 11:16
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Ich war auf große plakate und im Fernsehen, wie die Polizei mit schlagstöcke hinter mir waren. Auf ein Plakat schob ich jemand mit Rollstuhl...
Phantasieland? Paulaner Garten?


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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

gestern um 11:18
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Phantasieland? Paulaner Garten?
In NIjmwegen, (nimwegen) lange ist es her.
Neue Schule war dies. Ein versuch.
Ist leider nicht gut gegangen.


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gestern um 11:18
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Phantasieland? Paulaner Garten?
Holländisches Plakat mit Gewehre? Kenn ich...

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gestern um 11:22
@Toxid


Es sah wirklich so aus :-)
Wir waren ein Projekt schule.

Und dies war eine der projekte.
Wir lernten wie man protestieren, wie man sowass organisiertem lernte dinge vor die Gewerkschaft.

Die jahre flogen nur so dahin in diese schulzeit :-)

Hier ging es nicht um grundschule, sondern es war eine schule vor soziales. Weiter führende schule. machte man sein Abi auf andere art.


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gestern um 11:31
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ja, die Mittel waren sehr radikal gewählt, was aber auch aus Verzweiflung geschah
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Das ist korrekt. Und ich habe zB kein Problem damit, meine Steuern auch für Soziales zu geben - was hier ja der Fall wäre, da Menschen entschädigt werden.
Dann wäre es ja geklärt woher das Geld für die Prozesskosten und der Schadensersatz kommt. Obwohl ich denke dass du dann doch nicht so sozial bist wie du behauptest oder dir die Aktion doch nicht so wichtig ist, dass du denen dein Geld gibst, sondern erwartest, dass es andere machen.


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