Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

Reichtum beschränken oder abschöpfen halte ich nachwievor für den falschen Weg.
Das der Kapital- und Finanzmarkt nicht das Gelbe vom Ei ist wissen wir.

Das Problem ist doch nicht, das die Reichen immer reicher werden, sondern vorallem, dass deren Kapital dem Wirtschaftskreislauf entzogen wurde und nur noch als Zahl oder Zinsen in den Aktienmärkten oder auf Bankkonten herumschwirrt.

Statt also die Einkommensmillionäre extrem hoch zu versteuern und sie letztlich für ihren Erfolg/ Errungenschaften zu bestrafen, könnte man genausogut als Kompromiss für alle Seiten ab einer Vermögensgrenze eine Art Investionszwang vorgeben.

So dass eben das Finanzmarktkapital in die Wirtschaft reinvestiert werden muss. So hat jeder was davon.

Die Reichen könnten ihr Geld somit weiterhin aus den Investitionserträgen vermehren und werden somit nicht wirklich geschröpft
und die Konjunktur wird durch die Reinvestition selbigens in die Wirtschaft angekurbelt, was allen wiederum zugute kommt.

Denn ich denke ein reicher Unternehmer weiss wesentlich besser, wie sein Geld in der Wirtschaft Junge bekommt, als der Staat mit dessen Geld.

Lasst doch den Leuten wenigstens diese Freiheit und versteuert auch die Wohlhabenden fair. Denn sie würden selbst bei identischen Prozentsätzen dennoch immer mehr zahlen. Doch 50-100% zu verlangen halte ich für Irrsinn.



Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

@DeadPoet
China ist aber auf bestem Wege uns um Längen in Sachen Exportweltmeister zu übertrumpfen. Selbst deren Autoindustrie wird in einigen Jahren unserer mächtige Konkurrenz machen.

Und wer glaubt dass China nur qualitativ minderwertigen Dreck und Plunder herstellen kann, den wird es in wenigen Jahren (sagen wir mal so 5-10) wie Schuppen von den Augen fallen und die Kinnlade bis zur Kniekehle hängen. ;)

Denn Rahmenbedingungen, Know How und Qualifikation sind längst nicht mehr so schlecht wie viele glauben wollen und Tendenz stark steigend.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
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TJa, Ashert und co beachten nicht im geringsten die Gesetze des Marktes die sich seiz Jahrtausenden rausbilden, eine Steuer hat noch nie die NAchfrage oder das Angebot erhöht.

Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

aus der orange Katholischen Bibel

Das Problem ist doch nicht, das die Reichen immer reicher werden, sondern vorallem, dass deren Kapital dem Wirtschaftskreislauf entzogen wurde und nur noch als Zahl oder Zinsen in den Aktienmärkten oder auf Bankkonten herumschwirrt.

Statt also die Einkommensmillionäre extrem hoch zu versteuern und sie letztlich für ihren Erfolg/ Errungenschaften zu bestrafen, könnte man genausogut als Kompromiss für alle Seiten ab einer Vermögensgrenze eine Art Investionszwang vorgeben.

Normale Investitionen sind die Reaktion auf eine wachsende Nachfrage, und keine Peitsche die Leute zwingt, an dieser vorbei irgendwelche Fabriken in die Wüste zu bauen!

Ständig bauen die Konzerne doch Arbeitsplätze ab, weil die Nachfrage sinkt!
Der beste Investionszwang ist es, einfach nur die Nachfrage über die Kaufkraft zu erhöhen! Die Firmen die dann nämlich nicht darauf reagiert, werden aus dem Markt verdrängt!

TJa, Ashert und co beachten nicht im geringsten die Gesetze des Marktes die sich seiz Jahrtausenden rausbilden, eine Steuer hat noch nie die NAchfrage oder das Angebot erhöht.

Das war vor Jahrtausenden nicht anders als heute! Auch das römische Reich ist daran untergegangen, das der Feudaladel nicht bereit war von seine Länderein über die Landreform der Gracchen z.B etwas abzugeben oder alternativ hohe Steuern zu zahlen! Die Folge war eine völlige verarmte Bauernschaft in ganz Europa, die den Binnenmarkt bzw. das ganze Strassensystem mit seinen Wällen nicht mehr erhalten konnte! Das System wurde brüchig und die Wilden also wir fraßen den Rest! Mangelnde Umverteilung schafft Armut und die wehrt sich nicht, gegen äußere Einflüsse!

Vielleicht werden wir ja genauso wieder irgendwann, Räuberbanden zum Opfer fallen die über die Grenze kommen und besser bezahlt, motiviert und ausgestattet sind als irgendwelche Leute privatisierter Grenzschutz-Firmen!

Äh nein, die Römer gingen dann doch eher an den Barbaren zu Grunde, Ein Kaiser ging nicht so schnell pleite,

Nenn doch mal ein Land auf der Erde wo es ein Alternatives Wirtschaftsystem gibt das Funktioniert


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aus der orange Katholischen Bibel

@ashert
Der beste Investionszwang ist es, einfach nur die Nachfrage über die Kaufkraft zu erhöhen!

Was nützt mir denn hohe Nachfrage ohne ausgewogenes Preis-/ Leistungsverhältnis? Wie ich schonmal sagte sind Unternehmen nicht dazu da, Arbeitsplätze zu schaffen und auch nicht dazu da Bedürfnisse eines Käufers aus reinen humanitären Gedanken zu stillen.
Sondern es dient alleine dem Zwecke Mehrwert zu erwirtschaften und Rücklagen für zukünftige und laufende Investitionen zu bilden.
Tut es das nicht, geht es in diesem System und Markt gnadenlos krachen.
Da gibt es nichts zu verschenken.

Hast Du überhaupt selber mal längere Zeit ein Unternehmen geführt oder bist Du nur der Theoretiker frisch von der Uni?

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
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@ Relict

Genau, das Kapital aus der Industrie bzw. den Unternehmen rauszupressen ist der Untergang der gesamten Wirtschaft hierzulande und die Unternehmen werden verstärkt ins Ausland abwandern.

Wenn Unternehmen investieren, so werden meist Subunternehmen von Groß bis Klein beauftragt. Dies erhält oder fördert Arbeitsplätze.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Was nützt mir denn hohe Nachfrage ohne ausgewogenes Preis-/ Leistungsverhältnis?

Eine höhere Nachfrage auf Kosten der Profite der Bosse, reguliert automatisch die Preise nach unten, einfach weil eine Spitzenrendite, dann ja nichts einbringen würde, ausser höchste Steuern, die ein bescheidener Kleinaktionär nicht zahlen muss!

Ausserdem gibt es gegen Preiswucher eigentlich auch noch die Kartellämter und Regulierungsbehörden, die arbeiten zwar nicht richtig, sind aber erstmal da.
Ohne die würden wir z.B immernoch alle mit T-ISDN surfen.

Die Preise für z.B Gas oder Strom gehen doch nur deswegen ständig nach oben, weil für es für die Bosse, Manager und Aktionäre, kein Einkommenslimit gibt, deswegen gilt auch immer, höhere Preise bzw. mehr Ausbeutung = mehr Profit!

Hast Du überhaupt selber mal längere Zeit ein Unternehmen geführt oder bist Du nur der Theoretiker frisch von der Uni?

Als Unternehmer hat man sicherlich andere Sorgen, als seine Profite zum Wohle des Marktes und damit der Mehrheit zu opfern, als solcher wäre man nicht neutral und sollte eigentlich nicht mitreden! :)

Ich glaube an neu Wahlen .Denn jeder ist stur .Es gibt keine Lösung dank dene die als Protest Wähler PDS gewählt haben.

na du kleiner scheißer hör mir zu
hier sind die Onkelz
wer bist du?

Wenn Unternehmen investieren, so werden meist Subunternehmen von Groß bis Klein beauftragt. Dies erhält oder fördert Arbeitsplätze.


Hallo Gwyddon,

Ich hab schon im Vorfeld davon geredet, das mich die Panikmache seitens der Wirtschaft stört, da hier erkenntlich wird, das auch viele Zeitschriften, sowie die Sender verstärkt einen Neo-Liberalen Kurs fahren.

Natürlich, und das ist wohl unübersehbar, macht die Finanzmacht Druck auf Deutschland, wohl auch weil der grosse Bruder Amerika fehlt?!?

Das Geld was in den Export fliesst, wo kommt es denn an, sicher wohl nicht in den Haushaltskassen des Staates. So und China ist zweitgrösste Exportmacht, und wie wir wissen, Qualitativ und Quantitativ sowieso auf der Überholspur, müssen wir deshalb deren Verhältnisse adaptieren, nur um den Bossen die Bäuche zu kraulen.

Ganz klar, es lässt sich nicht auf Deutschland übertragen, und wenn ; welchen Vorteil schöft die Gesellschaft dabei, wenn die Wirtschaft schon auf der Weltrangliste Platz 1 steht , und das Haushaltsdefizit trotzdessen vorhanden ist.

Das heisst es wird effizienter Handel betrieben, und die Firmen schreiben schwarze Zahlen, also nichts mit Unternehmensfeindlichkeit!

Das was die Gewerkschaften die letzten 50 Jahre auf die Beine gestellt haben, hatte nix mit Sandkastenspielerein zu tun, sie sicherten die Verhältnisse in denen, viele heute leben.



gruss deadpoet



Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zur Sonne.

@ashert
Aus Unternehmersicht wüsstest Du aber real wie der Hase tatsächlich läuft. ;)

Und wenn ich ab einer Einkommensgrenze künstlich geblockt würde, dann würde ich einfach alle viere von mir strecken (ala wer nicht will der hat), weder mein Wissen/ Know How, noch meinen Besitz anderen zur Verfügung stellen bzw. schenken. Wozu auch? Bin ich Mutter Theresa? Ich musste mirs auch hart erarbeiten und die erste Million ist bekanntlich die schwerste. ;)

Es gibt übrigens auch genug Unternehmen und Personen die ohne Börsengang ziemlich wohlhabend und gross sind, die würden zumindest auch in Deine Abschröpf-Spitzensteuersatz und Vermögenssteuer-Kategorie fallen.

Und auch Luxusprodukte sind nicht besonders günstig und es fallen noch genügend Steuern ab. Mehr zumindest, als von dem Stück Butter, wo ich als Millionär ja auch nicht mehr essen kann.


Das was Dir vorschwebt geht einfach in Richtung Tauschhandel und endet irgendwann in Staats- und/ oder Planwirtschaft oder eben wieder in Kapitalismus. ;)

Du hättest also nur das Rad nochmal zurückgedreht, mehr nicht.

Denn dazu müssten sich die nötigen Denkstukturen grundlegend und in der ganzen Welt ändern. Ja eigentlich müsste sich der ganze Mensch neu evolutionieren, aber wenigstens seine Urinstinkte bis in die kleinste Zelle unterdrücken, denn Selbstlosigkeit für die Allgemeinheit liegt nicht in seiner Natur.

Das dies nicht funktioniert, haben wir ja am real existierenden Sozialismus erlebt.

Es würde aber zwingend ein ähnliches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem voraussetzen, allerdings auf der gesamten Welt gleichzeitig.
Man kann sowas eben nicht erzwingen, auch wenns dem ein oder anderen bitter schmeckt.

Es ist auf der ganzen Welt die Natur der Sache, das der Stärkere sich nunmal durchsetzt und fortpflanzt, der Kreislauf ist somit geschlossen.
Du willst aber den Löwen auf Gazellen-Niveau halten, über kurz oder lang alle Menschen gleichschalten.

Deshalb Utopie und garantiert nicht mehr in diesem Leben. :)




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@DeadPoet
Das Geld was in den Export fliesst, wo kommt es denn an, sicher wohl nicht in den Haushaltskassen des Staates. So und China ist zweitgrösste Exportmacht, und wie wir wissen, Qualitativ und Quantitativ sowieso auf der Überholspur, müssen wir deshalb deren Verhältnisse adaptieren, nur um den Bossen die Bäuche zu kraulen.

Ja eben das Geld aus dem Export fleisst in die Unternehmen, nicht in den Staat. Wenn Du das anders haben willst musst Du Dich komplett abschotten und am besten ne Mauer drumherumbauen.
Nur die da draussen verdienen sich weiterhin dumm und dämlich, auch an Dir, nur Du selber und folglich auch der Staat nicht.
Von Deiner sinkenden Wettbewerbsfähigkeit aufgrund beschränkter finanzieller Mittel ganz zu schweigen. Export könnteste also dann schonmal sogut wie streichen.

Dem Import würde es ähnlich ergehen. Denndie da draussen werden nicht wegen Dir und Deiner Sonderwirtschaftszone den Preis radikal senken oder sich anderweitig fügen. Du wirst einfach uninteressant bzw. zum Nebenschauplatz.

China und andere einst 2. u. 3. Welt Nationen kommen so oder so und wir müssen uns entweder darauf einstellen, um wettbewerbsfähig zu bleben, untergehen oder abgrenzen in Form einer Mauer.

Doch die Wohlhabenderen lassen sich so oder so die Bäuche weiter kraulen, denn sie zahlen und investieren schliesslich dafür, nur nicht mehr in Deutschland.

Vielleicht haben ja dann die Gewerkschaften und Linksparteien das nötige Ausgleichskapital für ihre Vorhaben auf unbestimmte Zeit, ansonsten gehen ihnen wohl die Arbeitnehmer aus. ;)




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Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Übrigens fliessen natürlich auch die Einnahmen aus dem Ex- und Import in Form von Steuern und Zöllen an den Staat. Aber natürlich keine 100%, wie mancher hier gerne hätte. ;)

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Es ist auf der ganzen Welt die Natur der Sache, das der Stärkere sich nunmal durchsetzt und fortpflanzt, der Kreislauf ist somit geschlossen.

Sind wir also doch Affen, nur verkleidet als Menschen?

Sorry, aber das erinnert mich an die ideologische Denkweise eines Herrn mit lustigem Bart.

Wenn Unternehmen investieren, so werden meist Subunternehmen von Groß bis Klein beauftragt. Dies erhält oder fördert Arbeitsplätze.

Die beste Investition ist doch die Umverteilung des Vermögens von oben nach unten um die Kaufkraft des Arbeitnehmers zu stärken, der sein Geld wieder ausgibt und somit auch Arbeitsplätze fördert und erhält und noch ganz nebenbei ein lebenswerteres Leben genießen kann. Genau das, wofür sich Gewerkschaften einsetzen.

ja aber da zeigt sich doch, das erwirtschaftet wird, das Geld aber nun mal nicht in den Kreislauf eingebunden wird!!

Wie in China, denn die Bürger dort fristet ein ärmliches Leben ohne Rechte, sie haben bereits die Verhältnisse , die uns hier ; evtl mit Komprimissen reingewürgt werden, macht es deren Situation etwa besser, nur weil sie Wirtschaftsfreundlich bzw Menschfeindliche Wirtschaft betreiben? nein ist meine Antwort.

Wer Qualität produzieren will und Fortschrittsgerichteten Sozialen Haushalt betreiben will, muss auch die Unternehmer fordern, sonst funktioniert das System Sozialstaat, der letzenendes steht mittelpunkt der Debatte.

Wir sollten uns nicht an den Barbarischsten und Unmenschlichsten Staaten orientieren, die dem Kapitalismus schon anheim gefallen sind.

Wieviel Bergbauunglücke gabs in den letzten Monaten /Jahren in China?? Profit, Gier und Geiz.

Die Wirtschaft ist für die Menschen das nicht die Menschen für die Wirtschaft, seh ich so.

gruss deadpoet



Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zur Sonne.

Die Wirtschaft sollte für die Menschen einstehen , nicht die Menschen für die Wirtschaft, so sollte es lauten.

gruss deadpoet

Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zur Sonne.

@Indiana
Ja wir sind nunmal Säugetiere, meinetwegen auch Affen, nur das die Affen noch selbstständig höher springen können, und wir dafür ein Trampolin bauen können.
Wir können eben unsere Wurzeln nicht verleugnen, auch wenn das Religionen und mancher anders sehen will. Erlebt jeder tagtäglich aufs neue. ^^

Mit Robin Hood wirst Du früher oder später nicht genug "oben" mehr haben um es nach unten verteilen zu können und folglich auch nicht mehr genug Arbeitgeber. Leider bin ich Leiter.

Und gerade die unflexiblen Gewerkschaften haben sich in den letzten Jahren eher als Wirtschaftsbremse bewiesen und deren Bosse fahren doch die dicksten Autos.

@DeadPoet
Noble Ansichten, nur in dieser Welt eben nicht realisierbar.
Der Sozialstaat ist in den 50er und 60ern aus dem Wirtschaftswunder heraus entstanden, man gönnte ihn sich einfach und konnte ihn sich damals auch grosszügig leisten.

Doch die Zeiten ändern sich, nur die Gewerkschaften nicht.
Klar auch eine Art Egoismusdenken. An Wohlstand gewöhnt man sich schneller als an Armut. Wer gibt schon gern was erhaltenes wieder her.
Die Unternehmer sollens aber mit vollen Eimern.
Nicht nur die Regierung, auch die Gewerkschaften haben vieles verpennt, deshalb jetzt die drastischen Einschnitte alle auf einmal.

Und was man damals schon wusste, das dies nicht ewig gutgehen würde, aber es dennoch im Taumel und Euphorismus ignorierte, das bewahrheitet sich heute.


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Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Ausserdem ist noch genügend Geld im Staatsäckel da, es bedarf da keiner extremen Unternehmerabzocke.

Ein schlanker und effizienter Staat würde schonmal hunderte Milliarden einsparen, diese sinnvoll und gerecht verteilt und jedem wäre geholfen.
Details und Zahlen-Daten-Fakten dazu hatten wir auch schonmal in anderen Threads besprochen.

Doch stattdessen nimmt man lieber immer neue Schulden auf und gleicht sein Versagen und Unvermögen durch höhere Steuereintreibungen aus.
Ein Unternehmer kann sich solches misswirtschaften nicht erlauben.

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Ich denke wer die Zeiten "ändern" will, das sind die Firmen, und die Wissen selber nicht einmal, für wen sie überhaupt noch wirtschaften. Die Rede ist nur noch von Expansion, aber es sollte mal angedacht werden, wem diese Expansion nützt, den Unternehmen an sich, aber selbst das unternehmen, sprich mitarbeiter profitieren nicht, das sie ebenfals das System eingebunden sind.

Also wird etwas in Nichts erwirtschaftet, Expandiert, ohne Wohlstand, ähnlich wie das Bestreben eines Ungetüms das sich frei von seinem Herren gemacht hat.

Vielleicht etwas eigen beschrieben, für mich ist das eine Grundsatzfrage, deshalb das das Pathos :-)

gruss deadpoet

Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zur Sonne.

@DeadPoet
Ja klar manchmal habe ich auch diesen Eindruck.
Doch wie aus diesem straff eingebundenen Teufelskreis herauskommen?

Besteuern wir nur hier in Deutschland alle Unternehmen und Wohlhabenden viel höher als rings um uns herum, dann geht der Schuss mit Sicherheit nach hinten los. Reichtum ist keine Schande und auch kein Verbrechen, genauso wie Armut.

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