Islam - Religion des Friedens

@Aida
du sagtest "du sprichst mir aus der Seele", nachdem Autodidakt ein unrealistisches Kommentar verlauten lies, das so minderwertig ist, dass man es auch gerne als Müll bezeichnen kann, es besitzt den selben Stellenwert... daher kann man zu dem Schluss kommen, dass deine Seele eben "Müll" labert. ;)


@autodidakt
wohin lenk ich ein, irgendwie hab ich da was nich mitbekommen?
und wo bitte interpretierst du eine "DERARTIGE BELEIDIGUNG" rein ^^, sicher meinst du "Deine Seele scheint Müll zu labern"... das war eher als humoristische Kritik gedacht, aber leider nicht so verstanden wurde, weil gewisse personen, es nicht so verstehen wollten ... (sie sehen nur das was sie sehen wollen)... beleidigend wurde ich nun wirklich nich und falls du diesen satz nicht richtig verstehen solltest, er war eher auf deinen Post bezogen und nicht auf Aida....(soviel zum Thema Kleingeist). Überheblich bin ich absolut nicht, ich verlange von dir, dass du mir Textstellen zeigst, in denen ICH mich über ANDERE Personen stelle... solltest du diese nicht finden, verlange ich eine ENTSCHULDIGUNG deinerseits! (mal sehen was jetzt wieder für ausreden kommen)

Wer im Glashaus sitzt, sollte mit dem Wasser sparen.
Wer andern eine Grube gräbt, der macht Löcher in den Boden.
Man isst eine Suppe nie so heiß, wie sie gebadet wurde.
Wenn 2 sich streiten, dann freut sich das Bestattungsinstitut

es gibt keine Religion des Friedens !!
Jede Religion wird von manchen Menschen so ausgelegt das seine für den Frieden ist. Auch die Christen, Juden, Moslems usw. Seht euch in der Welt um Krieg im Namen der Religion.

@gerett schreibt:

"es gibt keine Religion des Friedens !!"

Eine Religion ist immer so gut wie die Menschen, die sie leben. Würdest du auch sagen: Es gibt keine Menschen des Friedens???

Ob der Islam eine Religion des Friedens ist, hängt davon ab, ob die Menschen die ihn leben, auch eine Religion des Friedens daraus machen...

es gibt keine Religion des Friedens !!

Ohhh, doch die gibt es

Jede Religion wird von manchen Menschen so ausgelegt das seine für den Frieden ist.

Genau so ist es. Nähmlich Auslegungssache.
Wer den Frieden will legt sich die Bibelverse oder die Suren u.s.w. so aus das Er nur Freidlich Leben kann.
Andere die den Krieg wollen tun das selbe.

Auch die Christen, Juden, Moslems usw. Seht euch in der Welt um Krieg im Namen der Religion.

Wo ?

Auf den meisten Feiern ist die Aussage "Islam-Religion des Friedens" ein echter Brüller und Schenkelklopfer, auch außerhalb weiterer tieferer Fragen woran es denn nun liegt....

gsb23 schrieb am 17.12.2005:Islam-Religion des Friedens

Ebenso wie George W. Bushs Politik die Politik des Friedens war......

Jedes verlogene Verein, der Versucht mit irgendwelchen Geschichten über eine höhere Existenz, Menschen zu beeinflussen, kann dazu genutzt werden Kriege anzuzetteln. Je mehr Anhänger, desto mehr Macht und wenn zwei große Gruppen aufeinandertreffen, so kommt es definitiv zu einem Krieg.

Es gibt keine Religion des Friedens, was jede Religion in der Geschichte bewiesen hat.

@Tyranos

Tyranos schrieb:Jedes verlogene Verein, der Versucht mit irgendwelchen Geschichten über eine höhere Existenz, Menschen zu beeinflussen, kann dazu genutzt werden Kriege anzuzetteln.

stimmt leider.

Es kann alles zum Guten wie zum Schlechten genutzt werden. Das hängt nicht von der Religion ab, sondern von den Menschen.

@Fabiano
So sieht es aus.

Danke :D


@Glünggi

Da muss man ja erstmal den Staub dem thread hier klopfen...wo habt ihr den denn ausgegraben?

Nochne weitere ermüdende Runde im islamthread karussel?

Bitte Platznehmen, jeder auf sein Steckenpferdchen und los geht die wilde Fahrt!

Mir ist jetzt schon schlecht.

Wer blättert und dann noch was findet was nicht gesagt wurde darf kostenlos mitfahren...

Fabiano schrieb:Es kann alles zum Guten wie zum Schlechten genutzt werden. Das hängt nicht von der Religion ab, sondern von den Menschen.

Sehe ich nicht so. Ich denke das jede Ideologie auch Religionen erheblich die Moralvorstellungen der Menschen je nach Inhalt zum Guten oder Schlechten verändern oder sogar verdrehen können.

Eine Beeinflussung findet durch alles statt, was existiert. Aber in wieweit sich der Mensch auch tatsächlich nach irgendwelchen religiösen Moralvorstellungen beeinflussen lässt, das hängt schon auch vom Menschen ab. Was nützte eine Moralpredigt wenn sich niemand dran hielte? Insofern verändert eine Religion als solche noch erst einmal gar nichts, sondern die Menschen je nachdem wie sie sich orientieren und wie sie handeln, haben die Möglichkeit, zu verändern. Erst einmal sich und dann das, was um sie herum ist, entweder zum positiven oder zum negativen. Das kann man auf alles anwenden. Ist deswegen alles, weil auch alles im Prinzip missbraucht werden kann, deswegen in sich schon nicht mehr friedlich?

@Raizen

Religionsfreiheit für den Islam ist so eine Sache. Berücksichtigt man die Tatsache, dass der Islam untrennbar mit der Scharia verbunden ist und man nur ein guter Muslim ist, wenn man die selbst in Teilen indisponible Scharia voll und ganz akzeptiert, dann versteht man, warum die islamischen Verbände wieder einmal schweigen. Denn bei den Salafisten handelt es sich, ebenso wie bei Atta und Genossen um die gläubigsten Muslime überhaupt. Dumm nur, dass die Salafisten damit hausieren gehen. Dafür ist es nämlich noch etwas zu früh.

Wir haben zwar auch schon hier Scharia-Gerichte und auch die Justiz urteilt schon in Familienangelegenheiten nach deren Gesetz, aber eben noch nicht in allen Belangen (da ist das GG noch hinderlich): http://www.derwesten.de/staedte/bochum/gericht/Nach-mildem-Urteil-wegen-Missbrauchs-geht-Staatsanwalt-in-Revision-id155750.html

Die Anerkennung ausländischen Rechts in deutschen Gerichten läuft zwangsläufig auf die Einführung der Scharia in vollem Umfang hinaus, wenn es die Mehrheitsverhältnisse erlauben: Wenn um Zweitfrauen und Morgengabe gestritten wird Wo will man denn auch die Grenzen setzen? Die Scharia-Gerichte haben aus Sicht "politsch korrekter" Politiker den Vorteil, dass sie im Vorfeld die Einschüchterung z.B. von scheidungswilligen Frauen betreiben, zu denen deutsche Gerichte bislang nicht berechtigt sind. Das hält so manche GG-widrige scharia- und damit islambedingte Praktiken im Hintergrund, da man die Dinge untereinander "regelt".

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es in Westeuropa so richtig zur Sache geht: Wie wird gesteinigt?


Man wird sich irgendwann fragen, warum Polygamie hier noch bei Strafe verboten ist, wenn sie in Deutschland nicht nur straffrei praktiziert, sondern vom Sozialgesezbuch anerkannt wird (Sozialhilfe erhalten alle Frauen eines Polygamen, Alle Kinder und Frauen werden für einen Mitgliedsbeitrag krankenversichert usw.) Und die gläubigen Muslime werden irgendwann zu Recht fragen, warum Teile der Scharia immer noch verboten sind.

Das bisherige Zurückweichen der westlichen Gesellschaften vor dem Islam weckt in einschlägigen Kreisen verständlicherweise Hoffnungen. Zivilisation oder Scharia

Und hier noch ein entlarvendes Gespräch, in dem Ayman Mazyek, immerhin Generalsekretär des Zentralrates der Muslime, bei "Studio Friedman", den Gesetzen der Scharia entsprechend der islamkritischen Necla Kelek den Status einer Muslima abspricht:

Valentini schrieb:Man wird sich irgendwann fragen,

Man muss ja nicht immer von einem Sultan ausgehn, dem alle Frauen willenlos ergeben sind... klar sowas wollen wir nicht. Das widerspricht unserer Ethik.
Polygamie hat auch nicht zwingend mit Fremdgehen und Betrügen zu tun.
Wenns ne funktionierende Dreierbeziehung ist spricht doch nichts gegen Polygamie?
Wichtig ist blos, dass alle Parteien das selbe Mitspracherecht haben... Gleichberechtigung halt.
Keiner der Beteiligten verarscht wird.
Ist doch egal wieviel daran beteiligt sind.
Zwei Personen zu lieben ist kein Ding. Eine Person mit jemandem zu teilen ist dann wiederum schwieriger.
Aber wenn es Menschen gibt die dazu in der Lage sind.. why not?

Glünggi schrieb:Man muss ja nicht immer von einem Sultan ausgehn, dem alle Frauen willenlos ergeben sind... klar sowas wollen wir nicht. Das widerspricht unserer Ethik.

Es sei denn wir wären der Sultan.

@Trapper
Hehe
Ne aber das widerspräche halt unserer Vorstellung von Ethik.
Aber dass man nur zu zweit ein Leben bestreiten darf, hat den Ursprung nicht in der Ethik... viel eher in der Moral.
Und wir wollen doch die Ethik höher werten als die Moral`?

@Fabiano

Fabiano schrieb:Es kann alles zum Guten wie zum Schlechten genutzt werden. Das hängt nicht von der Religion ab, sondern von den Menschen.

Die Religion kommt aber von Menschen und wenn die Menschen diese zu etwas schlechtem Nutzen, so ist es zum Teil die Eigenschaften dieses Werkzeugs, die ihnen diese Möglichkeit gibt.

Im Prinzip könntest du für die Waffenlobby arbeiten, denn die sagen, nicht Waffen bringen Menschen um, sondern Menschen bringen Menschen um.
Was heißt es, sollen wir etwa Menschen statt Waffen verbieten, damit sie sich nichts antun können?