Islam - Religion des Friedens

@roydigga
Nicht der Islam ruft dazu auf sondern einige irre die der Geschlossennen entlaufen sind!
Und zu deiner Äußerung das es das Ziel der Religionen ist Frieden zu schaffen oder zu schütztn muss ich dich leider auch entäuschen, denn wenn man sich mal mit dem Glauben der Germanen länger befasst fällt einem auf, wieso Herrmann so viele Männer hat für den Krieg um die freiheit hat begeistern können. Es kommen nur welche nach Asgard vorallem nach Walhall die Tapfer auf dem Schlachtfeld sterben/gestorben sind.
Die Hauptgötter sind nicht zuletzt auch Kriegsgötter!

Auch wenn ich mich wiederhole, Interventionen sind der Falsche weg!

Kommt auf die Art und Weise der Intervention an @Zenit

@pprubens
Wo hast du das denn ausgegraben?
Das unsere "Jungs" dort unten für ein wenig Öl ihr leben lassen sollen. Wenn die Amis sich etwas einbrocken sollen sie die sache auch selber lösen.
Mit Intervention ist der "Friedenseinsatzt" gemeint.

@Zenit
Was habe ich wo ausgegraben @Zenit ?

Ich versteh grad nicht.


Ich verstehe unter Intervention vieles.

@progressive

Ich meinte die ganz normalen Christen, die einfach Glauben was sie Glauben.. hab ich das nicht deutlich geschrieben??? :D

@pprubens
Siehste ich denke du hast eine große Fantasie und wirst dir darunter etwas vorstellen können.
Und wenn man sich mal die Zeitungen durchliest, was die Taliban eingentlich fordern und was die ausgangs situation ist erkennt man im grunde die ganze sache. Ich will zwar nicht von einer Verschwörung reden ich nenne es aber mal Aneinanderkettung von Zusammenhängen.
Denn alles begann im grunde mit dem 11. September 2001, bis Irak war es Geplant und danach hat es eingen dynamik entwikelt.

@Zenit
Viele Faktoren kommen zusammen, der 11. September 2001 war zwar nicht der Auslöser für alles, was danach kam - aber ohne diesen kann man sich vorstellen, wäre vieles nicht geschehen. Wer sich hier was eingebrockt hat, - die ganze Welt ist beteiligt.

@emanon

ich mein damit das sie die Weltherschaft sind, und uns kontrollieren und Manipulieren
lebe nicht in deiner scheinwelt. Mach die Augen auf und informiere dich. gib auch der anderen Ansicht eine Chance.
leute die das im TV behauptet haben, wurden gnadenlos ermordet....
aber das passt jetzt nicht zum Thema

schaut euch dieses Video mal an:
https://www.youtube.com/watch?v=7__fVqQ_VPY

@engis

engis schrieb:lebe nicht in deiner scheinwelt

Gib deinen eigenen Empfehlungen auch selbst eine Chance.

engis schrieb:aber das passt jetzt nicht zum Thema

Hier gebe ich dir uneingeschränkt recht. Ansonsten wird der Thread zu Verschwörungstheorien verschoben. :D

Islam-Religion des Friedens ?

Religionen sind vielfach überhaupt nicht friedfertig. Weder der Islam, noch das Christentum, noch die von @Zenit angemahnten alten germanischen Götter.

Religionen lehren ihre Auslegung des Friedens, durch Mord, Totschlag, Diskriminierung, Zwängen. Missionieren ect.

Ein einfaches "Leben und Leben lassen" sowie Toleranz und Akzeptanz, würde die Religionen locker ersetzen und man verbraucht nicht viel Freizeit dafür.

Fabiano schrieb:Ich meinte die ganz normalen Christen, die einfach Glauben was sie Glauben

Ich finde es erschreckend, das man das als "normal" bezeichnet.
In keinem anderen Zusammenhang würde man etwas ähnliches glauben.
Aber sobald es Religion ist...kein Problem.

@Gwyddion

Deine Beurteilung der Religionen ist nicht gerade vergleichend.

Ich bin der Meinung das derartige Ansichten über die Religion völlig überholt sind, jeder der die Weltgeschichte einigermaßen objektiv betrachtet sieht doch das es ohne Religion nicht ein bisschen weniger Gewalt und Krieg gibt, die Beispiele sind unzählig.

Trotzdem hören viele Atheisten nicht auf sich tausend mal zu wiederholen und die Religionen einseitig darzustellen.
Und dann solche Aussagen wie ohne Religion wäre es friedlicher oder die Religionen hätten die meisten Kriege und Toten verursacht.
Entspricht überhaupt nicht den Tatsachen der Geschichte.

Und dann behaupten solche Leute häufig noch sie wären die Rationalisten die mit Hokus Pokus aufräumen.

@Lightstorm

Du schreibst es selbst:

Lightstorm schrieb:das es ohne Religion nicht ein bisschen weniger Gewalt und Krieg gibt, die Beispiele sind unzählig.

Also wofür sind Religionen dann nötig? Um vielen Menschen die Welt zu erklären, die sie ansonsten nicht verstehen oder verstehen möchten. Eine Heilsbotschaft für diejenigen, die den Tod fürchten und sich erhoffen, das es ein Weiterbestehen der eigenen Existenz im Jenseits gibt.

Lightstorm schrieb:Und dann behaupten solche Leute häufig noch sie wären die Rationalisten die mit Hokus Pokus aufräumen.

Die Grausamkeiten die unter dem Deckmantel des Glaubens stattgefunden haben, wären ohne die religiösen Verblendungen der Gläubigen vielleicht nie passiert und die Entwicklung der Menschheit hätte vlt. ganz andere Dimensionen angenommen. Vlt. auch eine Dimension ohne Rassenwahn, Religionswahn, Ellebogengesellschaft... Man weiß es nicht. Geschichte ist unumkehrbar.

Um meine eigene Spiritualität zu entdecken und zu erleben, brauche ich keine Religion. Dafür gehe ich einfach in einen Wald, setze mich auf einen Baumstumpf und erlebe die Natur um mich herum. Die Natur in ihrer Mannigfaltigkeit ist Inspiration und Spiritualität genug. Die Wunder gar nicht in Zahlen zu bemessen.

Aber um das zu erkennen... brauche ich keinen Vorbeter, keinen Tutor, keinen Pastor und keinerlei Symbolik.

@Gwyddion

Es stellt sich gar nicht die Frage ob Religion sinnvoll ist oder nicht. Die Menschen die daran glauben üben ihre Religion nicht aus weil sie denken ja das ist praktisch, sondern hauptsächlich ja weil sie daran glauben.

Gwyddion schrieb:Die Grausamkeiten die unter dem Deckmantel des Glaubens stattgefunden haben, wären ohne die religiösen Verblendungen der Gläubigen vielleicht nie passiert und die Entwicklung der Menschheit hätte vlt. ganz andere Dimensionen angenommen. Vlt. auch eine Dimension ohne Rassenwahn, Religionswahn, Ellebogengesellschaft... Man weiß es nicht. Geschichte ist unumkehrbar.

Das ist denke ich Wunschdenken. Millionen Tote durch zwei Weltkriege, Völkermord, Millionen Tote durch den Kommunismus.
Die Menschen können auch ohne Religion ins Verderben geführt werden.

@Lightstorm

Lightstorm schrieb:Das ist denke ich Wunschdenken. Millionen Tote durch zwei Weltkriege, Völkermord, Millionen Tote durch den Kommunismus.
Die Menschen können auch ohne Religion ins Verderben geführt werden.

Das habe ich auch nicht in Abrede gestellt und weiß dies durchaus.

Aber kommen wir doch mal zu einem anderen Satz von Dir:

Lightstorm schrieb:Die Menschen die daran glauben üben ihre Religion nicht aus weil sie denken ja das ist praktisch, sondern hauptsächlich ja weil sie daran glauben.

Warum glauben sie daran? Ist das erklärbar? Warum glaubst Du an den Koran? Oder warum sollte ich an die Bibel glauben?

Das würde mich persönlich jetzt schon interessieren. Aber bitte kein Totschlag Argument als:

Das ist halt so..

Lightstorm schrieb:Die Menschen die daran glauben üben ihre Religion nicht aus weil sie denken ja das ist praktisch, sondern hauptsächlich ja weil sie daran glauben.

Glauben sie wirklich?
Warum weinen Christen wenn sie ihre Toten beerdigen, anstatt sich irre zu freuen?

Warum steht man nicht strahlend am Sterbebett und sagt fröhlich: "Grüß mir Onkel Willi, wenn du ankommst. Bis später, alter Knabe."

Warum sind gerade religiöse Menschen dagegen das vorzeitige Ableben von Todkranken zu verhindern und es mit aller Gewalt und aller Qual in die länge zu ziehen, wenn die Leute doch in eine neue wunderschöne Welt kommen?
(Würde man Hunde so leiden lassen, würden die selben Christen Anzeige wegen Tierquälerei erstatten)


Glauben diese Menschen WIRKLICH was sie da gelehrt bekamen?
Ich glaube nicht. Ich glaube sie plappern nur nach was ihnen anerzogen wurde.

Tief im inneren haben sie aber ne Scheißangst davor zu sterben!

Altenpfleger hier können sicher bestätigen das religiöse Menschen viel mehr jammern, bevor sie dahin gehen.

Atheisten haben mehrheitlich kein Problem mit aktiver Sterbehilfe.
Obwohl sie wissen das danach ENDE ist.
Komisch,oder?

@Lightstorm

Die Spur der Religionen ist nun mal eine blutige, von der Zwangschristianisierung Europas über die Kreuzzüge, die Ausplünderung und Ausrottung der indigenen Völker beider Amerikas über die Versklavung von Afrikanern, den Antisemitismus und "gottgewollte" Überlegenheit des weissen Mannes. Von Kollateralschäden wie angeblichen Ketzern, vermeintlichen Hexen oder zu erklärten Feinden Gottes, die man bedenkenlos als "Untermenschen" abschlachten durfte, mal völlig abgesehen.

Es ist müssig, darüber zu spekulieren, wie das alles "ohne Religion" abgelaufen wäre, denn es macht Geschehenes nicht ungeschehen.

Und um mal einen ganz gewagten Vergleich an zu stellen, was die früheren religiös motivierten Gräueltaten angeht....

Sobald Rechtsradikale , oder nur Rechte in Erscheinung treten, benötigt man keine 10 Sekunden um zu begründen warum man sie nicht tollerieren kann.
Kommunisten können sich ähnlicher Beliebtheit erfreuen.
Das hat irgendwie mit ähnlich gesinnten Menschen in der Vergangenheit zu tun.

Die Anhänger einer Lehre die im Laufe der Zeit wesentlich mehr Opfer gefordert hatte, muß man jedoch aktzeptieren.
Warum ist es so verwunderlich, wenn man auch hier die Erfahrungen mit der Vergangenheit dieser "Einrichtung" mit in die Waagschale der Beurteilungen wirft?

Es läßt sich nun mal nicht weg leugnen und es ist scheißegal ob der Glaube "damals" nur mißbraucht wurde.
Mißbraucht wurde immer irgendwer, wenn Gruppen manipuliert wurden.
Das macht es aber nicht harmoser.Es funktioniert nämlich, wie man sieht.

So zu tun als sei "Glaube nur damals missbraucht" worden, hat vermutlich auch schon Tradition.
Religion, d.h. "Gottes Wille" dient als Begründung und Entschuldigung für alle möglichen Verbrechen.