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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

8.262 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Antisemitismus, Holocaust, Völkermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

22.02.2009 um 12:48
@niklas87

Die Bilder entstammen dem privaten Fotoalbum des SS-Obersturmführers Karl Höcker.
Es gibt dazu eine Ausstellung, es sind auch einige prominente Nazis zu sehen.
Namen usw. findest Du unter anderem hier:

http://www.ushmm.org/museum/exhibit/online/ssalbum/ (Archiv-Version vom 27.02.2009)

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22.02.2009 um 15:44
@groomlake

"auch stallin unterhielt massenvernichtungslager in denen nicht weniger umgekommen sind als die auf der seite der wenigen verantwortlichen"

Mumpitz, das war ein Arbeitslager. Und es ist ein Unterschied ob man dort arbeitet
oder mutwillig verheitzt wird.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

22.02.2009 um 16:54
Hornisse,

versuch bitte, mir das zu erklären:

Für mich liegt das Verstehen des Holocaust außerhalb meinem Fassungsvermögen.

diese völlige Sinnlosigkeit der Vernichtung, das Verbrechen des Holocaust, sollte immer weiter erzählt werden. Die Frage nämlich nach dem Warum ist bis heute nicht geklärt.

Wenn Du doch den Holocaust nicht verstehst - weil Dir u.a. die Motive nicht klar sind -, mit welcher Überzeugung forderst Du dann:

[Der Holocaust]...sollte immer weiter erzählt werden

Das Nicht-Verstehen des Holocaust begründet sich vor allem in seiner Singularität (War sie das überhaupt?). Uns fehlen die "vergleichbaren Parameter" zu anderen Völkermorden.
Weil das nicht gelingt, hapert's mit dem Verstehen des Holocaust.
Umso unverständlicher dann Deine Forderung, [der Holocaust] sollte immer weiter erzählt werden.


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22.02.2009 um 17:02
Hier ist in einem Befehl von Himmler dokumentiert, daß die Konzentrationslagerhäftlinge sofort mit einer Todesstrafe belegt werden konnten!

------------------------------

29.10.1942

Absender: RFSS, Empfänger: SS-Gruppenführer

Heinrich Müller, Chef Amt IV (Gestapo) / RSHA, und

SS-Brigadeführer Richard Glücks, Chef Amtsgruppe D

(K.L) / WVHA

1.) Ich genehmige mit sofortiger Wirkung, daß Haftlinge Lebensrnittefpakete von ihren Angehörigen empfangen dürfen.

2.) Die Anzahl der Pakete, die ein Häftling erhalten kann, ist unbeschränkt. Der lnhaLt muß jedoch am Tage der Ankunft oder am darauffolgenden Tage von dem Häftling verzehrt werden. Wenn dies nicht möglich ist, erfolgt die Verteilung auch an andere Häftlinge.

3.) Diese meine Anordnung bezieht sich nicht nur auf deutsche, sondern auch auf alle anderen Häftlinge, die die Möglichkeit haben, sich Lebensmittelpakete schicken zu lassen.

4.) Jeder SS-Angehörige, der sich an einem Lebensmittelpaket eines Häftlings vergreift, wird mit dem Tode bestraft.

5.) Mißbraucht ein Häftling die Sendung von Paketen zum Durch bringen von Kassibern, Werkzeugen oder sonstigen unerlaubten Dingen, so büBt er dies sofort mit dem Tode. Seine Baracke erhält für drei Monate das Verbot, Pakete zu empfangen.

gez. Himmler


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22.02.2009 um 17:24
Man wollte eben Waffen oder Waffenanfertigungen verhindern. Das trotzdem was durch kam, wurde bei diversen Häftlingsrevolten mit Waffeneinsatz ersichtlich. Wiesenthal hatte ja als Häftling nach seinen Memoiren auch Pistolen in seinem Schreibtisch, als er bei der OAW Reichsadler und Hakenkreuze auf Loks malte.


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22.02.2009 um 18:33
Jeder von uns weiß, daß Sobibor ein Vernichtungslager gewesen ist, wo 250000 Juden in Gaskammern mit Auspuffgasen ermordet wurden. Hier nun ein harmlos erscheinender Schriftverkehr, welcher suggerieren soll, daß Sobibor ein Durchgangslager gewesen sein soll!

Dieser Schriftwechsel ist wohl ein eindeutiger Beweis dafür, daß der gesamte Schriftverkejhr in einer Art Tarnsprache abgefasst wurde und daher als vollkommen unglaubhaft einzustufen ist:


------------------------------------------
Der Reichsführer SS
RF/BN 1674/43 geh.M.
Feldkommandostelle, den 5. Juli 1943

Geheime Reichssache 10 Ausfertigungen
10. Ausfertigung

Anordnung

SS- Winschafts-Verwaltungshaupamt


2.) SS-Führungshauptamt
3.) Höheren SS- und Polizeiführer Ost
4.) Höheren SS- und Polizeifühter OstSand
5.) Höheren SS- und Polizeifiihrer Russland-Mitte
6.) Höhercn SS- und Polizeiführer Uhaine
7.) Höhercn SS- und Polizeiführer im Distrikt Lublin
8 .) Chef des Bandenkampfverbände
9. Ausfertigung (handschriftlich eingefügt) in Hwhwald von Ostubaf.Brandt übergeben 5.7.
10.) Chef der Sicherheitspolizei und des SD durchschriftlich mit der Bitte um Kenntnisnahme übersandt.
I.A. Br SS-Obersturmbannführer.


1. Das Durchgangslager Sobibor im Distrikt Lublin, ist in ein Konzentratiortslager umzuwandeln. In diesem Konzentrationslager ist eine Entlaborisierungsanstalt für Beutemunition einzurichten.

2. Alle Höheren SS- umd Polizeiführer sind gehalten, sämtliche Beutemunitlon, soweit sie nicht zur Munitionierung von in Gebrauch befindlichen Beutegeschützen benötigt wird, nach dort zu liefern.

3, Metalle und vor allem das Sprengpulver sind sorgfältig zu verwenden.

4. Zugleich ist in diesem Konzentrationslager eine Fertigungsstätte für unsere Vielfachwerfer oder auch andere Munition zu errichten.

gez. Himmler

--------

Wirtschafts-Verwaltungshauptamt

Berlin, 15. Juli 1943.
Lichterfelde-West
Unter den Eichen 126 - 135
Zitatzeichen: Po/Fa.
Betr.: Durchgangslager Sobibor
Bezug: Dost. Schreiben vom 5.7. RF/Bn 1674/43 Geh.Rs.


An
Reichsführer-SS
Berlin


Reichsführer!
Gemäß Ihrer obigen Anordnung soll das Durchgangslager Sobibor im Distrikt Lublin in ein Konzentrationslager umgewandelt werden.

Ich habe mich mit SS. Gruppenführer Globocnik darüber unterhalten. Wir beide schlagen Ihnen vor, die Umwandlung in ein Konzentrationslager aufzugeben, weil der von Ihnen erstrebte Zweck, nämlich: in Sobibor eine Entlaborisierungsanstalt für Beutemunition einzurichten, auch ohne diese UmwandIung erreicht wird.

Alles andere in obiger Anordnung kann so Bleiben.

Ich bitte um Ihre Zustimmung, die lediglich für Gruppenführer Globocnik und mich von Bedeutung ist.

Heil Hitler
handschriftlich ge z: Pohl
SS-Obergruppenführer und
General der Waffen-SS


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22.02.2009 um 18:48
Aus nachfolgenden Bericht geht auch eindeutig hervor, daß man sogar OFFIZIERE in den Kriegsgefangenenlagern zur Zwangsarbeit heranziehen wollte!

Man beachte vor allem dann das Ende des Briefes: Man will die Offiziere beseitigen! Was das bedeutet, ist wohl allen klar: Rein ins Gas!

-------------------------
Generalgouvernement

C Gouverneur des Distrikts Warschau

Chef des Amtes

Warschau, den 5. Nov. 1942.

Tgb. Nr. ll0/42 g:

An den SS- und Polizeiführer im Distrikt Warschau,

Herrn SS-Oberführer Dr. von Sammem-Rankenegg

im Hause



Betr: Polnisches OffiziersIager

in Woldenberg Narthegau.

Ich darf Ihre Aufmerksamkeit auf nachstehende, irn allgemeinen politischen Interesse liegende Angelegenheit richten:

Der Kaufmann Karl Leibinnes, Künigsberg, der hier auf Wunsch der Hauptabteilung Ernährung und Landwirtschaft eine Saatzuchtwirtschaft betreibt, hatte die Absicht, einen Saatzuchtleiter zu vierpflichten, der ihm hier benannt worden war und der sich als polnischer Reserve-Offizier in dem oben genannten Lager befindet.

Es ist in einzelnen Fällen seitens der Regierung und der im Reich damit beteiiigten Stellen die Freilassung derartiger Kräfte genehmigt worden, wenn sie im deutschen Interesse zum Einsatz kommen konnten. Um keinen unnötigen Antrag zu stellen, beabsichtigte der Kaufmann Karl Leibinnes, den Polen, dessen Name, wie Sie später ersehen werden, an sich keine Rolle spielt, vorher in dem oben genannten Lager zu sprechen. Dabei ergab sich folgendes:

Der Kaufmann Zeibinnes durfte nach den bestehenden Bestimmungen den Polen nicht selbst sprechen. Es wurde ihm aber seitens der Lagerverwaltung ein Abwehroffizier zur Verfügung gestellt, der das Anliegen des Leibinnes an den Polen übermitteln woIIfe.

Der Abwehroffizier brachte aber gleich bei Übernahme des Auftrages zum Ausdruck, daB er glaube, wenig Hoffnung machen zu können, daß der Pole die Stellung annehme, da bereits in wiederholten Fällen von Lagerinsassen derartige Anerbieten abgelehnt worden seien und daB sich die Lagerinsassen sogar bei Verpflichtungen, die von Reichsdienststellen ausgesprochen wurden, auf die Genfer Konvention beriefen und erkiärten, sie seien kriegsgefangene Offiziere und als solche zur Arbeit nicht verpflichtet.

Tatsächlich kam auch der Abwehroffizier nach 20 -25 minütigem Aufenthalt aus den Baracken zuruck, um Herrn Leibinnes zu erklären, daß der Pole nach einigem Überlegen es abgelehnt habe, die Stellung in der Saatzuchtwirtschaft zu übernehmen.

Diese Ablehnung konnte auch nicht einmal ein Brief verhindern, den Herr Leibinnes von der Ehefrau des betreffenden Polen mitbrachte, in dem diese ihrem Mann die ihn hier erwartenden Arbeitsverhältnisse, Einkommensverhältnisse USW. schilderte.

Die weitere Unterhaltung mit den deutschen Lageroffiieren hat ergeben, daß offensichtlich unter den Lagerinsassen eine stille Verpflichtung besteht, wonach jeder, der ein derartiges Anerbieten erhält, dieses abzulehnen hat, weil die polnischen Offiziere nicht gewillt sind, für die Interessen des Deutschen Reiches auch nur das geringste zu übernehmen.

Ist schon dieses Verhalten der polnischen Gefangenen Offiziere, vom deutschen Interesse aus betrachtet, unerträglich, so wird das Bild noch krasser, wenn man sich vergegenwärtigt, daß sich in diesem Lager 7000 polnische Offiziere befinden, ferner daß diese polnischen Offttiere nach Auskunfl der Lageoffiziere die gleiche Verpflegung erhalten, wie die deutschen Offiziere und außerderm jeder Lagerinsasse monatLich zwei Lebensmitteipakete und ein Wäschepaket aus seiner Heimat überschickt erhält. Es gehen im Lager täglich 800 Pakete ein, die namentlich adressiert sind.

Zusammengefaßt ist also die Situation so, daß es sich 7000 gefangene polnische Ofiiere, die bessere Verpflegung haben als jeder Deutsche, denn sie empfangen deutsche Offiziersverpflegunug und Lebensmittelpakete, es sich leisten können, unter Berufung auf die Genfer Konvention Arbeit, die von ihnen irn deutschen Interesse verlangt wird, abzulehnen und so einen einzigen, von Deutschen geschützten und zum Nichtstun bewachten Oppositionsblock bilden können.

Ich gebe Ihnen von dieser Sachlage Kenntnis, da ich auch nach Rücksprache mit dem Herm Governeurs der Meinung bin, daß diese Dinge höheren Orts bekannt werden müssen. Ich glaube, es müßten sich Wege finden lassen, z.B. durch eine von der Genfer Konvention ja wohl nicht verbotene Entlassung der poInischen Offiziere, um einen derartigen Oppositionsblock, der bestimmt für Deutschland nicht mehr gewonnen werden kann, zu beseitigen.

gez. Unterschrift

F.d.R.i.A.

gez.


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22.02.2009 um 19:19
Soll das ein offizielles Dokument sein??? Mit diesen haarsträubenden Rechtschreibefehlern ??? Schreibst du das etwa ab?

Auch vom Sinn her: Wenn man jemand entlässt, dann ist er raus aus dem Lager, damit sich dort die Versorgungslage entspannt und neben her eine polnische politisch Vereinigung aufgelöst wird. Welch anderen Sinn soll man dort sonst herauslesen?


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23.02.2009 um 07:35
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:@kanuni

Wovon redest Du? Was tue ich? Geht es auch deutlicher oder willst Du nur ein bisschen rumsabbeln?
Du merkst wohl schon gar nicht mehr, was du tust? :D Es ist so wie ich es geschrieben habe. Du und ein paar andere hier glauben, den anderen sagen zu müssen, was gut und was böse ist. Wenn einer nicht eurem Bild entspricht, kommt es zum "Kreuzzug". Und das geht hier in dem Thread schon wieder los.
Natürlich kann man wie du schreiben, alle, die nicht ins Bild passen, sabbeln und alle, die nicht deine Wahrheit glauben, lügen etc. Du bist aber nicht Gott und es gibt viel mehr auf der Welt als deine verbohrte Weltanschauung und deine verachtende Art und Weise gegenüber anderen Menschen, die sich einfach trauen nicht den Mist zu glauben, den du und deine Kumpane so von sich geben.

Das eigentliche Problem ist, ihr diskutiert nicht, ihr stürzt euch zu fünft zu sechst oder mehr auf einen, um ihn verbal totzuknüppeln. Das geling euch sogar, aber nur von eurer Sicht her. Von außen sieht es anders aus. Ihr seid argumentationslos und eure einzigge Waffe ist die Überzahl in diesem Forum.

Ich hoffe, das war jetzt verständlich für dich. Das ist es, was DU tust und das ist schäbig!


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23.02.2009 um 08:34
sollte die einzige aussage nach dem holocaust nicht sein: wir wollen uns dafür stark machen, dass weltweit nie wieder menschen so grausam hingemordet werden -

bedauerlicher weise war/ist für viele der holocaust keine mahnung - schaut euch doch mal um, was deutsche jugendliche hier verzapfen: asyl-heime wurden entzündet, nicht deutsch aussehende wurden gejagt, geprügelt -

es gibt proteste gegen moscheen - gegen kopftücher - gegen synagogen - das ist doch der erste schritt hin zu einer menschenverachtung, die ohne maß ist

und so zieht sich der faden über die ganze welt - gerade wir als nachkommen von einer generation, die schwere schuld auf sich lud - haben die pflicht aufmerksam zu sein und müssen unsere stimme gegen ausgrenzung von minderheiten erheben

ansonsten haben wir nichts gelernt aus dieser grausamen geschichte


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23.02.2009 um 08:53
@Kanoni
Sieht so aus als hätten sie dir am letzten Kameradschaftsabend ein paar neue Anschuldigungstatktiken eingetrichtert


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23.02.2009 um 09:44
Bei meinem Tingeltangel durch die politische Landschaft ist mir ein Verhalten aufgefallen, welches ich gerne als politische Paranoia bezeichne. Dabei hat sich herauskristallisiert, daß je weniger Sachkompetenz vorhanden ist und je weniger die ergebnisorientiertes Arbeiten gefragt ist, desto leichter verfällt der jeweilige Protagonist in selbige.

Diese zeichnet sich dadurch aus, daß der "Maulaufsmacher" glaubt, von einer Horde wilder Barbaren politisch verfolgt zu werden, wie einst Hussain ibn Ali vor den Toren Kerbalas. Dabei glaubt tatsächlich der so "Verfolgte", daß seine Meinung, die eines Außenseiters ist, welche von den "bösen anderen" unterdrückt werden soll. Meist ist es nicht so, sondern der "Sonderling" hockt seiner eigenen ideologischen Mysterien- und Märtyrer(ein)bildung auf. Seine geringe Sachkompetenz überbrückt dann derjenige meist durch sinnlose Anschuldigungen seiner vermeintliche Gegner.


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23.02.2009 um 10:02
BERLIN taz Im Zusammenhang mit dem Neonaziaufmarsch in Dresden ist eine weitere Attacke von Rechtsextremen bekannt geworden. Sächsische Opferberater berichteten, Rechtsextreme hätten eine Asiatin und ihre Tochter in einem Geschäft im Dresdener Hauptbahnhof bedrängt und beschimpft. Mit den Angriffen auf Neonazigegner auf Autobahnraststätten in Sachsen und Thüringen und in einem Regionalzug zwischen Dresden und Leipzig sind es damit vier Fälle.
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/asiaten-als-affen-beschimpft/

tja - nichts gelernt - trotz allen möglichkeiten an information


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23.02.2009 um 10:07
Zitat von WarheadWarhead schrieb:@Kanoni
Sieht so aus als hätten sie dir am letzten Kameradschaftsabend ein paar neue Anschuldigungstatktiken eingetrichtert
:D
jaja...


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23.02.2009 um 10:08
und bitte, auch wenn das alles sehr provokant ist, die anderen, wie stallin und co. hatten lt. historiker, nicht minder weniger verbrechen an menschenleben willkürlich , wahllos und gewollt begangen.
Das liegt daran, dass Stalin und etc. gewonnen haben...
Man wirft den Befreiungsmächten ja auch nicht vor Massenmörder zu sein... das sind immer die besiegten... Vor dem 2ten Weltkrieg gab es auch schon genügend rechte... und das nicht nur in Deutschland, sondern so fast in jedem Land...

Ich selbst als Ungare weiß, wie Brutal z.B. die Russen, die 1956 den befehl gaben in die Demonsstrationsmenge zu schießen (scharfe Waffen + Panzer gegen Bürger), sind.

Kim Jong ll aus Nordkorea z. B. der vernichtet sein eigenes Volk... Wo sind die Alliierten??? Wo???

Israel vernichtet den Gasastreifen... wo nicht "nur" Terroristen leben... wo sind die Alliierten??? Wo???

Ich selber hab den 2. Weltkrieg nicht mitbekommen und alles was ich darüber weiß ist in Bücher geschrieben... Aber man merkt es förmlich heute noch, dass das "heutige" deutsche Volk, das nichts mit dem Holocaust zu tun hatte, sich trotzdem schuldig fühlt.
Das merkt man einfach...

Seid ihr für ewig ein Vergewaltiger, wenn euer Großvater mal jemanden vergewaltigt hat?


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23.02.2009 um 10:37
Wußte garnicht, daß sich der gemeine Ungarntourist die ganze Zeit schuldig fühlt.


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23.02.2009 um 10:46
es gibt nun mal ereignisse, über die kein "gras" wachsen darf - es geht nicht darum die schuld der vorgängergeneration auf sich zu nehmen, sondern es geht ausschließlich darum sensibel zu sein und alles zu tun, damit solch verbrechen an der menschlichkeit nicht mehr stattfinden

das ist die lehre für die zukunft - dass schließt ein, dass wir nicht realtivieren, uns auf abstand halten, feilschen um "wahrheiten" sondern den tatbestand so nehmen und aktiv gegen jede kleinigkeit auftreten

seht meinen beitrag von 10.02 - das ist beängstigend


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

23.02.2009 um 10:49
@kanuni

Ich merke sehr wohl was ich tue, nicht aber, wie das ein Kreuzzug sein soll.

Es ist also schäbig, sich klar gegen ein Holocaust leugnen auszusprechen.

Diese Argumentation ist in meinen Augen schäbig...
Dein ignorieren der Wahrheit...
Deine Resistenz gegen Argumente...
Dein Konstrukt eines angeblichen Kreuzuges...

Und diskutierst Du hier?

Willst Du weiter hier rumsabbeln, oder hast Du auch was zum Thema beizutragen?

Oder darfst Du Deine Meinung hier nicht verbreiten, weil diese Meinung den dreckigen volksverhetzenden Holocaustleugnern entspricht, welche nur am rumsabbeln sind, entgegen aller Tatsachen, Fakten und Argumente?


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

23.02.2009 um 10:52
@The_Styx

Du bist hier doch offensichtlich die Person, welcher eine Kollektivschuld im Kopf hat!


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

23.02.2009 um 10:52
was ist mit "empfinden" sich einfühlen, seid ihr, die ihr versucht den holocaust zu relativieren, gefühlslos- gefühlskalt, dass euch solch schrecken nicht innerlich bewegt und berührt?


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