Muslime in Gefahr ?

@Lomax
"Zu den Zeiten als die Amis den Irak mit Waffen im Krieg gegen den Iran vollgestoppft haben und hinterücks auch dem Iran Waffen verkauften , gab es keine Schiiten , oder keine Sunniten im Irak ?"

Für bestimmte Amerikaner war der Iran/Irak Krieg mit sicherheit ein Fest und sie haben sich ihre fetten Bäuche vor lachen kaum halten können. Das ist doch bekannt.

Du bist jetzt wirklich der Meinung , dass die Amis in den Irak einmarschiert sind um Frieden zu bringen ?
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Die Amis sind einmarschiert weil der selbsternannte und jetzt Tote Präsident die Welt bedroht hat.

@pumpelskie

pumpelskie schrieb:Die Amis sind einmarschiert weil der selbsternannte und jetzt Tote Präsident die Welt bedroht hat.

Oh mein Gott ... bist du Anglikaner ?

Frage , weil so ein Schwachsinn nur noch Republikaner und/oder Anglikaner verteidigen.

Klar Saddam hatte natürlich A- , B- und C-Waffen , die man nur deshalb nicht finden konnte , weil diese Waffen immernoch auf den drei Tankern im Meer herumschippern und man Angst hat sich den Tankern zu nähern , weil die sich sonst noch in die Luft sprengen und die ganze Umwelt in eine Katastrophe stürzen .

Man man man ...

Der Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten hat selbst erklärt , dass Saddam nichts mit der Al-Kaida zu tun hatte , im Gegenteil , er befürchtete seine Macht im eigenen Land an die Al-Kaida zu verlieren , wenn er sie ins Land liesse .

es wird immer wieder so getan, als wäre saddam der größte menschenfreund und unschuldslamm gewesen. und dass die iraker noch auf ewig weiter unter ihm leiden hätte sollen.

die meisten hatte er bei den angriffen auf die eigene bevölkerung bereits aufgebraucht.

@JoschiX

JoschiX schrieb:Für bestimmte Amerikaner war der Iran/Irak Krieg mit sicherheit ein Fest und sie haben sich ihre fetten Bäuche vor lachen kaum halten können. Das ist doch bekannt.

Du hast nicht verstanden ...

Als die Amerikaner beide Länder gegeneinander aufwiegelten , gab es keine Schiiten und Sunniten im Irak ?

Oder ist das den Amerikanern erst später aufgefallen , als Saddam auch Geschäfte mit Europa , speziell Frankreich , und der Sowijetunion abschloss ?

@Lomax
"Der Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten hat selbst erklärt , dass Saddam nichts mit der Al-Kaida zu tun hatte , im Gegenteil , er befürchtete seine Macht im eigenen Land an die Al-Kaida zu verlieren , wenn er sie ins Land liesse ."

Komisch das die dunklen Kräfte innerhalb der USA diesen Untersuchungsausschuss nicht verhindern konnten, oder ?

@Lomax
"Als die Amerikaner beide Länder gegeneinander aufwiegelten , gab es keine Schiiten und Sunniten im Irak ?"

Also die Fakten sind doch allseits bekannt.

@jollyrogers

Darum geht es nicht .

Dass Saddam ein Schlächter und der größte Massenmörder Ende des 20.Jahrhunderts war ist unbestritten .

Es geht nur darum , dass die Amerikaner so tun als würden sie überall wo sie einmarschieren es nur um den Friedenswillen machen .

ja public relation ist eben alles, ein bißchen mehr ehrlichkeit von seiten der us regierungen wäre nicht verkehrt.

@jollyrogers
"ja public relation ist eben alles, ein bißchen mehr ehrlichkeit von seiten der us regierungen wäre nicht verkehrt."

Wobei ich aber weiterhin daraufhinweise das ohne Freihheitskämpfer keine Freiheit in Gefahr wäre.

@JoschiX

JoschiX schrieb:Komisch das die dunklen Kräfte innerhalb der USA diesen Untersuchungsausschuss nicht verhindern konnten, oder ?

Man hat ja Jahre lang gesucht , aber keine Waffen gefunden .

Bush-Regierung verbreitete 935 Lügen über den Irak

Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit - US-Regierungsvertreter haben dieses Sprichwort vor dem Irak-Krieg 2003 offenbar wörtlich genommen. Innerhalb von zwei Jahren nach dem 11. September verbreiteten US-Präsident George W. Bush und sieben seiner Spitzenbeamten einer Studie zufolge mindestens 935 Lügen über die Bedrohung der nationalen Sicherheit durch den Irak. Das Center for Public Integrity fand in einer Untersuchung heraus, dass die Falschaussagen "methodisch" in Umlauf gebraucht wurden, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Mit dieser Kampagne, so die Autoren der Studie, habe die Bush-Regierung die Nation letztlich unter Vortäuschung falscher Tatsachen in den Irak-Krieg geführt.


Bush log am meisten
Spitzenreiter im Verbreiten von Fehlinformationen sind der Studie zufolge Bush und sein damaliger Außenminister Colin Powell mit 260 und 254 bewussten Falschaussagen. Neben Bush und Powell zählen auch Vize-Präsident Dick Cheney, die ehemalige nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice sowie Ex-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zu den acht Personen, deren Aussagen untersucht wurden.


http://nachrichten.t-online.de/c/14/03/74/94/14037494.html (Archiv-Version vom 03.09.2009)

@JoschiX

JoschiX schrieb:@Lomax
"Als die Amerikaner beide Länder gegeneinander aufwiegelten , gab es keine Schiiten und Sunniten im Irak ?"

Also die Fakten sind doch allseits bekannt.

Was meinst du damit ?

@Lomax
"Was meinst du damit ?"

Das die Religionszugehörigkeit unter der Herrschaft der Bath und Hussein keine Rolle spielte. Die innerreligiöse Spaltung fruchtete erst 2003 unter massiver Hilfe des Iran.

Klar Saddam hatte natürlich A- , B- und C-Waffen , die man nur deshalb nicht finden konnte , weil diese Waffen immernoch auf den drei Tankern im Meer herumschippern und man Angst hat sich den Tankern zu nähern , weil die sich sonst noch in die Luft sprengen und die ganze Umwelt in eine Katastrophe stürzen .

Man man man ...

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Klar in deiner Welt war er ein Held ;-) man man
Mache dich erst mal ein wenig schlau bevor du solche Thema angehst ...

Mache dich erst mal ein wenig schlau bevor du solche Thema angehst ...

Du machst dich laecherlich.

@Lomax

Lomax schrieb:Als die Amerikaner beide Länder gegeneinander aufwiegelten , gab es keine Schiiten und Sunniten im Irak ?

Das Saddam die Shiiten unter seiner Herrschaft "kleingehalten" hat, um es mal vorsichtig auszudrücken, ist doch bekannt.

Außerdem hat @JoschiX Recht, wenn er danach fragt wie die Situation denn aussehen würde wenn es im Irak und Afghanistan keine "Freiheitskämpfer" und andere Spinner gäbe.

Wären diese ganzen "Freiheitskämpfer" nicht alle aus ihren Löchern gekrochen um sich irgendwo in die Luft zu jagen und andere "Mätzchen" zu veranstalten, die Menschen im Irak und Afghanistan hätten schon seit Jahren in Ruhe ihre Länder wieder aufbauen können, ohne militärische Auseinandersetzungen.

Wer sich die damalige Situation in Afghanistan unter Talibanherrschaft ankuckt, der kann doch nicht ersnthaft von Freiheitskampf sprechen.

Und was ist im Irak? Im Irak meinen irgendwelche "Freizeitgotteskrieger" die nicht aus dem Irak kommen gegen die USA kämpfen zu müssen und Sunniten jagen Shiiten in die Luft.

@JoschiX

JoschiX schrieb:Das die Religionszugehörigkeit unter der Herrschaft der Bath und Hussein keine Rolle spielte. Die innerreligiöse Spaltung fruchtete erst 2003 unter massiver Hilfe des Iran.

Dreh es hin , wie du willst .

Die Amerikaner sind rein und werden sich bald verp..... , dank des Zauberers von US mit seinem großen Zauberstab . Wenn die Amis da raus sind fängt alles erst richtig an . Dann geht das Gemetzel erst los .

Die alte Politik der Engländer . Erst einmarschieren , das Land teilen und dafür sorgen , dass die Volksgruppen sich gegenseitig fertig machen . Leider sind die dann auch so blöd und fallen auf das Spiel herrein .

@Larry08

Die Amis haben da nix zu suchen .

Einmarschiert auf Grund von Lügen .

@Lomax

Lomax schrieb:Wenn die Amis da raus sind fängt alles erst richtig an . Dann geht das Gemetzel erst los .

Ja traurig oder?

Lomax schrieb:Die alte Politik der Engländer . Erst einmarschieren , das Land teilen und dafür sorgen , dass die Volksgruppen sich gegenseitig fertig machen . Leider sind die dann auch so blöd und fallen auf das Spiel herrein .

Ich glaub da machst du dir was vor und zu einfach.

Es sind ganz bestimmt nicht die USA oder England Schuld wenn sich Sunniten und Shiiten gegenseitig umbringen.