VolxBibel

Aposteln und Evangelisten sind verschiedene Personengruppen und wogegen die Evangelisten ihre Werk von 70-110 n. Chr. erstellten, lebten die Jünger in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts christlicher Zeitrechnung. Die genauen Todeszeitpunkte sind uns zwar nicht bekannt, jedoch kennen wir aufgrund von Untersuchungen von Friedhöfen das durchschnittliche Sterbealter der frühen römischen Kaiserzeit und es liegt kaum höher als 25 Jahre, Todgeburten und Säuglinge exkludiert.

Ich habe nie behauptet das Markus Matthäus oder Lukas Apostel gewesen wären. Aber Johannes schreiber des Johannesevangeliums war sehr wohl Apostel.

Aber Johannes schreiber des Johannesevangeliums war sehr wohl Apostel.

*tippt auf den Tisch* Beweise, die man hier erwartet, ist der Herr noch immer schuldig geblieben.

nach der Überlieferung der Kirche ist er der Apostel auch der Verfasser des Evangeliums nach Johannes und der Verfasser der Offenbarung. Da kann ich dir unzählige seiten nennen die das sagen. Historisch sehen dies aber auch einige Wissenschaftler eher kritisch. Siehe Wikipedia u.a

Noch immer: Konkrete Quellen und Belege bitte!

"Ihre Angaben lassen sich allerdings auch nicht durch unabhängige Quellen verifizieren, so dass letztlich offen bleiben muss, ob der Evangelist Johannes tatsächlich mit dem Apostel Johannes identisch ist."

Nennst du das einen Beweis?

Ich sagte doch die Überlieferung der Kirche hält daran fest und ich sagte auch das eben andere sagen das es offen ist da es nicht bewiesen werden kann. Es wird aber auch nicht bewiesen das es nicht von Ihm ist.

Die Kirche hat Ihren Ursprung bei den Aposteln und die Überlieferung sagt das das Johannes Evangelium vom Apostel Johannes ist. Keine kann 100% beweisen das es von Ihm ist aber auch nicht das Gegenteil. Die Kirche sagt ja andere sagen es bleibt offen.

@Aineas

Bevor Du hier weiterhin penetrant auf Beweise pochst, beweise doch erst einmal, das Jesus nicht der war, für was ihn die Christen halten (Lass es lieber, da ich schon selber weis, das man es nicht beweisen kann. Alles reine Vermutung).

Kann mir mal jemand verraten, wann die Beweispflicht eingeführt wurde? Das vehemente Verlangen eines Beweises macht die Diskussion ja erst zu einer Farce. Anstatt selber mal zu suchen und sich dadurch vielleicht mal belehren zu lassen, wird ständig nach etwas verlangt, welches man dann schnell verreist. Wenn ich mit Freunden Diskutiere, sitze ich ja auch nicht da mit Enzyklopedien usw. um mir die Spötter vom Hals zu halten. Und nur weil man es hin und wieder auch kann, darf es nicht heissen, das man es auch muss.

Bevor Du hier weiterhin penetrant auf Beweise pochst, beweise doch erst einmal, das Jesus nicht der war, für was ihn die Christen halten (Lass es lieber, da ich schon selber weis, das man es nicht beweisen kann. Alles reine Vermutung).
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ist aber schlecht, dann untermauerst du das der christliche Glauben auf Vermutungen gestützt ist !!!

Das hat Grahm bestimmt nicht gemacht. Die Christliche Religion beruht auf der Bibel und auf den Überlieferungen der Kirche die nach ansicht der Christen nunmal vollkommen Beiweiskräftig genug sind. (Je nach Konfession)

Wieso ist das schlecht?

Ich denke aber mal nicht das die Evangelien auf Vemutungen basieren, sondern denke das in dem Thread "wer oder wie oder was war Jesus wirklich" auf Vermutungen basiert (nicht unbedingt alles).

und sicherlich gibt es Dinge die es ebenfalls beweisen. Es gibt unzählige Wunder die Gott in seiner Kirche geschehen läßt um sie als Die Kirche Gottes zu bestätigt.

@ grahm

Was du mit Freunden diskutierst, entspricht größtenteils auf einer reinen Reproduktion der wissenschaftlichen Erkenntnisse oder allgemeinen Standpunkten, die ohnehin erwiesen oder akzeptiert sind. Eine wissenschaftliche Debatte dagegen, wird vor allem bezüglich kritischer Streitfragen geführt und bedarf deshalb einer skeptischen, kritischen Vorgehensweise, ohne die es leicht zu Verfälschungen, Irritationen und Fehleinschätzungen eines Sachverhalts käme. Und eben jene beinhaltet, dass man Fakten und Beweise für eine Theorie erbringt, da sie sich ansonsten als unhaltbar bestätigt.

Dass die Person, welche die humane Basis für die literarische Gestalt Jesus lieferte, höchstwahrscheinlich nicht den Schilderungen der Bibel entspricht, resultiert aus einer Reihe von Belegen, von denen du einige im Thread "Was taten Jesus und seine Jünger wirklich" betrachten kannst. Indem du die von mir abschließend dort gestellten Fragen trefflich beantwortest, kannst du mein Argument widerlegen, doch sofern es dir beliebt, hier weiterhin mit einem pauschalen Urteil die Aussagen zu diskreditieren, gestaltet sich jede weitere Diskussion als sinnfrei, da zwecklos.

"Es gibt unzählige Wunder die Gott in seiner Kirche geschehen läßt um sie als Die Kirche Gottes zu bestätigt."

Gott scheint sich auf gutdeutsch einen scheißdreck um seine Verehrer zu kümmern, denn ich vermag herzlich wenige Wunder zu sehen, die seine biblische Beschaffenheit beweisen.

@grahm

Die historische Person des Juden Jesus und sein Wirken im jüdischen Umfeld interessierte die Evangelisten der siegreichen Heiden-christlichen Fraktion nur noch peripher, da ihre Texte darauf angelegt waren Griechen und Römer zu missionieren. Die Evangelien der Gnostiker und Juden-Christen (mehr als 30 !) sind ja bekanntlich allesamt aus dem Kanon der Evangelien entfernt worden und somit aus dem Bewusstsein der Gläubigen.

@Aineas

Wer suchet der findet!

@ichtys18

"Wer suchet der findet!"

Und wer meint gefunden zu haben, der soll den Ort doch bitte jenen verraten, denen er von seiner Entdeckung erzählt.

@Aineas
is schon lustig mit dir muss ich echt sagen ;) Es gibt genug Dinge die Gott tut. Heilge fallen nicht der Verweesung anheim. Marienerscheinungen mit Prophezeiungen die eintreffen. Das Sonnenwunder von Fatima. Eucharistische Wunder. Kannst ja alles mal bei Google eingeben wirst sicherlich was finden ;)

ach und Wunderheilungen hab ich vergessen. Sei es durch Heiliges Wasser oder einen Heiligen wie Padre Pio um nur eine Person zu nennen.