Intoleranz gegenüber Muslimen auf neuem Höchststand

Jafrael, du machst einen großen Fehler. Du vermischt politisches mit religiösenund
widersprichst dir dabei so oft es nur geht selber. Ich möchte den Kolonialismusnicht
gutheißen (auf der anderen Seite: Wo wären Afrika und Co. heute ohne unsgeblieben?). Du
verwechselst hier die Verbrechen der Kolonialherren mit denen derMissionaren. Es ist ja
nicht so das der Kolonialismus einen religiösen Hintergrundgehabt hätte.

@DeadPoet
Halt dich bitte etwas zurück.

Einige Missionare waren sogar etwas verwirrt, weil viele indianische Rituale denchristlich- katholischen ähneln (Taufe, Dreieinigkeit) für einige Augenblicke schienensie an der Richtigkeit ihrer Bekehrungsmethoden gezweifelt haben.

Ich betrachte das eben etwas aus einer übergeordneten weitsicht..

Ich betrachte das eben aus einer übergeordneten weitsicht..

Aber klar halt ichmich zurück,.. ;D

Nein es ist schon so der Parakletos nimmt die Realität nicht zur Kenntnis! Er WILL nichtund er KANN wohl auch nich!

Für ihn ist die Spiritualität der indigenen Völker noch immer "primitiv" wie es das für die rassistischen frühen Missionare ja auch war! DER hat nix gelernt, der WILL auch nix mehr dazu lernen ...

Der glaubttatsächlich noch an die Märchen von den armen Heidenkindern die liebevoll in die Arme derjeweiligen Mutter Kirche aufgenommen wurden.

Das wir HEUTE in densüdafrikanischen Kirchen hervorragende Afrikanische Bischöfe haben, das ist derunglaublichen Stärke und Spiritualität der dortigen afrikanischen Bevökerung zu danken,die trotz jahrhundertelanger Drangsalierung und Unterdrückung ihre Stärke nicht verlorenund sich nicht aufgegeben hatte.

Mein Lieber, Jafrael
Du versuchst mich zwar zu diffamieren aber du hast absoluteRecht wenn du sagst das die afrikanischen Gemeinden sehr lebendig und kraftvoll sind. Dasist auch positiv. Aber die Christen in Afrika müssen aufpassen das sie nicht zuviel vonihren alten Kulten mit in das Christentum einbringen um einer Vermischung der Götzenkultemit der christlichen Lehre entgegenzuwirken.
Nur was eben nicht stimmt ist das Afrikazwangsmissioniert sei. Die Negerstämme wurden nicht zur Annahme des christl. Glaubensgezwungen da kann manch Kirchenkritiker und Antichrist ja sagen was er will, an denTatsachen ändert das nichts…

Bla Doppelbla und dreifach bla...

Unnnsinige Ausagen ohne substanz...

Denkt mal darüber nach..

@DeadPoet

Und blabla hat Sinn ?
Substanz ?

parakletos würde das jawohl nicht behaupten wenn es keine objektiven Quellen geben würde, oder parakletos ?

Ich kenne mich da leider gar nicht aus wie das damals in Afrika war.
Ich kann miraber nicht vorstellen das die Missionare gewaltvoll vorgegangen sind.
Dadurch würdenSie nur gefährden den vorangegangenen Erfolg zunichte zu machen. Rein logischgesehen.....

Und so viele Menschenmassen gegen die Religion aufzubringen wäregefährlich und nicht im Sinne der Kolonialmacht (die Armeen sind ja dann doch nicht soogroß) und das Christentum wäre schneller wieder aus Afrika raus als es reinkam......würdeich so mal behaupten....

@jafrael

Nein, das Christentum und dasAbendland ist nicht für den desolten Zustand Afrikas verantwortlich!
Das hat eher wasmit der dortigen Kultur zu tun. Siehe die ganzen Stammesfehden, siehe die Stämme selbstund die Art wie sie dort leben, denken und arbeiten. Afrika ist in einem PrähistorischemZustand gewesen und eine Entwicklung wwar nie vorhanden.

Die Aboriginies inAustralien waren bis vor einigen Jahrzehnten 'unberührt'.
Das weis ich weil meineEltern in Australien gelebt haben eine Zeit lang.

Und wo ist das ein Fortschrittzu sehen ? Feuer haben sie, sowas wie Körperbedeckung auch, und wo ist der Rest ?
Dukannst nicht für die Vefehlungen anderer Völker immer deine Abendländer-Keuleherauasholen und vorhalten.

Es kann sein das das Abendland einfluss hatte aufbestimmte Regionen. Negativen Einfluß. Aber den Fortschritt haben sich die Völker selberzuzuschreiben.
Ausserdem darf man nicht nur das negative sehen: die Zahlen, dieSchrift, und vieles sonstige Wissen hat man in entsprechende Regionen auch gebracht weildiese eben nicht vorhanden waren.

du bist genauso polrisierend wie somanch einerhier dem du das selber vorwirfst.
Ich sehe schon lange bei dir ein gewissen Hass aufdas komplette Abendland. Sei es die Religion, die Nationen hier, der ganze Kontinent.
Was machen die anderen deiner Meinung dann richtig ?
Fortschritt jedenfallsnicht, sonst hätten die amerikanischen Indianer uns mit ihren mächtigen Schiffen gefundenund 'Kolonialisiert'......
Oder die Afrikaner würden uns jetzt bemitleiden.....undder Islam würde uns jetzt die Reformation und Aufklärung vor die Nase dürcken und nichtumgekehrt....

Also, was machen all jene besser als wir so schlechten Abendländerdeiner Meinung nach ?

"Ich kenne mich da leider gar nicht aus wie das damals in Afrika war. "

Esgibt auch keinen Sinn sich sich damit zu beschäftigen..
"Intoleranz gegen Mulsime aufHöchststand"


Was tun Muslime..

Was ist die muslimgeprägte zukunftin eurpopa..

Afrika ist in einem Prähistorischem Zustand gewesen und eine Entwicklung wwar nievorhanden.



prähistorisch LOL
Das ist immer eine Frage derDefinition, und keineswegs ÜBERALL herrschte in Afrika bei der Ankunft der Kolonialisteneine in deiner Weise beschriebene einfach gestrickte Stammesgesellschaft vor, auchHändlergesellschaften gab es genug
Beispiele: Nordafrika, Ostküste, Mali, Athiopien

Die Primitivität ist ein Rechtfertigungsmärchen europäischer Kolonialisten, dievon Aufklärungsdarwinismus (so nenne ich es mal) geprägt waren!
...

Ja, Äthiopien war ne Ausnahme, aber die waren ja schon Christen (teils auch Moslems) aberselbst Äthiopien war noch auf den Stand des 12. Jahrhunderts...

Naja, einegesegnete Nacht euch allen.

Was ist die zukunft für Muslime in Europa?

Parakletos

Und ob der Kolonialismus auch religiöse Hintergründe hatte. Das wirdin allen ernstzunehmenden historischen Arbeiten über diese Epoche auch herausgearbeitet.
Die Legitimation ist auch in den Spätzeiten des kolonialismus immer noch davongeprägt. Und die Zeugnisse aus dieser Zeit sprechen da eine deutliche Sprache.

Und Deine immer wieder vorgetragene Behauptung es hätten die afrikanischen Völkersich freiwillig der christlichen Missionierung hingegeben ist vergleichbar der Behauptungdes Vergewaltigers die Dame sei schliesslich selbst daran intreressiert gewesen!

Wer die Geschichte der Missionierung Afrikas sich zumuten mag - beim lesen der Bücherascenskys wird einem nämlich buchstäblich schlecht - der kann derartige blauäugig nichtmehr argumnentieren wie Du es hier tust!

Kolonialismus

Jahrhundertelang wurde christliche Missionierung - als Bestandteildes Kolonialismus - mit Kreuz und Schwert betrieben. Die Conquista war ausdrücklich mitdem Auftrage zur Christianisierung verbunden. In Afrika und Lateinamerika versuchteneuropäische Missionare, Seelen zu retten. Dabei gab es humane Versuche wie dieJesuitenreduktionen, aber auch brutales Überstülpen fremder Kultur, woran die Päpste oftnicht unschuldig waren, die der Inkulturation vielfach skeptisch gegenüber standen, wiezum Beispiel im Ritenstreit.

aus: Wikpedia

@al-chidr

Natürlich gab es Fortschritt AUCH in Afrika.

Aber gemessenmit dem Abendland war das eine Mücke neben einem Elefanten...

andernfalls hättendie Afrikaner sich eben nicht koloniarisieren lassen und es wäre ganz anderstgekommen.......

Was man Ihnen auch zum großen Vorwurf machen kann ist: sie habendavon nicht profitiert wie es manch andere Völker getan hatten.

Das ist derspringende Punkt....das ist es was den heutigen desolaten Zustand verursachte. Nicht dasEuropa Koloniarisiert hat, sondern das sie davon nichts mitgenommen haben.....

Lieber wieder in die Stammesfehden verfallen, lieber wieder um Minen blutige Kämpfeveranstalten und das Land in den Ruin treiben, lieber wieder Millionen Hutus abschlachtenund Tutsis, lieber NICHTS LERNEN UND IRGENDWELCHEN VERSPRECHUNGEN DER STAMMESFÜHRER BLINDGEHORCHEN DIE SICH EINS INS FÄUSTCHEN LACHEN.
Siehe Somalia, die schlachten ihreeignene Leute wenn Hilfslieferungen ankommen und die verhungerte Bevölkerung sich daraufstürzt. Nur um nichts herzugeben sondern die Nahrung zu kontrollieren um das volk zukontrollieren.....

Macht Macht Macht einzelner Kriegsfürsten dominiert Afrika,nichts anderes ist für den schlechten Zustand verantwortlich.......

So ähnlichnur nicht so extrem in der Auswirkung sind die NahOst-Länder.....
Und dadurch istauch der Islam so geworden wie wir ihn heute kritisieren. Afghanistan besteht doch nuraus lokalen Kriegsfürsten. Im Irak und im Iran gibt es so viele Stämme die alles andereals Einig sind. Und wenn sie es sind dann nur gegen Äussere Bedrohungen. Terrorgruppenbestimmen die Richtung, das blöde ungebildete Volk läuft hinterher wie es Schaafe demschwarzen Schaaf machen......

Und meine vermutung ist die ganze Zeit: dieGeistlichen, Haditheschreiber u.ä. nutzen genau die gleiche Macht um das Volk so zudirigieren wie es den Machthabern und denen selber gefällt......
Dabei intepretierensie schon lange nichtmehr den Koran wie es Allah wollte...nur der Gläubige glaubt allesnaiv und ohen zu hinterfragen.....
Das ist es was ich kritisiere und was ich nicht inEuropa haben will. Das und nichts anderes.......den Einfluß eurer wahren Führer die euchgegen Menschen aufhetzten, gegen den Westen und gegen alles andere.....

Der Begriff "Missionarsstellung" kommt auch nicht von ungefähr! -gg*

BlickNix@


Du immer mit den Hadithschreibern LOL: Wenn dann meisnt duHadithkommentatoren


Na ja, man kann die Schuld nicht nur den Afrikanernzuschieben, dass da einfach völlig willkürlich einheitliche Stammesgesellschaften undderen aus dem Gewohnheitsrecht bekannten Grenzen durcheinandergewürfelt wurden, und dassganze Gebiete für die Sklavenarbeit in Nordamerika leergeräumt wurden, Ferner, dass dieRohstoffe des kontinents skrupellos unter ätzender Sklavenarbeit ausgeräumt wurden, dieArbeitslager und Gefängnisse, in denen brutal gefoltert und Gliedmaßen abgehackt wurdenusw usw usw