Wenn du dir den Link auch angeschaut hättest, würdest du die Frage nicht stellen.capslock schrieb:Meinst du nicht, dass das auch daran lag, dass Juden gar nicht mehr legal aus Deutschland ausreisen konnten?
Die im Auftrag der dortigen Bevölkerung zu handeln hatte und deren Rechte achten, was sie nicht gemacht hat, also nein dieses Recht hatte die Mandatsverwaltung nicht.Fedaykin schrieb:Das Recht oblag der Mandatsverwaltung.
Ihre Ansprüche auf Israel, nein nicht mehr relevant, auf einen eigenen Staat und Aufnahme der Flüchtlinge ja diese schon.
Das war nicht die Frage
Ob ein failed state Sinn macht sei dahingestellt.
ob Araber, Deutscher dürfte da völlig egal sein.
Sowie die Rechte der dortigen Bevölkerung nicht zu verletzen und der jüdische "Staat" (Heimstätte war auch nicht zwingend ein eigener Staat) oblag auch dieser Auflage, also praktisch unmöglich.Zz-Jones schrieb:Das Mandat sah vor, einen jüdischen Staat zu errichten.
Völliger Unsinn. 1881 lebten ungefähr 450.000 Menschen in dem Gebiet, das wir heute Palästina nennen. 1947 waren es rund 1,8 Millionen. Das Land war also alles andere als leer. Und mal ehrlich: Wie kommt man auf so eine Idee eigentlich und warum postet man so einen Quatsch?
Kannste lesen? Anscheinend nicht. Es geht nicht um die Frage der ethnonationalistischen Identität der Palästinenser, sondern um die lächerliche Behauptung, dass da Menschen künstlich angesiedelt wurden.
Geschichte 6, setzen.
Nein, das Land war nicht leer (wenngleich dünn besiedelt). Es gab dort Moslems, Juden und Christen.
... Es ist ja nicht so, dass das heutige Israel zuvor von Palästinensern bevölkert gewesen wäre. ...
Manchmal haust du echt einen raus! War das Land vorher leer oder wie meinst du das?
Dass du mit der Kurzform nichts anfangen kannst, ist nicht mein Problem.
Dann beleg doch mal, dass es damals das Land der heutigen Palästinenser war.
Wikipedia: 1922 census of Palestine
Aber diejenigen, die wir heutzutage als Palästinenser bezeichnen, gab es dort eben noch nicht.
Ich habe mir den Link angeschaut und es ist ein größere Problem gewesen. Ja, die Staaten die an der Konferenz beteiligt waren, haben sichw ahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Aber es gab Staaten, die aufgenommen haben, allerdings nicht die Kapazitäten, die hätten aufgenommen werden müssen. Dazu kommt, wie ich schon schrieb, dass ab Kriegsbeginn die Ausresie fast unmöglich war. Man hat zu spät verstanden, wie ernst die Lage wirklich ist. Das Problem nicht ernst genug genommen.
Nein du musst erstmal deine Aussage, mit der das Ganze losging, belegen.
Natürlich war es größtenteils leer
Ich hoffe ehrlich du schreibst das, weil du die Israelis unterstützen willst und nicht, weil das wirklich glaubst. Aber so an die Sache heranzugehen nützt niemanden. Das ist falsch verstandene Unterstützung und Verbundenheit mit Israel.
Aber diejenigen, die wir heutzutage als Palästinenser bezeichnen, gab es dort eben noch nicht.
Und die lebten alle in einer winzigen Ecke, oder was für einen Quatsch erzählst du uns hier?
1,2 Millionen Menschen lebten dort nur insgesamt.
Ja wohl eine richtige Feststellung. Nur wie schon festgestellt
Weder Palästinenser noch Israelis haben wohl Interesse ihr Land zu verlassen, eine Vertreibung undenkbar. Also bleibt nur noch materielle Anreize und Freiwilligkeit, ich würde vermuten mit genug Geld würde wohl ein Großteil der Palästinenser bereit sein ihre Heimat zu verlassen. Nur auch heute wäre kein Staat bereit sich zu Teilen und Gebiet für diese aufzugeben, auch eine Aufnahme von Millionen würde wohl kein Staat hinnehmen. Also befinden sich die Palästinenser nun in einer ähnlichen Situation wie damals die Juden.
1) war @Geyer angesprochen
Dann beleg doch mal, dass es damals das Land der heutigen Palästinenser war.
Nein du musst erstmal deine Aussage, mit der das Ganze losging, belegen.
Habe ich gesehen, das bezog sich dann aber auf eine spätere Zeit als das, wovon gesprochen wurde, deshalb ists nicht valide.
Die alte Leier, bislang haben die Palästinenser selbst auf ihren Staat verzichtet.
Überhaupt nicht, es gibt 3 direkte Nachbarländer mit der selben Kultur.
Das ist richtig.
Wäre um des Friedens Willen zu überlegen.
Ich habe den Zeitraum belegt, in dem die große Zuwanderung erfolgte.
Daran besteht kein Interesse.
Da die Nachbarländer aber gegen eine Vertreibung sind oder Aufnahme von Flüchtlingen, würde ich dies erstmal als Unsinn abtun. (und nein ich würde sicher nicht nach Sachsen ziehen (auf keinen Fall))....
Es ist so unmöglich wie Niedersachsen in Sachsen anzusiedeln.
Nun natürlich sind sie dagegen. Sie haben alle ärger mit denen gehabt.
Die Frage ist wärst du dann im Ausland?
