Rechtsradikalismus = Linksradikalismus

@Abendländer
Frühe Christen hatten den sog. Liebeskommunismus praktiziert...da es
nunmal das einzige System ist das nicht Antichristlich ist.

@Outsider
ka aber hier muss man alles 20mal sagen da keiner die vorigen posts liest :P

@Scicarius
Ich sehe mich nicht gezwungen mich zwischen einer kapitalistenKlassengesellschaft und einem menschenverachtenden Diktatur entscheiden zu müssen.
DerAnsatz des Sozialismus ist zwar gut, aber (1) führt er zu schnell zur Diktatur, (2)verkennt er die Leistung des Individuums in der Gesellschaft (siehe dasBeispiel vonVarus).

Die ersten Christen lebten - hauptsächlich aus Gründen der Sicherheit - inGütergemeinschaften. Diese hatten mit Sozialismus im heuigen Sinne aber nichts zu tun.Der Kommunismus will den Besitz in staatliche Kontrolle bringen, das Prinzip derGütergemeinschaft brachte es unter die Kontrolle der Menschen.
Das ist ja dasProblem…
Kapitalismus: Der Besitz ist in den Händen einiger wenigerKapitalisten
Kommunismus: Der Besitz ist in den Händen des Staates bzw.Regierung
Distributismus: Der Besitz ist in den Händen des Volkes
Letzteres ist miram Symphatischten.

hä?

"Der Ansatz des Sozialismus ist zwar gut, aber (1) führt er zu schnell zur Diktatur, (2)verkennt er die Leistung des Individuums in der Gesellschaft"

Das ist -nicht-korrekt.
Wir leben in einer Wirtschaftsdiktatur das sollte jedem klar sein der hierirgendwie etwas beitragen möchte.
Die Leistung des Individuums besteht darin das diesedie 'Schwächeren' stützen...was bist du eigentlich für ein Christ?


"Ich sehemich nicht gezwungen mich zwischen einer kapitalisten Klassengesellschaft und einemmenschenverachtenden Diktatur entscheiden zu müssen."
Du setzt hiermenschenverachtende Diktatur mit Sozialismus gleich....theoretisch und auch realwiderlegter Populismus.
Als selbsternannte 'moralische' Person -musst- du denKapitalismus ablehnen, oder du hast ihn nicht verstanden.

"Kapitalismus: Der Besitz ist in den Händen einiger weniger Kapitalisten
Kommunismus:Der Besitz ist in den Händen des Staates bzw. Regierung"
Ups du hast eine falscheVorstellung :P
Du setzt das Stalinistische System mit dem Sozialistischen gleich.

Die Geschichte zeigt nun mal das die meisten Kommunistischen Staaten (vllt kann man Kubaals Ausnahme sehen) in eine menschenverachtende Diktatur entarteten welche mehr Opferforderten als es Hitler tat (und das will was heißen).

Die Leistung desIndividuums besteht darin das diese die 'Schwächeren' stützen

Das sehe ichähnlich. Aber bitte ohne Eingriff des Staates.
Was du nicht verstehst ist das derKommunismus alle Menschen gleich belohnt, ganz egal was sie leisten. Damit fehltnatürlich der Anreiz überhaupt etwas zu tun.

Dann erzähl mal wie dein SOzialismus aussehen würde, wenn du dich so sehr von Stalindistanzierst...

@sicarius

nein, Abendländer hat das ganze schon ganz richtig Dir erklärt. Duwillst das alles nur nicht wahrhaben.

Sozialismus ist "regulierend" (also vomStaate aus) und Marktwirtschaft ist "deregulierend" - also Angebot und Nachfrage ist denFREIEN Märkten überlassen.

Abendländer....auf den letzten 20 Seiten werden alle deine Fragen beantwortet.

dasStalinistische Wirtschafts-und Sozialsystem ist als 'Staatskapitalismus' zu bezeichnen.(welches gerade wieder von Putin aufgegriffen wurde)


"Die Geschichte zeigt nunmal das die meisten Kommunistischen Staaten (vllt kann man Kuba als Ausnahme sehen) ineine menschenverachtende Diktatur entarteten welche mehr Opfer forderten als es Hitlertat (und das will was heißen)."
Das ist eine falsche Sicht auf die Dinge diese konnteauf vorigen Seiten ebenfalls mehrfach stichhaltig widerlegt werden, ich bitte dich dortdeine Antworten zu suchen da es schon das 3te oder 4te mal wäre wo ich das erklärenmüsste.

"Das sehe ich ähnlich. Aber bitte ohne Eingriff des Staates."
Das ist-weltfremd-.

"Sozialismus ist "regulierend" (also vom Staate aus) und Marktwirtschaft ist"deregulierend" - also Angebot und Nachfrage ist den FREIEN Märktenüberlassen."

Varus deine Inkompetenz darin diese Fragen zu beantworten widerlegtdein angeblich absolviertes Wirtschaftsstudium.
Bei allen Argumenten die gebrachtwurden konntest du dich bisher immer nur wegducken bis einige Seiten vergangen waren unddann wieder dasselbe behaupten...lächerlich.

@sicarius

ist Dir schonmal aufgefallen, dass Du ausfallend und beleidigend wirstwenn Du widerlegt wirst? Du streitest hier mit Deiner letzten Aussage jeglicheGrundtatbstände des Wirtschaftens ab.

Wer nach angeblich absolviertem Wirtschaftsstudium einen einseitigen Kapitalfluss aufStaatskonten als kommunistisch bezeichnet sollte es gewohnt sein beleidigt zu werden.

@ all was aber nicht heisst beleidigend zu werden

Ein jeder wird doch irgendwo in ein System hieneingeboren und die Gesinnung kommt dochwohl erst später. Vielfach wird man in seinen Ansichten von den anderen mitgerissen(Ausbrechen aus dem tristen Alltag).
Ich für mein Teil wurde im Osten Deutschlandsgeboren. Hatte das "Glück" im Sozialismus aufzuwachsen und zum Kapitalismusüberzuwechseln.
Die Entscheidungen treffen ja schließlich immer noch andere, wo dasVolk keine andere Wahl hat als mitzuziehen.
Ich bewege mich lieber auf neutralenBoden und ehrlich gesagt finde ich die ganze faschistische Scheiße zum Kotzen, um es malDeutsch auszudrücken.

Ist denn der kapitalistische 'Boden' in unserer Welt der neutrale?

@sicarius

Ich kanns nich mehr hören,in deinem Sozialismus tust du nichts anderesals Besitzeigner wieder zu enteigenen,du nimmst es dem der schwer geschafft hat und gibstes dem der heut seinen Arsch nicht hoch bekommt.Teilweise ist es doch heut schon so,dasLeute die nichts machen viel zu viel bekommen und Leute die schwer arbeiten zuwenig.Vorteile in der DDR waren Arbeitsplätze und Kinderbetreuungsstellen und das wir inunserer Freizeit sinnvoll eingebunden waren.Alles in allem war die DDR aber straffgeführter Polizeistaat .Und was du schreibst sind Fantastereien..

Ihr predigt denKommunismus,alle Verbrechen werden als Fehler (Massenmorde,Propaganda,Überwachung)in derHandhabe des Systems bewertet und seien ja nicht mit der sozialistischen Grundideeeinhergegangen...wenn euch aber jemand mit denm Nationalsozialismus konfrontiert ist erein Nazi und heisst Morde an Juden gut.Ohne auch nur darüber nachzudenken,das jenesSystem evtl. auch nur falsch gehandhabt wurde.

Leider ist das ALLES sehrFadenscheinig.Bin ich froh das sich hier im Forum schon die Politiker von Morgen tummelnum eine bessere Welt zu schaffen.

Ich bleibe dabeio,jedes System hat sein für undwieder man muss wohl irgendwo überall das beste rausnehmen und nen kpmplett neuen Wegfinden.

Du hast darüber nicht genau nachgedacht.
Der Nationalsozialismus/Nationalbolschewismushat einwandfrei so funktioniert wie er sollte; Mord, Hass, Armut.
Der DDR Sozialismushat dagegen aus mehreren Gründen nicht funktioniert ich benenne hier nur die dirbekannten Tatsachen das der Staat also solches schon von Stalinisten 'unterwandert' war,ganz zu schweigen von dem Einfluss der Sowjetunion. (wobei dieser mit der Zeitabnahm)
Das eigentliche Problem war aber allerdings das die DDR Wirtschaft nicht nurvom Krieg zu großen Teilen zerstört wurde sondern das die zu zahlenden Reparationen dieOstdeutsche Industrie praktisch auflösten (demontierten) diese Auflagen hatten damit denvon Marx vorgegebenen Anforderungen den Boden unter den Füssen wegzogen.

'in derHandhabe des Systems bewertet' 'auch nur falsch gehandhabt wurde.'
Nein wir sprechendavon das dieses System in den genannten Staaten nie existent war. (in jedem seriösenBuch nachzulesen / oder Augen aufmachen)

'jedes System hat sein für undwieder'
Der Nationalsozialismus/Nationalbolschewismus hat keine positivenSeiten.
Außerdem wurde nie behauptet das der Sozialismus die Antwort auf alle Problemeist, nur auf die uns bekannten wirtschaftlichen und daraus folgenden sozialen undmoralischen.
Allein durch den Sozialismus werden die Menschen auch nicht gut werden,er gibt ihnen aber wenigstens die Möglichkeit dazu.

Du sagst es doch selbst,wer sagt den bitte das Nationalsozialismus Hass,Armut und Mordbeinhaltet, rote Propagandaheftchen?Das ist nicht der ursprüngliche Gedanke!
Wenn sichdie DDR schon durch Reparationen in Wohlgefallen aufgelöst hat warum eifert ihr danndiesem System weiterhin hinterher?Sozialismus sagt ihr ja selbst funktioniert nurWeltweit,wo aber auch unzählige Reparationen durchzuführen währen,um die Kluft zwischenarm und reich zu überbrücken.

Dem Menschen dem sein hart erkämpftes Eigen genommenwird ums dem Faulpelz zu überlassen,soll dem Menschen die Mäglichkeit geben gut zuwerden??