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Christenverfolgung nimmt zu

1.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afghanistan, Christenverfolgung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christenverfolgung nimmt zu

11.02.2011 um 01:45
Erinnert mich irgendwie alles an Pawns in The Game. :P

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Christenverfolgung nimmt zu

11.02.2011 um 06:57
Das ist ein altes Argument das nur arme Menschen zu Religiosität neigen. Und ein Irrtum. Ob Indonesien, Saudi Arabien oder Türkei wo auch wohlhabende religiös bleiben.

Das sind keine Ausnahmen wo wohlhabende Menschen ebenfalls religiös sind, auch als der Orient eine Blütezeit erlebte herrschte der Islam genau so wie es auch heute vorhanden ist.


Selbst in Dubai ein Beispiel für Reichtum der Superlative bezieht sich das Justizsystem auf die Sharia, so ist z.B. vorehelicher Sex oder Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit außerhalb der lizenzierten Bars verboten und kann zu mehrjährigen Haftstrafen führen z.B. 6 Jahre.


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Christenverfolgung nimmt zu

11.02.2011 um 20:27
In den real existierenden muslimischen Gesellschaften praktizieren Angehörige der gebildeten Mittelschichten und auch der Oberschichten (sofern diese aus einem frommen islamischen Milieu stammen, wie etwa viele wohlhabenden Händlerfamilien) häufig ernsthafter als die "Armen".


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Christenverfolgung nimmt zu

28.03.2011 um 19:25
Auszug aus:

Mehr Engagement für unterdrückte Christen gefordert



Kirchen und Christen in freiheitlichen Ländern sollten sich stärker für Mitchristen in unterdrückten Staaten einsetzen.

Das haben Redner bei einer Veranstaltung zum Thema Christenverfolgung in Wetzlar gefordert.

Der Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche von Deutschland, Anba Damian, sagte, es sei an der Zeit, dass Entwicklungshilfe an die Einhaltung von Menschenrechten gekoppelt werde.



China: Verfolgte Kirche im Untergrund


Sudan: Christen in der Sklaverei

Von schrecklichen Erfahrungen berichtete Simon Deng aus dem Sudan. Mit neun Jahren wurde er von zu Hause verschleppt und musste dreieinhalb Jahre als Sklave für eine muslimische Familie im Norden arbeiten.


Er sei ständig ohne Grund geschlagen worden, habe im Stall schlafen und ohne Freunde auskommen müssen. Ihm sei nur die Hoffnung auf eine baldige Befreiung geblieben. Millionen Christen seien in seiner Heimat zwangsislamisiert worden. 3,5 Millionen Christen seien im Namen des Dschihad hingerichtet worden, sieben Millionen vertrieben worden. Oft versteckten Christen ihren Glauben vor der Öffentlichkeit.


So wie er hätten 99,5 Prozent der Einwohner des Südsudan Anfang des Jahres für einen eigenen christlichen Staat im Südsudan gestimmt, um der Zwangsislamisierung und -arabisierung zu entkommen.


Ägypten: Täter bleiben straffrei


Bischof Damian erinnerte an den blutigen Überfall am 1. Januar auf eine koptische Kirche in Alexandria. Dabei starben 24 Menschen, rund 140 wurden verletzt. Drei dieser verletzten Kopten hatte Bischof Damian mit nach Wetzlar gebracht, damit sie durch die Solidarität der dortigen Christen ermutigt würden.

Der Bischof verwies darauf, dass seit 1972 kein Urteil mehr gegen Täter verhängt wurde, die Unrecht an Christen begangen haben. Damian berichtete darüber, dass Mädchen aus christlichen Familien auf dem Schulweg verschleppt würden, um ihnen eine Niere zu entnehmen und das Organ zu verkaufen.


Er erinnerte daran, dass die Koptische Kirche die erste Märtyrerkirche gewesen sei: Unter dem römischen Kaiser Diokletian wurden eine Millionen ägyptische Christen zu Märtyrern und unter der islamischen Herrschaft ebensoviele. Doch in der Verfolgung sei die Kirche gewachsen.



Quelle:
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news (Archiv-Version vom 31.03.2014)[action]=detail&news[id]=3810


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Christenverfolgung nimmt zu

28.03.2011 um 21:48
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Mehr Engagement für unterdrückte Christen gefordert
Ich fordere mehr Engagement für unterdrückte Menschen

Die meisten unterdrueckten sind keine christen'
Die meisten christen werden nicht unterdrueckt

Ach ja um die recht einseitige Berichterstattung etwas abwechslungsreicher zu gestalten...

Wusstest du dass in Ruanda
Alle christlichen konfessionen ausser den Zeugen Jehovas im voelkermord involviert waren
Und die Muslimische Minderheit dadurch aufgefallen ist dass sie besonder oft unschuldige vor den Moerdern versteckt hat?

Der Konstrast zwischen der Kooperation christlciehr Kirchen mit den Moerdern und dem Einsatz der Moslems fuer ihre Mitmenschen hat die Bewohner so beeindruckt dass der Anteil der Muslime von 1% auf 8% angestiegen ist,
Wikipedia: Völkermord in Ruanda


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Christenverfolgung nimmt zu

28.03.2011 um 21:50
Türkische Armee in Christenmorde verwickelt?


In der Türkei sind Angehörige der Armee festgenommen worden, weil sie in Verbindung zu den Malatya-Morden aus dem Jahr 2007 stehen sollen.

In der gleichnamigen Stadt waren damals drei Mitarbeiter eines christlichen Verlages brutal getötet worden. Ein Anwalt der Opferfamilien, Orhan Kemal Cengiz, erklärte auf Anfrage von pro, dass er eine nationalistische Verschwörung hinter der Tat vermutet.


Ganze 32 Anhörungen hat es bereits im Prozess um die getöteten Christen in Malatya gegeben.

Das Verfahren dauert mittlerweile über drei Jahre und je länger es läuft, desto tieferen Einblick erhalten die Beteiligten in die Abgründe, die sich hinter der Tat zu verbergen scheinen.

Hatten die mutmaßlichen Täter zunächst den Eindruck erweckt, islamistische Hintergründe zu haben, so kommt mehr und mehr ans Tageslicht, dass es sich bei den Malatya-Morden um eine Tat nationalistischer Extremisten handeln könnte, die sogar mit der Armee zusammengearbeitet haben.

Wie der Menschenrechtsanwalt Cengiz gegenüber pro bestätigte, sind in der vergangenen Woche neue Verdächtige im Fall Malatya festgenommen worden. Unter ihnen sind Armee-Angehörige, unter anderem ein Mitarbeiter der türkischen Gendarmerie, des militärischen Armes der Polizei.
Cengiz erklärte weiter, er sehe es als höchst wahrscheinlich an, dass die Gendarmerie in Malatya bereits im Vorfeld der Tat von den geplanten Morden gewusst habe. So sei mittlerweile erwiesen, dass die Behörde die Christen rund um die Uhr überwacht habe, weil sie als Missionare und damit als potentiell gefährlich für den Staat galten. "Dass sie unter diesen Umständen nichts von den Plänen der Mörder mitbekommen haben, ist unwahrscheinlich", sagte Cengiz. Denn diese hatten sich über einen langen Zeitraum hinweg Zugang zum Verlag verschafft und sich das Vertrauen der Christen erschlichen.


Fortsetzung und Quelle :
http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news (Archiv-Version vom 19.09.2014)[action]=detail&news[id]=3805


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Christenverfolgung nimmt zu

28.03.2011 um 21:59
Ja und? Die Christen haben Jahrzenhntelang unter dem Deckmantel ihres Glaubens andere Völker töten lassen, und nun wundern das ihnen das selber wiederfährt...löl. Was bringt euch dieser Gott eigentlich bei? Mach was Du willst in meinem Namen?


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Christenverfolgung nimmt zu

28.03.2011 um 22:18
@bekchris
bekchris schrieb nicht, er hat zitiert:

“Mehr Engagement für unterdrückte Christen gefordert
Ich fordere mehr Engagement für unterdrückte Menschen“


<<< Die meisten unterdrueckten sind keine christen'
Die meisten christen werden nicht unterdrueckt
>>>


Die Frage ist, wo sie leben.


Ach ja um die recht einseitige Berichterstattung etwas abwechslungsreicher zu gestalten... >>>

Bringst Du etwas aus Ruanda, was vor 16 Jahren passierte.

Schlimm, was damals war, allerdings stellst Du es so dar, als ob alleine die Christen gemordet hätten. Ich denke, das waren vor allem Stammesangelegenheiten.


Ich will aber auch noch einen Beitrag wegen der „recht einseitigen Berichterstattung“ bringen:



Weltverfolgungsindex

Die christliche Hilfsorganisation „OpenDoors“ veröffentlicht jährlich den sogenannten Weltverfolgungsindex. Darin werden 50 Staaten aufgeführt, in denen man Christen größere Schwierigkeiten macht. Die Spanne reicht von „Schwerer Verfolgung“ in Nordkorea bis zu „einigen Problemen“ in Kolumbien. Die ersten zehn Länder des Weltverfolgungsindex 2011 sind:

1. Nordkorea

2. Iran

3. Afghanistan

4. Saudi-Arabien

5. Somalia

6. Malediven

7. Jemen

8. Irak

9. Usbekistan

10. Laos


Acht dieser zehn Länder sind vom Islam bestimmt und zwei Länder haben kommunistische Regierungen (Nordkorea und Laos).

Ein flüchtiger Blick auf den Weltverfolgungsindex macht bereits deutlich, dass es Christen in islamischen und kommunistischen Ländern besonders schwer haben. Darum wollen wir uns mit der Situation der Christen dort ein wenig näher beschäftigen.

Auszug:

Somalia
Wenn man an Christenverfolgung durch den Islam denkt, kommen einem zuerst die arabischen Länder in den Sinn. Doch auch in Afrika wütet die Verfolgung gegen die Christen durch Islamisten. Allen voran in Somalia, das immerhin den fünften Platz im Weltverfolgungsindex belegt.

In Somalia leben ungefähr 10 Millionen Menschen. Davon gehören die allermeisten dem sunnitischen Islam an. Politisch gesehen versinkt das Land praktisch in Anarchie. Die Terrorgruppe Al-Shabaab verbreitet Angst und Schrecken und setzt sich für eine konsequente Durchsetzung der Scharia ein. Die wenigen Christen, die sich zumeist verborgen halten, stehen dort unter extremen Druck.

Da uns das Leid anderer oft nur dann wirklich zu Herzen geht, wenn es sich in Personen konkretisiert, möchte ich einige Einzelschicksale nennen:

· Der 25-jährige Mansuur Mohammed, der vom Islam zum Christentum übergetreten war, wurde von fanatischen Muslimen vor großem Publikum und mit lauten „Allahu akhbar“-Rufen enthauptet.

· In der Hauptstadt Mogadischu haben Anhänger der radikalen Al-Shabaab eine vierfache Mutter wegen ihres christlichen Glaubens getötet. Der 36-Jährigen wurde vor den Augen der Nachbarn die Kehle durchgeschnitten. Asha Mberwa hinterlässt vier Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren. Ihr Ehemann Abdinazir Mohammed Hassan musste untertauchen.

· Am 18. August 2009 wurde der 41-jährige Konvertit und Familienvater Ahmed Matan ermordet, weil er lange nicht mehr in der Moschee gesehen wurden war.

· Am 15. September 2009 wurde der 69-jährige Omar Khalafe beim Transportieren von Bibeln erwischt und ermordet.

· Am 28. September wurde die 46-jährige Mariam Hussein erschossen, weil Bibeln bei ihr gefunden wurden.

· Am 14. November 2009 wurde der 23-jährige Christ Mumin Yusuf erschossen, weil er versucht haben soll, einen 15-jähirgen Muslim zu missionieren.


· Am 21. Februar 2009 enthaupteten Islamisten den 11-jährigen (!) Raham und seinen 12-jährigen (!) Bruder Hussein in Gegenwart ihres 7-jähirgen Bruders, den sie laufen ließen.

· Am 19. Oktober 2009 wurde die 45-jähirge Christen Amina Muse Ali in ihrem Haus erschossen, weil sie sich weigerte, die übliche (und merkwürdige) Verschleierung vorzunehmen.


· Die 17-jährige Christin Nurta Mohamed Farah wurde nach ihrer Bekehrung von ihrer muslimischen Familie drangsaliert und misshandelt. Tagsüber wurde sie an einen Baum gefesselt und nachts in eingesperrt. Jetzt ist sie tot aufgefunden worden, niedergestreckt durch Pistolenschüsse.


Quellen:

http://www.opendoors-de.org/


http://www.bibelstudium.de/index.php?articles/1237/Christenverfolgung+heute


es gibt noch weitere Quellen :

https://www.youtube.com/watch?v=ed_t0hRkjhA

Youtube: Reinhard Backes: Christenverfolgung heute
Reinhard Backes: Christenverfolgung heute
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Christenverfolgung nimmt zu

28.03.2011 um 22:19
Voriger BEitrag war für @JPhys


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Christenverfolgung nimmt zu

28.03.2011 um 22:26
@blackc0re
Zitat von blackc0reblackc0re schrieb:Ja und? Die Christen haben Jahrzenhntelang unter dem Deckmantel ihres Glaubens andere Völker töten lassen, und nun wundern das ihnen das selber wiederfährt...löl. Was bringt euch dieser Gott eigentlich bei? Mach was Du willst in meinem Namen?
Wie jetzt, cheristenverfolgung heute ist ok weil in der geschichte durch das christentum verbrechen begangen wurden?
was ist das denn für ne logik...dann dürfen wir heute also auch muslime abschlachten weil sie ebenfalls grausame eroberungsfeldzüge begangen haben?
was können heutige gläubige denn für die taten in der geschichte ihrer religion?
dürfen wir dann auch heute deutsche abschlachten weil ihre vorfahren immerhin nen weltkrieg vom zaungebrochen hatten und die juden vernichten wollten?


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Christenverfolgung nimmt zu

28.03.2011 um 22:39
@SLF
Zitat von SLFSLF schrieb:Wie jetzt, cheristenverfolgung heute ist ok weil in der geschichte durch das christentum verbrechen begangen wurden?
Eine Glaubensrichtung die ihren Glauben größtenteils durch Unterdrückung anderer Ansichten, auch mit Waffengewalt (ach nee das nennt man ja Fortschritt ;) durchsetzt sollte sich nicht wundern!
Zitat von SLFSLF schrieb:was ist das denn für ne logik...dann dürfen wir heute also auch muslime abschlachten weil sie ebenfalls grausame eroberungsfeldzüge begangen haben?
Wenn es nach mir geht "Ja"! Ich lass sie gerne für ihren Glauben sterben. Sie töten ja auch für ihren Glauben.
Zitat von SLFSLF schrieb:was können heutige gläubige denn für die taten in der geschichte ihrer religion?
Eine Menge! Oder welcher gläubige Christ/Moslem erwähnt das mal? Oder erwähnt mal nebenbei das da vllt. was schief gelaufen ist?
Zitat von SLFSLF schrieb:dürfen wir dann auch heute deutsche abschlachten weil ihre vorfahren immerhin nen weltkrieg vom zaungebrochen hatten und die juden vernichten wollten?
Klar kannst du das, wenn dein Glauben dich dazu befähigt und Du mit einem guten Gewissen damit Leben kannst.


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Christenverfolgung nimmt zu

29.03.2011 um 00:21
@blackc0re
Zitat von blackc0reblackc0re schrieb:Oder welcher gläubige Christ/Moslem erwähnt das mal?
Eine Menge! :D
Gibt genug Christen die der Kirche den Rücken gedreht haben und sie auch offen für ihre Vergehen in der Vergangenheit und Gegenwart kritisieren.
Ja manche behaupten sogar der Papst sei der Antichrist.
Und wieso soll man sich mit diesen Leuten identivitieren? Weil sie das selbe Buch lesen?
Das sind völlig unzusammenhängende Gruppen, die sich manchmal sogar ablehnend gegenüber stehen. Wieso also eine Kolektivschuld wo es kein Kolektiv gibt?
Ihr beschreibt die Gläubigen oft als willenlose Glaubenszombis, fernab von der Realität.
Die Religionen sind in Konfessionen zersplittert, die Konfessionen unterschiedlich gewichtet und die Gläubigen in vielen Fragen unterschiedlicher Meinung.
Die Realität besteht aus Individuen.
Der Mensch umgibt sich gern mit Gleichgesinnten, ähnlich Denkenden (da findet er Bestätigung) und so Bilden sich Gruppen. Und in Gruppen bildet sich eine Dynamik. Da kann es aber auch mal zum Knatsch und einer Abspaltung kommen. Oder Gruppendruck.. halt das ganze Spektrum einer Gruppe die sich betreffens eines Interesses zusammenfindet.
Menschen halt.


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29.03.2011 um 12:02
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Schlimm, was damals war, allerdings stellst Du es so dar, als ob alleine die Christen gemordet hätten. Ich denke, das waren vor allem Stammesangelegenheiten.
Das es stammesnangelegeheiten waren widerspricht sich ja in keiner Weise dem umstand dass die ueberwiegende Mehreheit "christen" waren.

Beim beispiel sudan einem Blutigen Buergerkrieg in dem Araber gegen Schwarzafrikaner, christen und animisten gegen Moslems
Und ein General der Zentralregierung gegen eine Provinz die sich abspalten wollte und in der kurz vorher Oel gefunden wurde gekaempft haben
Und du tust so als ob ein und der selbe Mensch solange er mordet nichts mit dem christentum zu tun hat
Wenn er dann selber erschossen wird ein verfolgter christ ist.
Ich will aber auch noch einen Beitrag wegen der „recht einseitigen Berichterstattung“ bringen:
Die christliche Hilfsorganisation „OpenDoors“ veröffentlicht jährlich den sogenannten Weltverfolgungsindex.
Ein Weltverfolgungsindex der sich nur mit christenverfolgung beschaeftigt, bei der christen verfolgt werden weil sie christen sind ist per se einseitig.

Tut mir leid die mehrheit der Verfolgten sind auch in den laendern in denen es christenverfolgungen gibt keine christen

1. Nordkorea
Jede religion wird in nordkorea verfolgt
Die mehrheit der Bevolkerung waren mal Buddisten und Konfuzianer
Diese religionen wurden mit Brutalster Gewalt aus dem Land praktsich ausradiert...
Die Opferzahl uebersteigt die der christen um ein vielfaches
Und selbst das ist nicht das Schlimmste was deren regierung getan hat.

2. Iran
Die meisten im Iran verfolgten sind Opositionelle Muslime die sich gegen die Theokratie auflehnen
Die am schlimmste aus religoesen Gruenden verfolgte Minderheit sind die Bahai.

3. Afghanistan
Die am schlimmsten verfolgte religoese minderheit sind die Hindu
Aber im ernst in dem Hoellenloch stellen die erbarmlichen Lebensbedingungen der mehrheit. das weitaus dringendere Problem dar

4. Saudi-Arabien
Hier wird alles verfolgt was nicht Wahabitischer Islam ist.
Am schwerstentrifft das wohl die anderen Moslems weil ihre heiligen staetten da liegen..
Die Toedlichesnt Konsequenzen drohen den auch hier den Bahai.
denn Saudi arbien macht ernst mit der todesstrafe fuer den Abfall von Islam
Und jeder Bhai gilt als vom Islam abgefallen und wenn seine Familie diese religion seit jahrhunderten hatte..

5. Somalia
Das land wird nach wie vor von Warlords regiert
Mag sein dass sie im allgemeinen abschlachten auch ab und zu christen als ziel waehlen'
Die meisten Opfer sind Muslime

Ich hoere mal hier auf aber du merkts wo das hinfuehrt....

Es liegt in der Natur von open doors dass es die religionsfreiheit von christen konzentriert
So dass ein hingerichtete Christ in Saudiarbien in den "Weltverfolgungsindex"
rein schlaegt
Aber 100 erschossene budditsiche Moenche in Myanmar kein bischen
Wenn sie es so sehen wollen sollen sie
Aber erwarte bitte nicht dass dieser Index dann in irgendeiner halbwegs rationalen diskusion als argument dienen kann.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Ein flüchtiger Blick auf den Weltverfolgungsindex macht bereits deutlich, dass es Christen in islamischen und kommunistischen Ländern besonders schwer haben.
Der Index zeigt nicht wie schwer es christen haben
Sondern wie schwer es Missionare haben

In Saudiarbien haben christen eine Lebenswertartung von ueber70 Jahre
In Botswana eine Lebenserwatung von unter 40 Jahren

Aber wenn du dich in Saudiarbanien auf einen Marktplatz stellst und zu predigen anfaengts bist du im Gefaengnis bevor Religionsfrieheit sagen kannst
Wenn du es in Botswana tust jubeln dir die Leute zu(zumindest wenn du was zu essen mit gebracht hast)
Darum steht das eine auf dem Verfolgungsindex und das andere nicht.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Da uns das Leid anderer oft nur dann wirklich zu Herzen geht, wenn es sich in Personen konkretisiert, möchte ich einige Einzelschicksale nennen:
So wird das nichts...
In Somalia gibt es ueber 2 Millionen frauen an denen eine Genitalverstuemmlung des Typs III vorgenommen wurde.(Wenn du mal richtig kotzen willst kannst du nachschlagen was das heist)
Stell dir vor ich zaehle die jetzt alle namentlich aus
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Da uns das Leid anderer oft nur dann wirklich zu Herzen geht, wenn es sich in Personen konkretisiert, möchte ich einige Einzelschicksale nennen:
Ich sehe du moechtest die diskrepanz in der wahrnehmung zwischen einem christen
der Opfer ist und einem nicht christen der Opfer ist
Noch ein bischen vergroessern
Denn wenn du die Muslimischen Opfer in Somalia auf die weise abarbeiten willst kannst du damit ein paar hundert seiten fuellen...


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Christenverfolgung nimmt zu

29.03.2011 um 23:02
BekChris@

Dieser Heini von "opendoors" ist an Befangenheit nicht zu überbieten. Da wundere ich mich nicht über diesen Index.


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Christenverfolgung nimmt zu

31.03.2011 um 17:18
@JPhys an @bekchris:

<<< Ich will aber auch noch einen Beitrag wegen der „recht einseitigen Berichterstattung“ bringen: >>>

Was heißt hier einseitig ?

Du schreibst ja selbst, dass es sich um eine christliche Hilfsorganisation handelt, deren Ziel st, eben die Verfolgung von Christen zu dokumentieren:

<<< Die christliche Hilfsorganisation „OpenDoors“ veröffentlicht jährlich den sogenannten Weltverfolgungsindex. >>>

Ja, das tut sie und sie beschränkt sich wohl auf die Verfolgung von Christen, siehe:

http://www.opendoors-de.org/verfolgung/weltverfolgungsindex/plazierung_2010/ (Archiv-Version vom 01.01.2011)

Dass auch andere Minderheiten verfolgt und benachteiligt werden, darum geht es ja in diesem Thread nicht.

Die „Einseitigkeit“ ist ja im Programm und Auftrag klar definiert, deshalb ist Deine Kritik unangebracht:

<<< Ein Weltverfolgungsindex der sich nur mit christenverfolgung beschaeftigt, bei der christen verfolgt werden weil sie christen sind ist per se einseitig.

Ich sehe du moechtest die diskrepanz in der wahrnehmung zwischen einem christen
der Opfer ist und einem nicht christen der Opfer ist
>>>

Es geht nicht um eine Diskrepanz in der Wahrnehmung, sondern im Thema der Diskussion, die ich nicht erstellt habe.


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Christenverfolgung nimmt zu

31.03.2011 um 17:21
@DahamImIslam

BekChris@

<<< Dieser Heini von "opendoors" ist an Befangenheit nicht zu überbieten. Da wundere ich mich nicht über diesen Index. >>>


Der „Heini“ bist Du, wenn Du meinen vorigen Bericht liest, kannst Du es erkennen.


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Christenverfolgung nimmt zu

31.03.2011 um 18:06
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Die „Einseitigkeit“ ist ja im Programm und Auftrag klar definiert, deshalb ist Deine Kritik unangebracht:
Das macht sie aber nicht weniger einseitig...

Schau wir haben ein Problem(eigentlich viele aber wir konzentrieren uns gerade auf eines)
Das heist aber nicht christenverfolgung

Das heist Verfolgung Andersdenkender.
Christenverfolgung ist nur ein Teilproblem des groesseren Problems.

Und nein es ist herzlich sinnlos sich auf eine Sache zu konzentrieren
Open doors hat soweit ich weis mit ihrem einsatz nicht einen christen vor der hinrichtung bewahrt.
Amnesty international schon(und viele Nicht christen genauso)
Warum?

In Anbetracht einer Absolutistsichen Dikatur und die sind ja die Weltmeister im verfolgen
Hat man nicht viel, als menschenrechtsorganisation.
Man hat keine Machtmittel keine Waffen keine Wirtschaftskraft.

Aber eines hat man oder besser kann man haben Glaubwuerdigkeit.
Und nach der Luege ist die einseitigkeit nun mal der schlimmste Feind der Glaubwuerdigkeit.

Wenn du vor einen Islamischen Theokraten als christ tritts und sagst "verfolg keine christen"
Dann sagt er tja "du fuer deine Leute ich fuer meine ich bin staerker Pech fuer dich"

Wenn du dagegen Glaubhaft nachweisen kannst dass du dich genauso fuer Moslems einsetzt wenn die unterdrueckt werden, ist die wahrscheinlichkeit dass er dir zuzuhoeren bereit ist viel groesser.


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31.03.2011 um 18:23
@blackc0re
Zitat von blackc0reblackc0re schrieb:Wenn es nach mir geht "Ja"! Ich lass sie gerne für ihren Glauben sterben. Sie töten ja auch für ihren Glauben.
Also halten wir fest wenn vor ein paar hunderr Jahren Anhanger eines Glaubens, im Namen ihre Glaubesn getoetet haben.
Haelts du es fuer gerchtfertigt heute voellig andere anhaenger des gleichen Glaubens zu toeten? diue nie jemandem etwas getan haben?

Wenn ja kann ich nur sagen
1) Gut dass es nicht nach dir geht
2) Deine Moralsichen Stufe liegt ungefaehr bei Bin laden.


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Christenverfolgung nimmt zu

01.04.2011 um 16:34
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Also halten wir fest wenn vor ein paar hunderr Jahren Anhanger eines Glaubens, im Namen ihre Glaubesn getoetet haben.
Wo wird denn heute nicht mehr für einen Glauben getötet?
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Haelts du es fuer gerchtfertigt heute voellig andere anhaenger des gleichen Glaubens zu toeten?
Ja wenn die sich früher schon immer gegenseitisch töten mußten, und heutzutage auch teilweise noch spaß dran haben.
Nur einer macht ja imemr auf unschuldig und zeigt mit erhobenem Finger auf das andere Lager. Könnten ja auch einfach mal alle zu den Waffen greifen, sich irgendwo an nem abgelegenen Ort (z.b. in einer Wüste) treffen und loslegen.

Sie sollen ja nur Leute da raus lassen die mit dem Glauben mal so garnix am Hut haben ;)
Zitat von JPhysJPhys schrieb:1) Gut dass es nicht nach dir geht
Find ich auch, siehst ja wenn man einer einzelnen Person zu viel Macht zuspricht spielen früher oder später alle verrückt :D
Zitat von JPhysJPhys schrieb:2) Deine Moralsichen Stufe liegt ungefaehr bei Bin laden.
Urteile wie immer du auch willst, interessiert mich eigentlich nicht.


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Christenverfolgung nimmt zu

07.06.2011 um 17:58
Es wurde ja viel über den Tod von Osama bin Laden diskutiert und viele waren verwundert wie er sich überhaupt so lange in Pakistan verstecken konnte. Es sieht jedoch so aus, als ob die im Afghanistan bekämpften Taliban so langsam die Macht in Pakistan übernehmen würden. (Bzw. Waren die radikal-islamischen Gruppierungen überhaupt je abwesend in Pakistan?)

Ein wichtiger Punkt dabei sind die Tatsachen, wie Pakistanische Behörden mit den Minderheiten dieses Landes umgehen:


CLAAS: Einsatz für Opfer von Vergewaltigungen und erzwungene "Ehen"


Christliche Mädchen und Frauen werden in der Islamischen Republik Pakistan immer wieder Opfer von Vergewaltigungen und erzwungenen "Ehen". Das islamische Zeugenrecht, nachdem ein Vergewaltiger nur durch vier männliche, muslimische Zeugen überführt werden kann, macht die Beweislage für die Opfer nahezu aussichtslos.

Die Opfer hingegen sind, wenn Sie Anzeige erstatten, automatisch der Unzucht oder des Ehebruchs überführt und in der pakistanischen Gesellschaft "entehrt". Sie können zudem vom Täter wegen Verleumdung angeklagt und daher bestraft werden.

Im Juni 2000 hat die christliche Menschenrechtsorganisation CLAAS, eine pakistanische Mitgliedsorganisation der IGFM, das Frauenschutzhaus "Apna Ghar" ("Unser Heim") eingerichtet, in dessen sechs Räumen jeweils vier Mädchen und Frauen leben können - teilweise mit ihren Kindern. Sie halten sich dort einige Tage oder bis zu drei Monaten auf. Dann haben in der Regel Helfer die Rückkehr zu Familienangehörigen oder einen Neuanfang in einer anderen Region ermöglicht.

Angehörige der christlichen Rechtsanwaltsvereinigung Pakistans, die die IGFM unterstützt, vertreten die Frauen kostenlos in Rechtsangelegenheiten und begleiten sie zu Gerichtsterminen, obwohl die Anwälte sich damit der erheblichen Gefahr aussetzen, von islamischen Extremisten angegriffen zu werden. Viele wurden bereits mit dem Tod bedroht.



Nagina - ein Opfer von vielen
Das zehnjährige christliche Mädchen Nagina wurde in ihrem Heimatort Shariqpur von drei muslimischen Männern vergewaltigt und so übel zugerichtet, daß sie laut ärztlichem Befund später keine Kinder mehr gebären kann. Seit ihr Vater die Täter angezeigt hat, lebt die Familie in Angst. Einerseits kann Nagina Aufgrund des islamischen Zeugenrechts kaum Hoffnung hegen, daß die drei Täter je verurteilt werden: das islamische Zeugenrecht mißt der Aussage eines Muslims das doppelte Gewicht einer Frau und einer Christin den vierfachen Wert bei; andererseits läuft das Mädchen im Falle der Abwehr der Klage Gefahr, ihrerseits wegen Verleumdung angezeigt zu werden. Wie erwartet wurden die Täter in der Zwischenzeit gegen Zahlung einer Kaution freigelassen und bedrohen nun die Familie, damit sie die Anzeige zurückziehen. Um dem Mädchen Schutz vor weiteren Angriffen zu gewähren, wurde sie in das Schutzhaus "Apna Ghar" aufgenommen.



http://www.igfm.de/Missbrauchte-Maedchen-und-Frauen-in-Pakistan.117.0.html (Archiv-Version vom 19.05.2011)


Faisalabad (Fidesdienst) – Zwei weitere junge christliche Frauen wurden in pakistanischen Provinz Punjab Opfer der Gewalt: wie die „Masihi Foundation“, die sich für die Rechter christlicher Minderheiten in Pakistan einsetzt, dem Fidesdienst mitteilt, wurden zwei Christinnen von einer Gruppe Muslime verschleppt und gezwungen zwecks einer Zwangsheirat zum Islam zu konvertieren. Es handelt sich um die Schwestern Rebbecca und Saima Masih aus dem Distrikt Jhung in der Nähe von Faisalabad.
Wie der Vater der beiden jungen Frauen, Rehmat Masih, mitteilt, hatte ein reicher Unternehmer aus dem Ort, Muhammad Waseem, zunächst den Wunsch geäußert, die beiden Mädchen zu heiraten und dann angedroht sie zu entführen und sie zur Bekehrung zu zwingen. Am Dienstag, den 24. Mai wurden die beiden Mädchen schließlich auf dem Rückweg vom Markt angehalten und in einem Fahrzeug aus dem Besitz von Muhammad Waseem entführt.
Rehmat Masih wollte die beiden Mädchen bei der Polizei als vermisst melden, doch dort wurde ihm gesagt, die Mädchen seien wahrscheinlich aus eigener Initiative geflohen. Die Beamten bestätigten nach ersten Ermittlungen, dass „falsche Anschuldigungen gegen Waseem geäußert wurden“. Rehmat sei oft betrunken und misshandle seine Töchter, weshalb diese sich zur Flucht entschlossen haben sollen, um ihrem Vater zu entkommen. Zeugen und Nachbarn bestätigen hingegen, dass Rehmat Respekt verdiene und seine Töchter nie misshandelt habe.


http://www.fides.org/aree/news/newsdet.php?idnews=27967&lan=deu


Die Lage ist einfach nur erschreckend und was die Sache noch weit, weit schlimmer macht ist der wachsende Einfluss radikal-islamischer Bewegungen auf die Regierung und die Gesetzgebung dieses Landes.


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