@KillingTime @Glünggi Wir erleben in D derzeit (wie stellenweise in den letzten Jahren) fast schon beispielloses politisches Versagen. Ich finde, das kann man so stehen lassen. Ich lese die Berichte aus Berlin, weil man die Tage nur auf Flüchtlinge gekuckt hat, hat man quasi alles andere vergessen. Plötzlich verletzt ein mutmaßlicher Islamist ne Polizistin mit einem Messer und wird erschossen umd sowas.
Ach stimmt ja, das Thema Islamismus gibt es ja auch noch.Schon fast vergessen.
In meiner Heimatstadt schlagen sich auch noch im Schatten des Themas Flüchtlinge Türken und Kurden rum und die allgemeine Ablenkung zu Nutze macht sich das die Organisierte Kriminalität aus Osteuropa.
Die Polizei in Baden-Würtemberg leidet ja genauso wie andere Polizeien an Personalmangel. Gleichzeitig muss sie aber nittlerweile mit immer mehr Mann quasi an mehreren Orten gleichzeitig sein. Das Dauerkonzept "verstärkte Polizeistreifen" hier und da zu versprechen wird zur Lachnummer.
Es gibt unter Migranten Problemklientel. Unbestritten. Es ist Aufgabe der Politik die Spreu vom Weizen zu trennen und von niemand anderem. Einverstanden.
Ich finde es immernoch krass und schade, dass Deutsche auf Ausländer schimpfen, statt sich vor das Bundeskanzleramt zu stellen. Denn DAS wäre im Augenblick DIE Antwort, finde ich. Pauschal gegen Ausländer bzw. den Frust auf Flüchtlinge abladen ist und bleibt sinnlos, deppert und kontraproduktiv.
Augen und Ohren haben wir alle, wir alle laufen als Bürger/in einer Stadtgesellschaft durch die Gegend und interpretieren. Als Stadtbürger ist man ja vor Ort. Einerseits mag das richtig sein, die Begrifflichkeit "besorgter Bürger" humoristisch und fremdenfeindlich zu interpretieren, aber andererseits verschweigt das den Umstand, dass nicht jeder seine eigene Stadt hat. Sondern alle Menschen zusammen mit anderen Menschen in einer Stadt leben.
Begegnung findet vor Ort statt. Rechtsextremismus ist natürlich unabhängig davon, da geht es "arisch-nicht arisch" und so. Das stimmt auch wieder @Glünggi. Ne Lösunh hab ich auch nicht parat, aber vielleicht muss man ja doch über mehr und transparentere Kommunikation nachdenken. Wie
@KillingTime angedeutet hat, auch, um ihnen den Wind aus den Segeln zu nehmen.