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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

45.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 00:37
@Ickebindavid
Von edel sprach ich nie. Nur davon, dass er ein brillianter Taktiker in seinem Bereich war. Wie der privat war, hat für mich nichts damit zu tun.
Richard Wagner galt als unerträglicher Typ, Musik komponieren konnte er trotzdem. Deshalb ist jemand aber nicht edel oder ein privates Vorbild.

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 00:38
Zitat von abberlineabberline schrieb:völlig durchgekrachten Kindermördern
Anders Breivik ist ein überzeugter Neonazi. Der wusste was er tat. Und schon wieder führst du eine Verharmlosung der Gesinnung mit deiner Wortwahl an.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 00:40
@tudirnix
Es reicht bald mit Deinen ständigen Unterstellungen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 00:44
Zitat von abberlineabberline schrieb:Es reicht bald mit Deinen ständigen Unterstellungen.
Und Nochmals: es ist deine Interpretation.

ist es nicht aber auch so, dass du Rechtsextremisten als Spinner und durchgeknallt ständig beschreibst? Kann man nachlesen.
Und das ist eine Verharmlosung.

Ich hoffe ja nicht, dass du Breivik nicht als das siehst, was er ist. Ein gefährlicher Neonazi, der zurecht hinter Schloss und Riegel ist.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 01:31
Es reicht nun. Diskutiert nun wieder mehr zum Thema und weniger über eure Mitdiskutanten.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 02:30
Zitat von abberlineabberline schrieb:Nur davon, dass er ein brillianter Taktiker in seinem Bereich war.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Richard Wagner galt als unerträglicher Typ, Musik komponieren konnte er trotzdem.
Geht es nur mir so oder hinkt der Vergleich: Kriegsführung - Musik komponieren?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 07:52
Findet es eigentlich irgendeiner seltsam, das im diesem Rechtsextremismus-Thread seitenlang die Heldentaten von damaligen Wehrmachtssoldaten glorifiziert werden, aber über aktuelle Ereignisse wo z.B. sachsen/polizei-von-mutmasslichen-rechtsextremen-attackiert- wird, nicht ein einziges Wort der Verurteilung zu lesen ist, während es im Linksextremismus- und Migranten Thread von Empörungen und Verurteilungen über Aktuelles nur so sprudelt, als gebe es keinen Morgen mehr?

Was könnte der Grund für einen solchen eklatanten Unterschied sein, obwohl stets beteuert wird (nur nicht in diesem Thread), das es für manchen keinen Unterschied macht, wenn Polizisten, Journalisten oder sonst wer von Linken oder Rechten angegriffen werden?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 08:23
Geht es nur mir so oder sehe ich da schon einen Unterschied, wenn jemand wie z.B. Rommel allgemeine oder spezifische Kriegsführung in der Rückschau geprägt oder vlt. neu definiert hat und das auf internationalem Level scheinbar Anerkennung / Respekt / lehrende Elemente erzeugt ...

... und fast wahllos wirkenden Gegenbeispielen von Rechtsterroristen die wehrlose politische Gegner ermorden, die keine Kombattanten sind.

Mir scheint man redet auch grundsätzlich etwas aneinander vorbei oder will dem anderen was in die Schuhe schieben. Aber das ist nur Eindruck.

Davon ab glaube ich, dass Institutionen sogar bei Breivik eben in der Analyse etwas abgewinnen können - nur halt dann weniger als "militärische prägende Figur" und mit weniger Bewunderung mancher als bei Rommel sondern in der Analyse und Kenntnisnahme der Vorgehensweise. Um daraus zu lernen.

Das gleiche ist doch das Thema beim Blitzkrieg. "Aber die Nazis" ist irrelevant, weil die Kriegsführung in die historische Betrachtung der Formen der Kriegsführung und - lehre übergeht und heute sicherlich international historisch wie perspektivisch betrachtet werden, werden müssen. Keiner in relevanten Positionen käme auf die Idee, "Blitzkrieg" an sich unter den Teppich zu kehren weil die Nazis das benutzt haben. Ich kann die Form der Kriegsführung oder Strategie von Kombattanten von der Ideologie separieren.

Das moderne Video hier ist doch das beste Beispiel: es geht auf die potentielle Zukunft der Kriegsführung der US-Streitkräfte ein und setzt dem bisherige / historische Kriegsführung als Vergleich oder Entwicklung entgegen, so auch Blitzkrieg. Weil das nun mal ein relevanter Aspekt in dem Bereich oder der "Epoche" war.

Youtube: US's New Unstoppable War Winning Strategy - Mosaic Warfare
US's New Unstoppable War Winning Strategy - Mosaic Warfare
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Ist das so schwer zu trennen? Für mich eher nicht. Vielleicht schreiben manche aber auch aneinander vorbei. Für mich erscheint es logisch, gewisse Kapitel, Formen, Personen und Taten/Taktiken aus Kriegen zu betrachten um daraus potentielle Lehren zu ziehen, ganz gleich wie ich der ausführenden Seite gegenüber eingestellt bin.

Einfacher: Es geht zumindest aus meiner Sicht nicht um "Krass, die Nazis haben üble Taktiken angewendet, sind doch gar nicht so schlechte Typen, Zeit fürs glorifizieren!"

Es geht um: "Folgende Strategien, Taktiken und Formen der Kriegsführung wurden (von wem auch immer, z. B. NAZI-Deutschland) eingesetzt. Kann man daraus für den eigenen Gebrauch positive Lehren ziehen?" Die Fragen stellt man sich international im militärischen Kontext um dadurch potentiell die Schlagfertigkeit der eigenen Streitkräfte zu erhöhen um keinem potentiellen Nachteil zu erliegen.

Aber damit will ich es auch im Sinne des roten Balkens oder potentieller Kreiseldiskussionen sein lassen, wüsste auch nicht was ich zur Sache noch ergänzen könnte. Vielleicht hat das oben den Kernpunkt aus meiner Sicht nochmal für andere veranschaulicht - selbst wenn man meint, man solle es ignorieren weil es die Nazis waren.

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Zurück zu anderen Themen (Wer zum obigen irgendwas kritisch sieht oder mir antworten will kann mir natürlich auch ne PM schicken):
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:aber über aktuelle Ereignisse wo z.B. sachsen/polizei-von-mutmasslichen-rechtsextremen-attackiert- wird, nicht ein einziges Wort der Verurteilung zu lesen ist, während es im Linksextremismus- und Migranten Thread von Empörungen und Verurteilungen über Aktuelles nur so sprudelt, als gebe es keinen Morgen mehr?

Was könnte der Grund für einen solchen eklatanten Unterschied sein, obwohl stets beteuert wird (nur nicht in diesem Thread), das es für manchen keinen Unterschied macht, wenn Polizisten, Journalisten oder sonst wer von Linken oder Rechten angegriffen werden?
Keine Ahnung, aber ich kann ja mal anfangen: Neonazis / Rechtsextreme werden zur Geißel und zeigen durch mehr Salonfähigkeit noch eher ihre Fratze als zuvor. Auch Teile des ausführenden Organe sind Ziel und werden angegriffen, nicht nur politische Feinde oder sonstige Feindbilder.

Man wird dreister.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 09:06
Ich hoffe, die Polizei hat hart durchgegriffen und ich hoffe, den verletzten Polizisten geht es gut. Ich frag mich bei solchen Idioten immer, woher sowas kommt. In Sachsen scheint das ja lt dieser Zeitung öfter vorzukommen? Nach einem hart durchgreifenden Staat schreien, sich dann als Randalierer und Gewalttäter zeigen und sich wundern, wenn sie Polizei richtigerweise sofort reagiert.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 12:13
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Findet es eigentlich irgendeiner seltsam, das im diesem Rechtsextremismus-Thread seitenlang die Heldentaten von damaligen Wehrmachtssoldaten glorifiziert werden, aber über aktuelle Ereignisse wo z.B. sachsen/polizei-von-mutmasslichen-rechtsextremen-attackiert- wird, nicht ein einziges Wort der Verurteilung zu lesen ist, während es im Linksextremismus- und Migranten Thread von Empörungen und Verurteilungen über Aktuelles nur so sprudelt, als gebe es keinen Morgen mehr?
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Mein Großvater war Soldat und kein Nazi.
Das kennt jede/r von uns aus dem radikalrechten Lager. So betiteln Nazis heute noch ihre Fronttransparente: "Opa war in Ordnung". Man muss das so interpredieren, da der User keine erklärenden Worte findet. Das ist eine Provokation, nicht mehr, nicht weniger.

Ich hätte mir ehrlich gesagt, an dieser Stelle eine aktivere Moderation gewünscht. Kurz darauf hinweisen, dass die Huldigung von Nazigrößen hier nicht erwünscht ist. Ich meine jenseits von infantilen Meldereien. Das geht auch nicht gegen @abberline persönlich. Im hiesigen Thread die Taten von Nazigrößen abzufeiern, ohne deren speziellen Kontext zu berücksichtigen, ist einfach keine geeignete Diskussionsgrundlage. Das ist die Eskalation vorprogrammiert.
Zitat von WardenWarden schrieb:Geht es nur mir so oder sehe ich da schon einen Unterschied, wenn jemand wie z.B. Rommel allgemeine oder spezifische Kriegsführung in der Rückschau geprägt oder vlt. neu definiert hat und das auf internationalem Level scheinbar Anerkennung / Respekt / lehrende Elemente erzeugt ...
Du kannst noch so verklärende und anerkennende Worte für die Greueltaten von Nazitätern finden. Es bleibt einfach widerlich. Hier ist kein Thread für die Auszeichnung von Kriegsstrategen.
Zitat von WardenWarden schrieb:... und fast wahllos wirkenden Gegenbeispielen von Rechtsterroristen die wehrlose politische Gegner ermorden, die keine Kombattanten sind.
Und du meinst, dass die Länder die Nazideutschland überfallen hat, geeignete Kampfteilnehmer waren und weil das ein fairer Krieg auf Augenhöhe war, müssten den Verursachern ihre militärischen Leistungen gehuldigt werden. Es war auch von
Werner Mölders, Richthofen die Rede. Was ist hier der Unterschied zu einem Breivik? Menschen wurden SCHUTZLOS bombadiert und überfallen. Was gibt es da zu feiern?
Zitat von WardenWarden schrieb:Davon ab glaube ich, dass Institutionen sogar bei Breivik eben in der Analyse etwas abgewinnen können
Ja, sicher! Wäre ja dumm, wenn es nicht so wäre. Aber hier im Thread geht es um Gefahren die vom Rechtsextremismus ausgehen und nicht um Strategien der Gefahrenabwehr. Findest du das hier angemessen und wenn ja, für was?
Zitat von WardenWarden schrieb:Das gleiche ist doch das Thema beim Blitzkrieg. "Aber die Nazis" ist irrelevant, weil die Kriegsführung in die historische Betrachtung der Formen der Kriegsführung und - lehre übergeht und heute sicherlich international historisch wie perspektivisch betrachtet werden, werden müssen. Keiner in relevanten Positionen käme auf die Idee, "Blitzkrieg" an sich unter den Teppich zu kehren weil die Nazis das benutzt haben. Ich kann die Form der Kriegsführung oder Strategie von Kombattanten von der Ideologie separieren.
Du vertrittst hier allen Ernstes anwaltlich @abberline. Zumindest kommt mir das so vor.

Was war der Ausgangspunkt der Debatte? Eine Kritik der Benennung von Kasernen, Studenwohnheimen, Straßen, Ausstellungen... nach Nazigrößen.


Du verweist immer wieder darauf, dass die Historie der Militärgeschichte frei von den Akteuren betrachtet werden muss. Das ist deine Meinung, die ich im Übrigen nicht sehr sensibel wahrnehme, da hier auch Betroffene von rechter Gewalt mitlesen und schreiben.
Nein, es ist auch weit am Thema vorbei. Wir reden hier nicht von "unter den Teppich kehren", sondern der Auszeichnung von Nazigrößen, die dem Umstand geschuldet ist, dass es eine Stunde Null in Deutschland NIE gab.

Es wäre gut und wichtig, wenn dieser Thread wieder zu seiner eigentlichen Fragestellung zurückfinden kann.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

25.05.2020 um 16:59
Anscheinend war der Beitrag des Kollegen nicht deutlich genug: Zurück zum Thema, dass weder von Rommel noch um Strategien aus dem 2. Weltkrieg handelt. Wenn dieser Nebenschauplatz nicht sofort endet, folgen jeweils entsprechende Sanktionen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.05.2020 um 22:37
Der hier sicherlich einigen bekannte "Volkslehrer" war neulich in Berlin, seiner Heimat, auf einer Demo. Der Attila Hildman war mitunter auch da wie Leute, die den Kaiser wiederhaben wollten, Linke, sonstige. Ein Sammelsurium unterschiedlichster Gruppierungen und Personen.

Ich verlinke das hier nicht, findet jeder auf YT selbst wenn er sich das alles ansehen will. Worum es mir aber eigentlich geht: Die Kommentare unter dem Video.

Ich drücke es mal plakativ aus: Der mitunter krasseste völkische Schwurbelscheiss (sorry, ist so) den man sich geben kann, von den üblichen Verdächtigen. Da fällt man immer wieder mal vom Glauben ab. Manchmal frage ich mich, wieso ich mir das seit Jahren antue, nicht nur diese Leute im Netz anzuschauen, sondern sporadisch auch immer mal eine Art kritischen "Dialog" zu suchen. Das mache ich seit Jahren generell, in manchem VT- und Extremismusbereich.

Einfach um manche ggf. zum wirklichen nachdenken zu bringen, sich und die bisherige Echokammer vielleicht in kleinsten Zügen zu hinterfragen. Vielleicht erreichte oder erreiche ich mal jemanden. Die Mühe war / ist es wert, wenn auch nur eine Person dadurch einen Prozess beginnt oder erlebt, der sie auf eine andere, allem in allem bessere Bahn bringt. Aber das mal als praktisches Beispiel, dass man auch in der Form etwas tun kann (zugegeben, es frustriert doch eher) um z.B. im Netz vielleicht mal jemanden zu erreichen oder auch schlicht in mancher digitaler Kommentarspalte eine andere Sicht aufzuzeigen.

Das kann man sehr konfrontativ, aggressiv oder lächerlichmachend, oder auch taktvoll(er), neutraler, wie auch immer, je nachdem welche Strategie man verfolgen will. Manchmal kann Sarkasmus ein Mittel sein, manchmal eher das Sachliche. Kommt ganz darauf an. Meine Erfahrung ist zumindest, dass einem das "Gegenüber" eher zuhört oder in einen Austausch eintritt, wenn man normal / sachlich schreibt. Ich gebe aber auch zu: Ich bin einfach nicht der Typ Mensch der bei so was auf die Straße geht oder in Echt die Konfrontation sucht.

Ich mache das digital. So viel dazu, dass man sich natürlich nicht nur über das Thema (berechtigt) echauffieren kann, sondern dass man auch im großen wie im kleinen irgendwie tätig werden kann. Auch in Interaktion mit dem Gegenüber, ob auf der Straße, online, konfrontativ, sachlich, wie auch immer.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

28.05.2020 um 07:22
Doch nicht alles so harmlos bei der Bundeswehr?
CDU-Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer stellt das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr nach einer Serie von Extremismusfällen auf den Prüfstand. Die höchsten Offiziere der deutschen Streitkräfte, KSK-Kommandeur Markus Kreitmayr sowie die neue SPD-Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, sollen als Teil einer von Kramp-Karrenbauer eingesetzten Arbeitsgruppe eine "Strukturanalyse" der Eliteeinheit vorlegen.
Mehr zu lesen unter
https://www.n-tv.de/21808723


Na auf den Bericht bin ich mal gespannt. Ich hoffe sie sieben da gut aus.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

28.05.2020 um 17:10
Ich meine mich auch zu erinnern, dass ich der Presse vernommen habe, dass es generell immer weniger Wehrdienstleistende gibt und ueberproportional viele Ostdeutsche darunter sind. Das mag auch am Arbeitsmarkt liegen...
Das rechtsextreme Gewalt im Osten vergleichsweise eher hoeher als im Bundesdurchschnitt ist, ist nicht neu. Oder?

Rechte Gewalt


Das rechtsextreme Gewalt den Westen Deutschlands nicht betrifft ist falsch, hat @DerEddi aber auch so geschrieben.
Ob halbwegs normal denkende Menschen zum Bund gehen oder nicht, kann ich nicht beurteilen, wuerde ich mir aber eigentlich wuenschen...


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